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Zehn Sommerreifen im „Fitnesstest“ von AutoBild Allrad

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Zehn Sommerreifen im „Fitnesstest“ von AutoBild Allrad

Welche Reifen „fit für den Sommer“ sind, hat AutoBild Allrad mit einem Test von Profilen der Dimension 235/55 R18 herausfinden wollen. Dazu hat das Magazin für seine morgen erscheinende Ausgabe 4/2022 zehn allein für die wärmere Zeit des Jahres ausgelegte Kandidaten antreten lassen plus einen für den ganzjährigen Einsatz bzw. Goodyears „Vector 4Seasons Gen-3 SUV“ zum Vergleich. Der Ausrichtung des Blattes entsprechend mussten sich die SUV-Reifen dabei nicht nur auf nasser und trockener Fahrbahn beweisen montiert an einem VW Tiguan, sondern auch im Gelände als Bereifung eines Pick-ups. Zwei Modelle teilen sich letztlich den Sieg gefolgt von diversen für „gut“ befundenen und zweien mit der Gesamtnote „befriedigend“. Ein Reifen kassiert jedoch eine Einstufung als „nicht empfehlenswert“ – und es ist nicht der Ganzjahresreifen. Zumal der ja ohnehin nur außer Konkurrenz mitgeprüft wurde, aber offroad wie auf nassem Asphalt gar nicht mal so schlecht ausgesehen hat, dafür aber im Trockenen der Konkurrenz nur hinterherfahren konnte. christian.marx@reifenpresse.de

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Neun HP-Allrounder und ein Sonderfall im Autozeitung-Sommerreifentest 2022

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Neun HP-Allrounder und ein Sonderfall im Autozeitung-Sommerreifentest 2022

Für den diesjährigen Autozeitung-Sommerreifentest mussten sich insgesamt zehn Profile der Dimension 215/55 R17 dem Vergleich auf nassem wie trockenem Asphalt stellen. Dazu wurden die Reifen, die das Blatt als Allrounder im High-Performance- bzw. HP-Segment beschreibt, an einem Ford Puma als Testfahrzeug montiert und dann bewertet hinsichtlich der üblichen Teildisziplinen wie Bremsweg, Handling, Fahrsicherheit etc. genauso wie Dinge wie Komfort, der Rollwiderstand oder das Vorbeirollgeräusch in die (Trocken-)Wertung mit eingingen. Ein Kandidat soll bei alldem jedoch als „Sonderfall“ ins Rennen gegangen sein, weil es sich bei ihm anders als beim Rest des Wettbewerberfeldes um ein – wie das Magazin schreibt – „gezielt auf geringen Rollwiderstand ausgelegtes Produkt“ gehandelt habe. Ausgestattet insofern mit einer „A“-Einstufung in Sachen Kraftstoffeffizienz beim EU-Reifenlabel hat das Profil zwar die Spritsparempfehlung der Autozeitung einheimsen können, aber nicht mit um den Sieg fahren können. christian.marx@reifenpresse.de

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Drei (fast) auf einen Streich: Pirelli stellt seine neue „Scorpion“-Reihe vor

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Der „Scorpion“-Sommerreifen und der „Scorpion All Season SF2“ für den ganzjährigen Einsatz sind laut Pirelli bereits erhältlich, der „Scorpion Winter 2“ für die kälteren Monate des Jahres soll „bald“ folgen (Bild: Pirelli/Screenshot)

Wie vor einigen Wochen angekündigt, hat Pirelli nun seine erneuerte „Scorpion“-Reifenfamilie für Sport Utility Vehicles (SUVs) vorgestellt. Sie umfasst insgesamt drei Reifen für dieses Fahrzeugsegment, das in den zurückliegenden Jahren stetig an Bedeutung gewonnen hat und dem italienischen Reifenhersteller zufolge noch weiter hinzugewinnen wird. Wie Francesco Sala, bei Pirelli Executive Vice President für die Region Europa, sagt, habe der SUV-Marktanteil 2010 noch bei 20 Prozent gelegen, während es zehn Jahre später bereits 50 Prozent waren und man mit Blick auf das Jahr mit sogar 60 Prozent rechnet. Was das entsprechende Fahrzeugsegment spätestens dann zum weltweit beliebtesten machen würde. Dieser Entwicklung will der Hersteller mit seinen neuen Profilen – je eines für den saisonalen Einsatz im Sommer oder Winter sowie eines für das ganze Jahr – Rechnung tragen. Mit dem Sommerreifen „Scorpion“ und dem Ganzjahresreifen „Scorpion All Season SF2“ seien zwei davon bereits erhältlich, erklärt Aldo Nicotera, Pirelli Chief Commercial Officer für die Region Europa. Das „Scorpion Winter 2“ genannte Modell für die kälteren Monate des Jahres soll ihnen „bald“ folgen. christian.marx@reifenpresse.de

