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Gemeinsame Pannenset-Aktion von BRV und Rema Tip Top

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BRV Pannenkit Aktion

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) rät, das Alter von Pannensets in Fahrzeugen im Auge zu behalten bzw.

diese gegebenenfalls rechtzeitig zu ersetzen. “Mittlerweile sind eine ganze Reihe von Fahrzeugen der unterschiedlichsten Hersteller am Markt, die weder mit einem Ersatzrad, noch Runflat-Reifen erstausrüstungsseitig ausgerüstet sind, sondern mit sogenannten Pannensets. Die wenigsten Fahrzeughalter/Fahrzeugführer wissen aber in diesem Zusammenhang, dass diese Pannensets mit einem Verfallsdatum gekennzeichnet sind, das heißt in der Regel nach zwei Jahren ausgetauscht werden müssen”, sagt BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler.

Dem Reifenfachhandel empfiehlt er vor diesem Hintergrund, im Zuge der Umrüstung von Sommer- auf Winterbereifung die Möglichkeit zu nutzen, durch den Ersatz eines eventuell im Fahrzeug vorhandenen und bereits “abgelaufenen” Pannensets Zusatzumsatz zu generieren und durch einen solchen Service gleichzeitig noch seine Fachkompetenz unter Beweis zu stellen.

Deswegen hat der Verband in Zusammenarbeit mit Rema Tip Top ein exklusives Angebot für BRV-Mitglieder aufgelegt: Offeriert wird ein als hochwertig beschriebenes Pannenset auf Basis eines faserverstärkten Dichtmittels mit einer Haltbarkeit von bis zu acht Jahren samt Kompressor und LED-Beleuchtung für Pannen bei Dunkelheit. Geliefert wird das Ganze demnach verpackt in einer robusten Tasche.

Das Dichtmittel könne ohne Ausdrehen des Ventileinsatzes eingebracht werden und reiche von der Füllmenge her auch für SUV- und Llkw-Reifengrößen aus, heißt es weiter. Die Dichtmittelflasche soll dabei separat nachkaufbar sein. Im Rahmen einer bis zum 31.

Dezember befristeten Aktion werden drei Pakete unterschiedlichen Umfangs angeboten: zehn, 20 oder 50 “TT Mobil Seal Kits” zu entsprechend der Abnahmemenge gestaffelten Preisen zwischen 26 und 24 Euro je Set. Bestellbar sind die Pannenkits für BRV-Mitgliedsbetriebe bei der Tip Top Automotive GmbH  in Anröchte (Telefon: 02947/ 97387-0, Fax: 02947/97387-50) sowie bei allen Stahlgruber-Verkaufshäusern unter Nennung des Aktionscodes “Pannenset BRV”. cm

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Umfrage zeigt, dass Reifenpannensets beliebter sind als das Ersatzrad

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Active Tools – weltweiter Systemlieferant für Reifenpannenlösungen – hat im Rahmen seiner Teilnahme bei der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt am Main eine Umfrage unter den Besuchern der Messe durchgeführt. Über 100 Verkehrsteilnehmer sollen dabei nach ihrer Meinung zu Reifenpannensets gefragt worden sein. Laut dem Unternehmen hat sich ein relativ eindeutiges Ergebnis herauskristallisiert: Knapp 60 Prozent der Befragten haben demnach die Ansicht vertreten, dass Reifenpannensets die bessere Alternative zum Ersatzrad seien bzw.

sie diese anstelle eines Ersatzrades bevorzugen würden. Außerdem hätten 29 Prozent gesagt, schon heute ein Pannenset in ihrem Fahrzeug mitzuführen, und etwa jeder vierte Teilnehmer an der IAA-Umfrage (23 Prozent) habe Interesse an einem Reifenreparaturset bekundet mit der Begründung, so seinen Kofferraum effizienter nutzen zu können.

“Mehr Stauraum und Platz für persönliche Dinge stehen somit an erster Stelle der Beweggründe.

Für fast ebenso viele Befragte steht mit 21 Prozent der Gedanke des sparsameren Fahrens im Vordergrund, da die Gewichtsreduzierung durch Weglassen des Reserverads im Kofferraum nachweislich zu sinkendem Benzinverbrauch führt. Auf Platz drei (20 Prozent) rangiert der Gedanke des einfachen Handlings von Pannensets, die im Gegensatz zum oftmals umständlichen Radwechsel per Knopfdruck funktionieren”, berichtet das Unternehmen darüber hinaus. Als weiterer wichtiger Aspekt für den Erwerb eines Reifenreparatursets sei in 14 Prozent der Fälle der Umweltgedanke genannt worden: Denn mit dem geringeren Gewicht von Pannensets im Vergleich zur Kombination aus Reserverad und Wagenheber wird offenbar ein verringerter Kohlendioxidausstoß verbunden.

