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AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest: Vier Siegertypen, ein klarer Verlierer

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AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest: Vier Siegertypen, ein klarer Verlierer

Acht 19-Zöller hat AutoBild Sportscars in seinem aktuellen Sommerreifentest im Nassen wie im Trockenen gegeneinander antreten lassen. „Aktuell ist diese Größe bei vielen Herstellern Basis – vor allem bei den sportlichen Modellen“, wie das Magazin dazu schreibt. Konkret ist die Wahl auf die Dimension 245/35 R19 93Y gefallen. „Wenn der Reifen in 245 gut funktioniert, dann wird der Pneu das auch in 235 und anderen Dimensionen können müssen“, so Tester Dierk Möller, laut dem nur Profile mit bestem Grip und sicherer Kurvenhaftung Chance auf einem Sieg bei einem AutoBild-Sportscars-Produktvergleich haben. Einer der acht Probanden hat mit der letztendlich einigermaßen knappen Entscheidung an der Spitze des Testfeldes ganz und gar nichts zu tun gehabt. Und das nicht allein wegen eklatanter Schwächen auf nasser Piste.

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Name ist Programm: Dunlops neuer „Winter“-Reifen

Einen neuen Winterreifen hatte Dunlop zuletzt vor gut neun Jahren vorgestellt – jetzt folgt die Markteinführung des „Winter“ genannten Profils der noch zu Goodyear, bald aber wohl zu SRI gehörenden Marke (Bild: Goodyear)

Gut neun Jahre nach ihrem „Winter Sport 5“, der noch im vergangenen Herbst bei so einigen Winterreifentests wie dem etwa dem des ADAC oder von AutoBild Sportscars vordere Platzierungen einfahren konnte, bringt die bis jetzt noch zu Goodyear, bald dann aber wohl zu Sumitomo Rubber Industries (SRI) gehörende Marke Dunlop ein neues Profil für die kalte Jahreszeit auf den Markt. Es trägt die Bezeichnung „Winter“ – sein Name ist also Programm. Der Reifen wurde Anbieteraussagen zufolge „speziell entwickelt, um Fahrern unterschiedlichster Fahrzeugtypen mehr Sicherheit und Vertrauen beim Fahren im Winter zu geben“. Angeboten werden soll er in insgesamt 69 Größen von 15 bis 21 Zoll, die schrittweise eingeführt werden.

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Zwei Knaller im Autozeitung-Sommerreifentest – aber nur beim Preis

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Autozeitung-Sommerreifentest

Gemeinsam mit dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) und der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat die Autozeitung zehn Sommerreifen der Dimension 225/45 R18 95Y getestet. Unter den Probanden sind dabei zwei sogenannte „Preisknaller“ Made in China vertreten, drei als „fair eingepreist“ bezeichnete Modelle aus dem Qualitätssegment sowie fünf Premiumprofile, die teuer genannt werden. Das Ergebnis ist bei diesem Setting mehr oder weniger erwartbar ausgefallen. Während die „üblichen Verdächtigen“ an die Spitze des Wettbewerberfeldes fahren mit ein wenig Abstand gefolgt von den mittelpreisigen Modellen, konnten die – so Autozeitung-Tester Martin Urbanke – „vermeintlich preiswerten Pneus (…) keine ernsthaften Alternativen darstellen“.

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Q.e.d.: Pirellis neuer Sommerreifen ist Nachfolger des „Cinturato P7 C2“

Wie Pirelli auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG bestätigt hat, ist der neue „Cinturato (C3)“ der Nachfolger seines „Cinturato P7 C2“ (Bild: Pirelli)

Vergangene Woche hat Pirelli seinen neuen „Cinturato (C3)“ vorgestellt, der einerseits ein hohes Sicherheitsniveau bieten, andererseits aber auch beim Thema Effizienz glänzen soll. Konkret wird diesem Sommerreifen gegenĂĽber dem Vorgängermodell ein niedrigerer Rollwiderstand sowie eine 20 Prozent höhere Laufleistung bescheinigt. Doch welches Profil ist eigentlich der Vorgänger des neuen „Cinturato (C3)“? Auch wenn der Hersteller […]

