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LLP weg und „E.Primacy” jetzt da – auch als Erstausrüstung

Michelin E.Primacy

Vergangenen Herbst hatte Michelin seinen neuen „E.Primacy” erstmals angekündigt, um ihn einen knappen Monat später dann auch zu präsentieren als seinen „bisher umweltfreundlichsten Reifen“. Jetzt rollt der Neue dem Hersteller zufolge in den Markt. Er wird zudem bereits in der Erstausrüstung verbaut etwa bei den Citroën-Modellen C4, C5 Aircross und DS4 Crossback sowie auch bei Toyotas Aygo. Bei seinem neuen Profil spricht Michelin zugleich übrigens nicht mehr von der „Long-Lasting-Performance“-Konzernstrategie (LLP), sondern vom Leitprinzip „Performance made to last“. christian.marx@reifenpresse.de/ab

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Dreimal drei plus einer beim AutoBild-Allrad-Sommerreifentest

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AutoBild Allrad Sommerreifentest 2021 neu

Insgesamt zehn Sommerprofile in der SUV-Dimension 215/60 R17 – größtenteils mit Tragfähigkeitsindex 96 (710 Kilogramm) und Geschwindigkeitsindex V (bis 240 km/h) – hat sich AutoBild Allrad für einen Reifentest vorgeknöpft, der in der morgen erscheinenden April-Ausgabe des Magazins zu lesen sein wird. Dabei ist das Modell „EcoSport SUV“ der Deldo-Eigenmarke Imperial demnach nur knapp an einem befriedigenden Resultat vorbeigeschrammt. Letztlich kassiert es trotz Stärken beim Aquaplaning und dem Preis – für ihn zahlten die Tester gerade einmal rund die Hälfte wie für die wieder einmal teuerste Marke Michelin des Vergleiches – aufgrund seines „mäßigen Nässegrips in Kurven und vergleichsweise träger Lenkreaktion“ auf bewässerter Handlingstrecke das Gesamturteil „nicht empfehlenswert“. Vor ihm ins Ziel gekommen sind drei Dreiergruppen von Produkten mit der Benotung „befriedigend“, „gut“ und „vorbildlich“. christian.marx@reifenpresse.de

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Von der Formel E auf die Straße – Michelins „Pilot Sport EV“ für E-Autos

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Michelin Pilot Sport EV

Die „Pilot-Sport“-Reifenfamilie Michelins bekommt Zuwachs durch einen insbesondere für Elektroautos gedachten Vertreter. Laut dem französischen Hersteller ist der „Pilot Sport EV“ jedenfalls sein erstes speziell für elektrisch angetriebene Fahrzeuge konzipiertes Straßenprofil. Zumal ein Vertreter selben Namens zuvor bereits im Motorsport – genauer gesagt: in der noch bis Ende der Saison 2021/2022 von den Franzosen ausgerüsteten Formel E – zum Einsatz gekommen ist. Insofern sei in die Straßenversion, die im Laufe dieses Jahres in insgesamt 16 Dimensionen – elf für die OE (Original Equipment/Erstausrüstung), fünf für das Ersatzgeschäft – in den Markt rollen soll, das im Rennsport gewonnene Know-how eingeflossen, heißt es. In 21 Zoll ist der Reifen mit T0- und T1-Spezifikation demnach bereits für das in China angebotene neue Tesla-Modell Y homologiert. Als Reifen für den globalen Markt werde der „Pilot Sport EV“ ab dem dritten Quartal allerdings auch an Fahrzeugen in Europa und Nordamerika als Erstausrüstung zu sehen sein, sagt Michelin. cm

Michelin Pilot Sport EV Reichweite

Für seinen neuen Reifen speziell für elektrisch angetriebene Fahrzeuge verspricht Michelin dank dessen niedrigen Rollwiderstandes Reichweitensteigerungen von bis zu 60 Kilometern (Bild: Michelin)

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TECHSYN: Mehr Festigkeit der Reifen durch neue Reifentechnologieplattform

Techsyn klein

Bridgestone hat zusammen zwei weiteren Unternehmen die Einführung von der Reifentechnologieplattform TECHSYN bekannt gegeben. Diese soll es ermöglichen, Reifen mit „einzigartiger Festigkeit und Umweltleistung zu produzieren“. Die Partnerunternehmen sind der Hersteller von synthetischem Kautschuk Arlanxeo und der Hersteller von HDS Silica Solvay.