“Die Leute fahren heute wieder kompaktere Fahrzeuge, um auf ansteigende Benzinkosten und den hohen Kraftstoffverbrauch einiger Fahrzeugmodelle zu reagieren. Was sie brauchen, ist maximaler Platz im Kofferraum bei maximalem Fahrspaß und geringem Benzinverbrauch. Reifenreparatursets sind dafür der ideale Begleiter.

Sie verhelfen nachweislich zu einer positiven Umweltbilanz und schonen den Geldbeutel. Darüber hinaus sind sie bei einer Panne intuitiv zu bedienen”, meint Active-Tools-CEO William Keller, der daher ein “großes Potenzial für die Marktdurchdringung” solcher Pannenhelfer sieht und in diesem Zusammenhang auf die von dem Unternehmen unter dem Markennamen “AirMan” angebotenen Lösungen verweist. cm

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Bei Urlaubsfahrt lieber vollwertiges Ersatzrad mitnehmen, meint TÜV Süd

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Für eine etwaige Reifenpanne bei der Urlaubsfahrt ist man nach Meinung des TÜV Süd Automotive am besten mit einem vollwertigen Ersatzrad gerüstet. Noträder seien nämlich nur für die Fahrt bis zur nächstgelegenen Werkstatt geeignet, und die müsse im Falle eines Falles dann auch noch den richtigen bzw. zum Fahrzeug passenden Ersatz vorrätig und zudem sofort einen Termin freihaben.

“Wer also weitere Touren ins Ausland plant und auf fremdsprachliche Preis- und Terminverhandlungen verzichten möchte, der nimmt besser ein vollwertiges Ersatzrad mit”, rät das Unternehmen unter Abwägung der jeweiligen Spezifika von Ersatzrad, Notrad und sogenannter Repair-Kit als Mobilitätslösungen. Statt eines vollwertigen Ersatzrades finde sich in modernen Pkw zwar meist nur noch ein Notrad, doch dieses tauge lediglich für die Fahrt in die nächstgelegene Werkstatt mit reduzierter Geschwindigkeit (meist 80 km/h). Nachteile sieht TÜV Süd auch bei Reifenreparatur-Sets: Bestehend in der Regel aus einem mit Dichtflüssigkeit und Druckluft gefüllten Behälter, der auf das Ventil gedrückt wird, würden sie nur kleinere Reifenverletzungen etwa durch Nägel oder Scherben beheben und seien ebenfalls nur ein kurzeitiger Behelf.

“Die größte Flexibilität bietet daher ein vollwertiges Ersatzrad, denn damit kann man im Fall des Falles seine Reise einfach fortsetzen. Auch wer weit abseits die schönsten Wochen des Jahres verbringt, ist mit dem Komplettrad besser ausgerüstet, weil er den nächsten Reifenhändler auf dem Behelfspneu vielleicht gar nicht erreicht”, so Michael Staude vom TÜV Süd nach dem Vergleich der drei Konzepte. cm.

Bei der „Winterreifenpflicht“ Kluft zwischen Theorie und Praxis

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Was die neu gefasste Straßenverkehrsordnung (StVO) bzw. die darin nun präzisierte “situative Winterreifenpflicht” betrifft, scheinen noch längst nicht alle Fragen geklärt zu sein. So herrschen beim ADAC und dem Bundesverband der Motorradfahrer (BVDM) beispielsweise unterschiedliche Auffassungen darüber vor, ob die M+S-Ausrüstungspflicht für motorisierte Zweiräder denn nun gilt oder eben nicht.

Doch das scheint nicht die einzige “Baustelle” zu sein. Denn wie ist die Lage etwa im Falle einer Reifenpanne? “Wer nach einer Panne den Autoreifen wechselt und nur einen Sommerreifen dabei hat, muss keine Strafe befürchten. Mit diesem Notbehelf darf die Fahrt zunächst vorsichtig fortgesetzt werden – aber bei nächster Gelegenheit muss ein Winterreifen montiert werden”, so der Automobilklub.

Soweit zumindest die Theorie, aber die ist gemäß einer entsprechenden Redensart zufolge ja bekanntlich ja grau. Schließlich hat zumindest Christian Dinser von dem point-S-Betrieb Reifen Dinser (Offenburg) gerade vergangene Nacht eine ganz andere Erfahrung gemacht. Zum Pannenservice für einen ordnungsgemäß mit Winterreifen ausgerüsteten Transporter gerufen, der sich glättebedingt an einem Bordstein den rechten Vorderreifen kaputtgefahren hatte, wollte man dort behelfsweise zunächst das Ersatzrad des Fahrzeugs montieren.