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Geklärtes „Verwandtschaftsverhältnis“ zweier Bridgestone-Reifen

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Ohne Frage weisen Bridgestones „Turanza T005“ (links) und „Turanza Eco“ hinsichtlich ihres Profildesigns eine gewisse Ähnlichkeit auf, zumal Bridgestone selbst den einen als „Eco“-Version des anderen beschreibt (Bilder: Bridgestone)

Für die meisten Autofahrer sind die Reifen ihres Wagens zwar nur schwarz und hoffentlich vor allem rund. Doch das ist freilich nicht gleichbedeutend damit, dass es nicht doch Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen gäbe. Ansonsten würden die regelmäßigen Vergleichstests großer Automobilzeitschriften und -klubs überhaupt keinen Sinn machen. Allerdings geht es dabei um deren Leistungseigenschaften und nicht etwa ums Aussehen. Denn bezüglich Letzterem können die Unterschiede in der Tat – zumindest für Laien – mitunter kaum wahrnehmbar ausfallen. So wie etwa diejenigen Abweichungen im Profilmuster zwischen Contis „EcoContact 6“ und dem „EcoContact 6 Q“. Nicht ganz so frappierend ist die Ähnlichkeit bei den Bridgestone-Sommerreifen „Turanza T005“ und „Turanza Eco“. Dabei macht deren Hersteller in diesem Fall überhaupt kein Geheimnis aus dem „Verwandtschaftsverhältnis“ beider. christian.marx@reifenpresse.de

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Lastenrad auf Prototyp von Michelin-Luftlosreifen

„T„Tweel“ bescheinigt Michelin gegenüber Luftreifen nicht nur eine höhere Tragfähigkeit, sondern als Vorteil des Konzeptes herausgestellt werden darüber hinaus genauso noch ... (Bild: Michelin)„Tweel“ bescheinigt Michelin gegenüber Luftreifen nicht nur eine höhere Tragfähigkeit, sondern als Vorteil des Konzeptes herausgestellt werden darüber hinaus genauso noch ... (Bild: Michelin)weel“ bescheinigt Michelin gegenüber Luftreifen nicht nur eine höhere Tragfähigkeit, sondern als Vorteil des Konzeptes herausgestellt werden genauso nicht nötige Wartungsarbeiten wie etwa eine regelmäßige Fülldruckkontrolle, ein niedrigerer Rollwiderstand der Luftlosreifen, deren Recyclingfähigkeit oder ihr als gleichmäßiger beschriebener Abrieb (Bild: Michelin)

Im Rahmen des Bundestagswahlkampfes im vergangenen Jahr haben hierzulande die Grünen eine Förderprämie für Lastenräder ins Gespräch gebracht als ein Beitrag zum Thema Klimaschutz und damit es mit Blick auf die vom Bund gezahlte Prämie bei der Anschaffung von Elektroautos keine „absolute Ungleichheit“ gebe. Die Mobilität bzw. den Transport von Gütern nachhaltiger zu gestalten, ist bekanntlich auch das Ziel von Michelin und hat der Reifenhersteller vor diesem Hintergrund ein Lastenrad auf ganz besonderen Reifen vorgestellt: Das bei der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas gezeigte Dreirad des Anbieters Coaster war auf der US-Messe nämlich mit einer luftlosen Prototypenbereifung zu sehen. Während in der Vergangenheit etwa auch Bridgestone schon entsprechende Fahrradreifen unter dem Namen „Air Free Concept“ vorgestellt hat, greift Michelin wie bereits bei seinen Luftlosreifenentwicklungen für andere Fahrzeuggattungen (Pkw, Mähmaschinen, Kompaktlader, Militärmobile etc.) auf die Bezeichnung „Tweel“ zurück. cm

... nicht nötige Wartungsarbeiten wie etwa eine regelmäßige Fülldruckkontrolle, ein niedrigerer Rollwiderstand der Luftlosreifen, deren Recyclingfähigkeit oder ihr als gleichmäßiger beschriebener Abrieb (Bild: Michelin)

… nicht nötige Wartungsarbeiten wie etwa eine regelmäßige Fülldruckkontrolle, ein niedrigerer Rollwiderstand der Luftlosreifen, deren Recyclingfähigkeit oder ihr als gleichmäßiger beschriebener Abrieb (Bild: Michelin)