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Produktoffensive Pirellis geht mit dem „Powergy“ weiter

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Pirelli Powergy

Nach einer längeren Phase, in der kaum neue Pkw-Reifen der Marke Pirelli auf den Markt gekommen sind, hat der italienische Reifenhersteller vergangenes Jahr mit dem Sommerprofil „Cinturato P7 C2“ den Startschuss für eine wahre Produktoffensive gegeben. Fortgesetzt wurde sie zwischenzeitlich mit dem neuen Ganzjahresreifen „Cinturato All Season SF2“, während für die Umrüstsaison 2021/2022 und damit die kalte Zeit des Jahres dann auch bereits ein „Cinturato Winter 2“ als Nachfolger des bisherigen „Cinturato Winter“ angekündigt wird. Vorher gibt es ganz augenscheinlich jedoch noch eine weitere Ergänzung im Produktportfolio der Marke. Wie bei der „Cinturato“-Familie haben die Italiener dabei auf eine von früher her bekannte Bezeichnung – man denke etwa an den „P6000 Powergy“ – zurückgegriffen: Denn Pirellis neuester Sommerreifen, der in dem einen oder anderen B2C-Onlineshop bereits als verfügbar gelistet ist, trägt den Namen „Powergy“. Laut der Website des Herstellers selbst wird er in Größen angefangen bei 17 bis hin zu 20 Zoll angeboten. Beschrieben wird diese für Pkw und sogenannte Sport Utility Vehicles (SUVs) gedachte Sommerlinie dabei als „intelligente Wahl für Fahrer, die Sicherheit und Performance mit geringer Umweltbelastung suchen“. christian.marx@reifenpresse.de

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Fünf von zehn Sommerreifen „sehr empfehlenswert“ im Autozeitung-Test

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Autozeitung Sommerreifentest 2021

Nicht nur im ersten, von der Zeitschrift Gute Fahrt vorgelegten Pkw-Sommerreifentest dieses Frühjahrs hat das Profil „Eagle F1 Asymmetric 5“ die versammelte Konkurrenz hinter sich gelassen. Dasselbe ist dem Goodyear-Reifen in der Dimension bei dem von der Autozeitung veröffentlichten Produktvergleich von alles in allem zehn Reifen der Größe 225/40 R18 montiert an einem Seat Leon gelungen. Außer dem Testsieger haben aber noch vier weitere Modelle das Urteil „sehr empfehlenswert“ einfahren können, während die andere Hälfte des Wettbewerberfeldes diesbezüglich leer ausgeht. christian.marx@reifenpresse.de

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Den „Eagle F1 Asymmetric 5“ überholt im Gute-Fahrt-Sommerreifentest keiner

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Gute Fahrt Sommerreifentest 2021

Für seinen diesjährigen Sommerreifenvergleich hat sich das Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern nahestehende Magazin Gute Fahrt acht Profile der Dimension 245/40 R18 vorgenommen. Dabei habe man – sagt Tester Dirk Vincken – „ganz bewusst nicht die sportlichsten Vertreter dieser Reifengröße“ unter die Lupe genommen. Zumal sich die letztendlich ausgewählten Profile Bridgestone „Turanza T005“, Continental „PremiumContact 6“, Falken „Ziex ZE310 Ecorun“, Goodyear „Eagle F1 Asymmetric 5“, Nokian „Powerproof“, Pirelli „Cinturato P7 C2”, Toyo „Proxes Sport A” und Vredestein „Ultrac Satin“ an einem Audi A4 Avant beweisen mussten und man sich bei alldem eher an den Bedürfnissen von Normal- statt Sportfahrern orientiert hat. Gesucht wurde insofern das ausgewogenste Gummi mit dem Vorjahrestestsieger aus dem Hause Goodyear (damals allerdings in abweichender Größe) als Referenz. Um es gleich vorwegzunehmen: Ihn im diesjährigen Test zu überholen, ist keinem der anderen sieben Kandidaten gelungen. christian.marx@reifenpresse.de