Bei dem handelte es sich allerdings – wie wohl in der überwiegenden Zahl der Fälle – um seinen Sommerreifen. Dieses Vorhaben sei von einer zufällig am Pannenort vorbeikommenden Polizeistreife dann allerdings unter Verweis auf die nun geltende “Winterreifenpflicht” untersagt worden, erzählt Dinser im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Das zeigt: In Sachen “Winterreifenpflicht” scheinen noch längst nicht alle Fragen geklärt bzw.

noch nicht jedermann auf dem gleichen Wissensstand zu sein. christian.marx@reifenpresse.

Weitere Details zu Kumhos OE-Lieferungen für den Jeep Grand Cherokee

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Dass Kumho mit Chrysler einen Erstausrüstungsvertrag abgeschlossen hat, wonach der koreanische Hersteller Reifen für das 2011er Modell des in der Jefferson North Assembly Plant (Detroit, Michigan/USA) gefertigten Jeep Grand Cherokee ans Band liefern wird, sind nun weitere Details dazu bekannt geworden. Demnach wird der dabei verbaute Kumho “Eco Solus KL21” auch auf Fahrzeugen für den Export nach Europa und Deutschland vorzufinden sein. Laut dem Reifenhersteller wird die Dimension 265/60 R18 110H ausschließlich für Fahrzeuge geliefert, die in den weltweiten Export gehen inklusive Europa.

“Das heißt: Auch in Deutschland wird der Grand Cherokee mit Kumho-Reifen angeboten”, wie es auf entsprechende Rückfrage der NEUE REIFENZEITUNG heißt. Darüber hinaus liefert Kumho aber auch noch die Größe 265/50 R20 107V für die Erstausrüstung des neuen Jeep Grand Cherokee, und diese werde ebenfalls an für Europa/Deutschland gedachte Fahrzeugen montiert, zusätzlich aber auch an solchen, die in Teilen der USA verkauft werden. Des Weiteren beliefert Kumho den Fahrzeughersteller eigenen Aussagen zufolge noch mit dem “Eco Solus KL21” in der Größe P245/65 R18 110H für den Einsatz als Reserverad “für Fahrzeuge (.

..), die in den weltweiten Export gehen (inklusive Europa/Deutschland), aber auch in Teilen der USA verkauft werden”.

Pannensets können Ersatz-/Notrad nicht vollumfänglich ersetzen

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Der ADAC ist der Frage nachgegangen, welches die beste Lösung im Falle einer Reifenpanne ist: Pannensets, Runflat-Reifen oder Reserve bzw. Notrad. “Ein Ersatzrad bietet bei allen Reifenschäden eine uneingeschränkte Mobilitätssicherung.

Dies rechtfertigt auch den Kraftstoffmehrverbrauch, welcher durch das Mitführen des Ersatzrades entsteht. Das Notrad kann ebenfalls bei allen Reifenschäden als Pannenhilfsmittel eingesetzt werden. Allerdings nur mit einer beschränkten Mobilitätssicherung.

Dies kann speziell in Regionen mit schwacher Infrastruktur zum Nachteil werden, wenn die erforderliche Reifengröße nur schwer verfügbar ist”, lautet letztlich das Fazit des Automobilklubs. Gleiches gelte auch bei den Runflat-Reifen und bei den Reifenpannensets. “Runflat-Reifen ziehen erhebliche Zusatzkosten und Komforteinbußen nach sich.

X1 ab Werk optional mit RunOnFlat-Version des „EfficientGrip“

Laut Goodyear lässt sich das BMW-Modell X1 ab Werk optional mit der RunOnFlat-Version des “EfficientGrip” genannten Modells des Reifenherstellers ordern. Demnach kann der X1 je nach Kundenwunsch an der Vorderachse oder rundum in der Dimension 225/45 R18 91V/W ROF mit dem Notlaufreifen ausgerüstet werden, und für eine noch sportlichere Optik stehe darüber hinaus noch die Größe 255/40 R18 95V/W ROF für die Hinterachse zur Verfügung, heißt es. “Für die Erstausrüstung ist der ‚EfficientGrip’ in RunOnFlat-Ausführung ideal”, meint Holger Rehberg, Produktmanager Pkw-Reifen bei Goodyear.

“Der Autofahrer profitiert von einem Plus an Sicherheit im Pannenfall und mehr Kilometern pro Tankfüllung. Die Fahrzeughersteller schätzen den Zugewinn an Designmöglichkeiten durch den Entfall des Ersatzrades und die positiven Auswirkungen auf den Flottenverbrauch”, sagt er.