Neuer „Cinturato (C3)“ soll Maßstab für Sicherheit und Effizienz sein

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Der neue „Cinturato“-Sommerreifen ergänzt Pirellis gleichnamige Produktfamilie bestehend noch aus dem Ganzjahresreifen „Cinturato All Season SF3“ und dem Winterreifen „Cinturato Winter 2“ (Bild: Pirelli)

Mit seinem neuen Sommerreifen „Cinturato (C3)“ zielt Pirelli eigenen Worten zufolge auf Premiumautomobile ab von der Limousine bis hin zum CUV (Crossover Utility Vehicle). Das sowohl für die Erstausrüstung als auch für den Ersatzmarkt verfügbare Modell bilde dank der Forschungs- und Innovationsarbeit des Herstellers sowie eines umfassenden Einsatzes virtuellen Designs den – wie es weiter heißt – „aktuellen Maßstab für Sicherheit und Effizienz im Markt“ und stehe gleichzeitig im Einklang mit der sogenannte Eco-Safety-Strategie des Anbieters.

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Zusammenarbeit von Solvay und Hankook vereinbart

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An Nuyttens, Präsidentin des Solvay-Geschäftsbereiches Silica & Special Chem, und Bonhee Ku, Präsident und CTO bei Hankook Tire, haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, in Bezug auf eine nachhaltige Herstellung von Reifen bzw. die Verwendung von Kreislaufsilika bei deren Produktion zusammenzuarbeiten (Bild: Solvay)

Der Chemiekonzern Solvay und Hankook Tire haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, in Bezug auf eine nachhaltige Reifenherstellung zusammenzuarbeiten. Ersteres Unternehmen fungiert zwar auch heute schon als Zulieferer beispielsweise des Füllstoffes Silika für die Reifenindustrie bzw. die Produktion rollwiderstandsoptimierter Reifen. Doch nun wollen die beiden Partner gemeinsam die Entwicklung dieses Materials auf Basis biologischen Quellen und Abfällen vorantreiben im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Dabei will Solvay seine Silika-Expertise und sein Nachhaltigkeitsengagement in die Kooperation mit einbringen, während das Ganze zugleich von Hankooks Fertigungs-Know-how profitieren soll. Silika sei für Hochleistungsreifen unverzichtbar und das diesbezügliche Solvay-Portfolio bekannt dafür, einen geringen Rollwiderstand zu gewährleisten, was zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch für Verbrennungsmotoren und einer längeren Batteriereichweite für Elektrofahrzeuge beitrage, gleichzeitig aber eine hohe Verschleißfestigkeit biete verbunden mit einer längeren Reifenlebensdauer. Hochdispersibles Silika (HDS) ist laut dem Chemieunternehmen jedenfalls „von entscheidender Bedeutung, um die Kreislaufambitionen der Reifenhersteller zu erreichen“.

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Einer für alle(s): Michelins neuer „Primacy 5“

Dieses Jahr wird der „Primacy 5“ in zunächst 88 Dimensionen – 64 davon bereits ab Januar – in Europa erhältlich sein, bevor Michelin das Lieferprogramm bis Mitte 2026 dann auf insgesamt 127 Dimensionen ausbaut (Bild: Michelin)

Autofahrern, denen eine hohe Laufleistung der Reifen ihres Fahrzeuges genauso wichtig ist wie geringe von ihnen ausgehende Geräuschemissionen und Einsparpotenzial beim Kraftstoffverbrauch, legt Michelin sein neuestes Produkt ans Herz. Wobei der „Primacy 5“ als Nachfolger des „Primacy 4+“ all dies „ohne Kompromisse bei Leistung und Zuverlässigkeit auf nasser Fahrbahn“ im neuen wie gefahrenen Zustand bieten soll. Egal, ob Pkw oder SUV bzw. Verbrenner, Hybrid oder Elektroauto: Er eigne sich für alle Fahrzeugtypen, verspricht der Hersteller für den neuen Sommerreifen. Dieses Jahr wird er in zunächst 88 Dimensionen – 64 davon bereits ab Januar – in Europa erhältlich sein, bevor das Lieferprogramm bis Mitte 2026 dann auf insgesamt 127 Dimensionen ausgebaut wird. Dass der „Primacy 5“ ohne Einbußen bei Leistung und Sicherheit in den Kategorien Laufleistung, Rollwiderstand, Komfort, Geräuschentwicklung und bei der Ökobilanz – Letzteres „voll im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie der Michelin-Gruppe“, wie betont wird – besser als sein Vorgänger ist, wertet der Hersteller als Beleg dafür, dass in der Entwicklung von Pkw-Reifen noch „jede Menge Potenzial“ steckt. So ist dem jetzt vorgestellten Reifen Unternehmensangaben zufolge beispielsweise ein neues, patentiertes Profildesign spendiert worden, das einen Beitrag dazu liefere, dass er Autofahrern Fahrsicherheit von Nutzungsbeginn bis -ende bzw. bis zur jeweils geltenden Mindestprofiltiefe biete.