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„Effizientester Mercedes aller Zeiten“ rollt auf Bridgestone-Reifen

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Der rein elektrisch angetriebene und Vision EQXX getaufte Mercedes-Technologieträger, der mit einer Batterieladung mehr als 1.000 Kilometer weit kommen soll, rollt auf Bridgestones „Turanza Eco“ montiert auf Magnesiumrädern mit halbtransparenten und vor allem aerodynamisch ausgefeilten Abdeckungen (Bilder: Mercedes-Benz, Montage: NRZ/Christian Marx)

Mit dem binnen anderthalb Jahren entwickelten und rein elektrisch angetriebenen Technologieträger namens Vision EQXX will Mercedes-Benz in Sachen Effizienz und verbunden damit in puncto Reichweite ein ganz neues Level erreichen. Denn bei dem Auto soll eine Batterieladung sie für mehr als 1.000 Kilometer reichen, und das mit einer Batterie, die nach den Worten von Ola Källenius – Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG – in einen Kleinwagen passen würde. Mit einem Energieverbrauch von weniger als zehn Kilowattstunden je 100 Kilometer habe man seinen Worten zufolge mit dem Vision EQXX nichts weniger als den „effizientesten Mercedes aller Zeiten“ auf die Räder gestellt. Apropos: Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Ingenieure bei dessen Entwicklung demnach einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt angefangen bei der Verbesserung aller Komponenten des Antriebsstranges über die Verwendung von Leichtbauwerkstoffen und nachhaltigen Materialien sowie vor allem aerodynamische Optimierungen resultierend in einem Luftwiderstandsbeiwert von lediglich 0,17 bis hin zum Einsatz modernster Software und rollwiderstandsarmen Reifen auf Magnesiumrädern. In Sachen der Rad-Reifen-Kombination für den Vision EQXX haben die Entwickler nach eigenen Angaben mit Bridgestone zusammengearbeitet. cm

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Erster Goodyear-Reifen speziell für Elektroautos

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Goodyears „ElectricDrive GT” speziell für elektrisch angetriebene Fahrzeuge wird zunächst in der Größe 255/45 R19 104W XL im nordamerikanischen Ersatzgeschäft angeboten, aber der Hersteller will sein diesbezügliches Portfolio 2022 noch weiter ausbauen (Bild: Goodyear)

Die Ansichten darüber, ob Elektroautos spezieller Reifen bedürfen, gehen innerhalb der Branche auseinander. So hat einerseits Continental bei der Vorstellung seines „SportContact 7“ davon gesprochen, seinen neuesten Pkw-Sommerreifen eher auf einzelne Cluster bestimmter Zielfahrzeuge abgestimmt zu haben, ohne dabei jedoch eine Variante speziell für E-Fahrzeuge aufzulegen. Andererseits hat Michelin mit seinem „Pilot Sport EV“ im Frühjahr eben gerade ein Profil vor allem für elektrisch angetriebene Fahrzeuge vorgestellt wie sich etwa auch bei Hankook eine entsprechende „EV“-Variante seines „Ventus S1 Evo³“ genannten Profils im Portfolio findet und sich der Reifenhersteller sogar als „globaler Marktführer im Bereich der Elektroreifen“ sieht. Zu den letzteren beiden Anbietern stößt nun Goodyear mit dem für den nordamerikanischen Markt vorgestellten Reifen „ElectricDrive GT“. Dieser ist demnach der erste Reifen des Herstellers für das Ersatzgeschäft, der – nomen est omen – speziell mit Fokus auf Elektroautos entwickelt wurde. Das Goodyear zufolge für den Ganzjahreseinsatz ausgelegte Modell für das Ultra-High-Performance- bzw. UHP-Segment soll sich insofern insbesondere durch einen niedrigen Rollwiderstand und ein leises Abrollgeräusch auszeichnen sowie angesichts des Batteriegewichtes bei E-Autos für höhere Tragfähigkeiten ausgelegt sein. christian.marx@reifenpresse.de

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Drei Jahre nach dem Vorgänger: Goodyear bringt „Eagle F1 Asymmetric 6“

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Der „Eagle F1 Asymmetric 6“ von Goodyear soll hinsichtlich seiner Leistungen im Trockenen wie im Nassen genauso wie mit einem verringerten Rollwiderstand und einer reduzierten Geräuschentwicklung seinen Vorgänger hinter sich lassen (Bild: Goodyear)