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Kooperation Point S erneuert Pkw-Sommerreifenangebot ihrer Eigenmarke

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Point S Summer Sommerreifen

Zusätzlich zum „Winterstar 4“ für die kalte Jahreszeit und dem „4 Seasons 2“ für einen ganzjährigen Einsatz gehörte mit dem bis dato aktuellen „Summerstar 3+“ zwar auch ein Pkw-Sommerprofil zu dem unter dem Namen der Kooperation Point S angebotenen Eigenmarkenportfolio. Doch für den europäischen, afrikanischen und asiatischen Markt gibt es jetzt einen Nachfolger für letztgenanntes Modell. Es hört auf die neue Bezeichnung „Summer“ und soll gegenüber seinem Vorgänger mit Verbesserungen sowohl in Sachen (Kraftstoff-)Effizienz als auch bezogen auf die Fahrsicherheit und die Laufleistung aufwarten können. Konkret spricht der Anbieter in diesem Zusammenhang von einem um sieben Prozent verringerten Rollwiderstand, einer fünf Prozent höheren Laufleistung sowie einem drei Prozent kürzeren Bremsweg auf nassen Fahrbahnen und einer in gleicher Größenordnung verbesserten Aquaplaningvorsorge. Insofern könne der „Summer“-Reifen in Bezug auf das EU-Reifenlabeling in allen 83 für die Bereifung von Pkw und SUVs angebotenen Dimensionen eine „B“-Einstufung beim Nassgriff vorweisen. cm

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Kommentar: Gewusst wie

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Autozurnal Trockenbremsen

Dass Reifenservice anbietende Kfz-Betriebe nicht allzu viel von Ganzjahresreifen halten, ist genauso bekannt wie verständlich. Denn selbst wenn Erhebungen meist einen Anteil in der Größenordnung von rund einem Drittel der Autofahrer ergeben, der die saisonale Umrüstung von Sommer- auf Winterbereifung oder umgekehrt in Eigenregie erledigt, so greift dennoch eine erkleckliche Zahl dafür auf die Dienstleistungen […]

Back to the roots beim Namen auch von Vredesteins neuestem Sommerreifen

Vredestein Ultrac

Stück um Stück erneuert die zum indischen Reifenhersteller Apollo Tyres gehörende Marke Vredestein ihr Pkw-Reifenportfolio. Nach dem „Wintrac“ für die kalte Jahreszeit im vergangenen Sommer und dem danach im Herbst 2020 gefolgten „Quartac“ für einen ganzjährigen Einsatz ist nun wie zuvor bereits angedeutet das Sommerprofil „Ultrac“ vorgestellt worden. Wie schon bei den beiden neuen Modellen davor hat man bei der Namensgebung des Reifens für die wärmeren Monate des Jahres ebenfalls auf eine früher so schon verwendete Bezeichnung zurückgegriffen. Der aktuelle Sommerreifen hört nämlich auf den Namen „Ultrac“ wie schon sein im Frühjahr 2002 vorgestellter Urahn, auf den in den fast 20 Jahre seither dann mehrere weiterentwickelte Varianten – „Ultrac Cento“ (2009) und „Ultrac Satin“ (2016) sowie darüber hinaus fürs UHP-Segment noch die Modelle „Ultrac Sessanta“ (2006) und „Ultrac Vorti“ (2012) – folgten. Nun heißt es also gewissermaßen Back to the roots – zumindest was die Profilbezeichnung des neuesten Vertreters dieser Produktlinie betrifft. Dass er gegenüber der/den früheren Generation(en) mit verbesserten Leistungseigenschaften aufwartet, dürfte sich von selbst verstehen. Zumal nach den Worten von Daniele Lorenzetti, Chief Technology Officer bei Apollo Vredestein, Leidenschaft die Haupttriebfeder des Forschungs- und Entwicklungsteams bei dem Reifenhersteller ist. christian.marx@reifenpresse.de

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