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Whitepaper zu den Meilensteinen der Conti-Reifenentwicklung erschienen

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Auf 32 Seiten zeichnet das neueste Conti-Whitepaper „Tire Technology“ in englischer Sprache die wesentlichen Entwicklungsschritte vom einfachen Gummiprodukt hin zum zentralen Bestandteil der Fahrzeugtechnik nach (Bild: Continental)

Nach zuletzt solchen zu intelligenten Reifen, zu Nutzfahrzeugreifen, Reifentests oder zum Thema Flottenmanagement hat Continental weiteres seiner Whitepaper aufgelegt. Bei der jüngsten Veröffentlichung (in englischer Sprache) dreht sich alles um die Reifenentwicklung bzw. darum, welche Meilensteine der Anbieter diesbezüglich in seiner mehr als 150-jährigen Historie setzen konnte. Auf 32 Seiten werden die wesentlichen Entwicklungsschritte vom einfachen Gummiprodukt hin zum zentralen Bestandteil der Fahrzeugtechnik nachgezeichnet. „Im Jahr 1924 brachte Continental als erste deutsche Firma Ballonreifen auf den Markt, die einen erheblich niedrigeren Luftdruck benötigten. Reifen waren auf einmal nicht mehr steif. Stattdessen wurden sie zu einer Luftfeder – und das sorgte für mehr Fahrkomfort und mehr Sicherheit“, hebt Edwin Goudswaard, Leiter Forschung & Entwicklung bei Continental Tires, beispielhaft einen der besagten Meilensteine hervor. Als ein anderer wird der erste Winterreifen des Anbieters namens „Gelände“ aus dem Jahr 1934 gesehen.

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Reifentests liefern „deutlich differenzierteres Bild“ als das EU-Reifenlabel

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Laut einer Conti-Studie halten mehr als zwei Drittel der europäischen Reifenkäufer die Ergebnisse unabhängiger Reifentests für sehr wichtig bei der Reifenwahl (Bild: TCS)

Unabhängige Reifentests von Automobilklubs und Fachzeitschriften sind fĂĽr Autofahrer eine wichtige Orientierungshilfe, sagt Continental. In diesem Zusammenhang verweist der Reifenhersteller auf eine aus dem vergangenen Jahr stammende Studie von ihm, wonach mehr als zwei Drittel der europäischen Reifenkäufer die Ergebnisse unabhängiger Reifentests bei der Reifenwahl fĂĽr sehr wichtig erachten. „Reifentests decken meist mehr als zehn […]

Spezielles „PremiumContact“-Profil für die BYD-Seal-U-Erstausrüstung

Selbst wenn Conti eigenen Worten zufolge keine Reifen speziell für Elektroautos entwickelt, sollen Fahrzeuge dieser Gattung gerade davon profitieren, dass das „PremiumContact C“ genannte Profil des Herstellers speziell „auf leises und energieeffizientes Fahren ausgelegt“ wurde (Bild: Continental)

Das Elektro-SUV Seal U des chinesischen Fahrzeugherstellers BYD wird ab Werk mit Reifen von Continental ausgestattet. Das deutsche Unternehmen liefert dazu allerdings keines seiner bekannten Produkte zu den Chinesen ans Band. Stattdessen wird bei dem Wagen nach Angaben des Zulieferers das „PremiumContact C“ genannte Profil verbaut, das speziell „auf leises und energieeffizientes Fahren ausgelegt“ sein […]