Gerade einmal drei Jahre ist es her, dass Goodyear seinen „Eagle F1 Asymmetric 5“ für das Ultra-High-Performance- bzw. UHP-Reifensegment vorgestellt hat, da kündigt der Hersteller auch schon die nächste Generation dieser Produktfamilie an. Der „Eagle F1 Asymmetric 6“ wird demnach im ersten Quartal des kommenden Jahres in 28 Größen auf den Markt kommen. Den Auftakt sollen im Januar beliebte Größen in 17 und 18 Zoll bilden, bevor im Februar/März zusätzliche 17- und 18-, aber auch 19-Zoll-Größen folgen. Für April ist ein weiterer Sortimentsausbau angekündigt mit Modellen bis hin zu 21 Zoll, wobei das Portfolio bis 2023 auf dann 65 Größen von 17 bis 22 Zoll anwachsen soll. Bei alldem verfüge der „Eagle F1 Asymmetric 6“ über neue Technologien für verbesserte Trockenperformance, verbessertes Bremsen und Handling bei Nässe und biete maximale Ausgewogenheit, verspricht der Hersteller mit Blick auf seinen neuesten Pkw-Reifen. Er sei außerdem für Elektrofahrzeuge geeignet wie – heißt es – „jeder Reifen aus dem Goodyear-Sortiment“. cm

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„Test the Max!“ läuft wieder mit Goodyears neuesten Lkw-Reifen

Mit seiner neuen „Fuelmax-Endurance“-Reifenfamilie will Goodyear eigenen Worten zufolge die „von der Autobahn bekannte Kraftstoff- und Kohlendioxideffizienz auch auf die Land- und Bundesstraße“ bringen (Bild: Goodyear)

Ende November ist der Startschuss für eine neue Runde der Goodyear-Aktion „Test the Max!“ gefallen. Dahinter verbirgt sich eine Reifentestserie, bei der zwölf Nutzfahrzeugflotten die Produktversprechen für die neueste Lkw-Reifengeneration des Herstellers überprüfen bzw. über ihre Erfahrungen mit den im Herbst vorgestellten Profilen der „Fuelmax-Endurance“-Familie für die Lenk- und Antriebsachse berichten können. Zu den zwölf „Test-the-Max!“-Teilnehmern, die entsprechende Reifen auf ihre Sattelzüge aufgezogen haben, zählen dabei die Camion Transport AG aus Wil im Kanton Sankt Gallen (Schweiz), D+S Schnelltransport GmbH aus Neuhof bei Fulda (Deutschland), Große-Vehne Transporte- und Speditions GmbH aus Rhede im Münsterland (Deutschland), Hugelshofer Logistik AG aus Frauenfeld (Schweiz), Nagel-Group aus Versmold (Deutschland), Quehenberger Freight GmbH aus Straßwalchen (Österreich), Schöni Transport AG aus Rothrist (Schweiz), Spedition Gertner GmbH aus Altentreptow (Deutschland), Spedition Heinrich Gustke GmbH aus Rostock (Deutschland), Speditions- und Handelsgesellschaft Ludwig mbH aus Dreis-Brück (Deutschland), WASGAU Frischwaren GmbH aus Pirmasens (Deutschland) sowie die Widmer Transporte und Logistics AG aus Volketswil (Schweiz). cm

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Laufleistung/Robustheit als Stärken des „VanContact A/S Ultra“ von Conti genannt

Contis neuer Transporterganzjahresreifen „VanContact A/S Ultra“ wird in zunächst vier 16-Zoll-Größen gefertigt (Bild: Continental)

Mit seinem neuen „VanContact A/S Ultra“ zielt Continental im Segment der Transporterreifen eigenen Worten zufolge „deutlich in Richtung Nachhaltigkeit, ohne auf sicherheitsrelevante Reifeneigenschaften zu verzichten“. Das Profil wird Herstellerangaben zufolge ab sofort in zunächst vier 16-Zoll-Größen gefertigt, ist für den gewerblichen Einsatz gedacht und ab diesem Monat im Handel erhältlich. Entwickelt wurde es demnach für Fahrzeuge im Lieferverkehr und von Handwerksbetrieben wie unter anderem Mercedes Sprinter, VW Crafter und Fiat Ducato. Es könne aber genauso an kleineren Transportern wie der V-Klasse von Mercedes oder dem T6 von VW T6 montiert werden. Im kommenden Jahr will Conti die Lieferpalette dann deutlich ausbauen mit weiteren Größen in 15, 16 und 17 Zoll. cm

Das neue Profil ist für den gewerblichen Einsatz gedacht und Herstelleraussagen zufolge ab diesem Monat im Handel erhältlich (Bild: Continental)

Das neue Profil ist für den gewerblichen Einsatz gedacht und Herstelleraussagen zufolge ab diesem Monat im Handel erhältlich (Bild: Continental)

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