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ADAC testet Vertragswerkstätten

Der ADAC hat die Ergebnisse eines Tests von Vertragswerkstätten vorgelegt, bei dem insgesamt 75 Vertragswerkstätten – jeweils fünf der Marken Audi, BMW, Citroën, Fiat, Ford, Honda, Mercedes, Nissan, Opel, Peugeot, Renault, Seat, Skoda, Toyota und Volkswagen – unter die Lupe genommen wurden. Dazu wurde an Testfahrzeugen eine “große Inspektion” nach Herstellervorschrift in Auftrag gegeben, wobei man die Autos zusätzlich noch mit fünf Mängeln (defekte Kennzeichenleuchte, Reifendruck Reserverad abgesenkt bzw. Pannenset entfernt, zu niedriger Kühlflüssigkeitsstand, Aufhängung Auspufftopf gelöst, ein Scheinwerfer verstellt) präparierte.

Bewertet wurden die Arbeitsqualität, der Kundenservice sowie etwaige unseriöse Praktiken (unrechtmäßig berechnete Positionen, unsinnige Zusatzleistungen etc.) der getesteten Betriebe. Doch auch wenn die versteckten Mängel laut ADAC in immerhin 27 Prozent der Fälle unentdeckt blieben und teilweise von einer mangelhaften Schlamperei sowie zweifelhaften Rechnungspositionen die Rede ist, so werden dennoch etwa zwei Dritteln der bei der Stichprobe untersuchten Werkstätten (49 Betriebe) “sehr gute” Leistungen bescheinigt.

Pannensets im Test von Auto Motor und Sport

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In der Ausgabe 3/2008 hat die Zeitschrift Auto Motor und Sport einen Vergleichstest von Reifenpannenhilfssets veröffentlicht. Die Redaktion hat sich dabei insgesamt sieben Produkte drei verschiedener Kategorien vorgenommen: Einfache Sprays wie Nigrins „Reifendicht“ oder den „Reifenpilot“ von Holt Lloyd, Kombinationen von Kompressoren mit einem mittels Quetschflasche manuell in den Reifen einzubringenden Dichtmittel wie die als „Standard“ bezeichnete Version von Terra-S oder „Elastofill“ von Elastofit sowie sogenannte Komfortlösungen wie „1-2-Go“ von Terra-S, „Premium Seal Repair“ oder das „ContiComfortKit“, bei denen das Einbringen des Dichtmittels per Kompressor bzw. Aerosolflasche erfolgt.

Bei dem zusammen mit Dekra durchgeführten Test haben die Pannensprays nicht sonderlich gut abgeschnitten. Das Produkt von Holt Lloyd kam auf 52 von 100 möglichen Wertungspunkten und die Note „bedingt empfehlenswert“, während Nigrins „Reifendicht“ (sieben Punkte) – konnte Reifen nicht abdichten – von dem Blatt für „nicht empfehlenswert“ gehalten wird. Besser schnitten die Kompressor-Quetschflaschen-Kombinationen ab.

Mit 62 Wertungspunkten kommt die „Standard“ genannte Variante von Terra-S ebenfalls auf die Note „bedingt empfehlenswert“, während die Tester Elastofits „Elastofill“ (72 Punkte) für „empfehlenswert“ halten. Gleiches gilt für die Komfortlösungen Terra-S „1-2-Go“ (82 Punkte) und „Premium Seal Repair“ (85 Punkte). Mit 95 Punkten noch besser schnitt nur noch das „ContiComfortKit“ ab und erhielt die Note „besonders empfehlenswert“.

Partnerschaft von Premium-Seal und WABCO

Die Premium-Vertriebs GmbH hat auch Reifenpannensets für Lkw und Busse im Programm und bietet diese sowohl für die Erstausrüstung als auch für das Ersatzgeschäft an. Jetzt hat das Unternehmen eigenen Angaben zufolge mit WABCO einen Zulieferer der Nutzfahrzeugindustrie als exklusiven strategischen Partner für diesen Produktbereich gewinnen können. Die Partnerschaft umfasst demnach unter anderem die Bereiche Service und Support, Vertrieb und Produktentwicklung für das Lkw-Pannenset.

„Mit diesem Schritt steht den Kunden von Premium die weltweite Struktur des Nutzfahrzeugspezialisten zur Verfügung. Die Betreuung erfolgt ausschließlich und direkt durch das weltweite WABCO-Vertriebsnetz in den jeweiligen Ländern. Auch Pannensetkunden mit Fahrzeugen unter fünf Tonnen können im Rahmen einer nicht exklusiven Kooperation auf die WABCO-Struktur zurückgreifen“, teilt das Unternehmen mit.

Ausschlag für die Zusammenarbeit der beiden Partner habe dabei die „optimale Kombination“ mit dem WABCO-Reifendruckmesssystem IVTM gegeben. Das Reifenpannenset für Lkw und Busse soll den Kunden nunmehr weltweit unter dem Namen WABCO „Tire Premium Seal“ angeboten werden. Als Vorteil des Sets gegenüber dem Mitführen eines Reserverades werden nicht nur die damit verbundene Gewichts- sowie Platzersparnis genannt, sondern außerdem noch verkürzte Ausfallzeiten „bei fast allen Reifenpannen“.