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Aufwendungen für Reifenwerbung gestiegen

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Aufwendungen für Reifenwerbung gestiegen

Laut einer Auswertung des auf Marketinganalysen spezialisierten Unternehmens Research Tools mit Sitz in Esslingen am Neckar haben die für Reifenwerbung im deutschen Markt getätigten Ausgaben in den zwölf Monaten von Oktober 2022 bis September 2023 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um rund 15 Prozent auf 60 Millionen Euro zugelegt. Damit sei dieses Volumen das zweithöchste innerhalb der fünf zuletzt analysierten Jahreszeiträume seit 2018/2019. Allerdings wurde für 2020/2021 ein Wert von sogar 125 Millionen Euro ausgewiesen, den die Esslinger vor zwei Jahren mit einer „Verbreiterung der Erfassung von Ausgaben für Internetbanner“ erklärten. Als Erklärung dafür, warum sich im Vergleich dazu die Ausgaben für Reifenwerbung – genauso wie im Übrigen auch schon 2021/2022 – mehr als halbiert haben, verweist das Unternehmen auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG jetzt vor allem auf die Marke Continental. Sie sei „zu einem sehr großen Teil“ sowohl für den steilen Anstieg als auch den danach erfolgten Rückgang verantwortlich, erklärt Renate Lenhart, die bei Research Tools für das Marketing verantwortlich zeichnet.

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Erneut ist Reifendirekt „sichtbarster Fachhändler“ im Web

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Erneut ist Reifendirekt „sichtbarster Fachhändler“ im Web

Wie bei dem Vorjahresranking hinsichtlich der sogenannten „E-Visibility“ von Anbietern im Reifengeschäft wird auch auf Basis der neuesten Studie von Research Tools dem Reifenhandel der größte Beitrag zur Sichtbarkeit der Branche im Internet attestiert. Nach den Worten des auf Marketinganalysen spezialisierten Unternehmens aus Esslingen am Neckar hat sich dabei zudem erneut die Delticom-Endverbraucherplattform Reifendirekt als „sichtbarster Fachhändler“ ergeben. „Insgesamt 361 Anbieter erzielen im Reifenmarkt Internetsichtbarkeit. Bei der Unterteilung nach Anbietergruppen profilieren sich die Reifenhändler mit einem Anteil von 45 Prozent an der gesamten ‚E-Visibility‘. Herstellermarken leisten einen Beitrag von 33 Prozent zur Sichtbarkeit der Branche im Internet. Die Amazon-Händler stellen mit sieben Prozent die drittstärkste Anbietergruppe“, so die Esslinger. cm

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Im November liegen Allereifen365 und Michelin bei Google-/YouTube-Anzeigen vorn

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Speziell beim Stichwort Winterreifen liegt laut einer entsprechenden Research-Tools-Analyse Check24 mit einem 40,3-prozentigen Anzeigenanteil bei den bezahlten Ergebnissen entsprechender Onlinerecherchen in Front (Bild: Screenshot)

Seit etlichen Monaten betreibt das in Esslingen am Neckar bei Stuttgart ansässige Unternehmen Research Tools, das sich eigenen Worten zufolge auf Marketinganalysen bzw. Marktforschung spezialisiert hat und sich dabei mitunter auch der Reifenbranche widmet, ein Monitoring von Google- und YouTube-Anzeigen im Reifenmarkt. Hierfür erfasst man demnach Anzeigen, die zu 100 branchenrelevanten Keywords ausgespielt werden. „Mehr als 900 Reifenanbieter und sonstige Anbieter werden dazu in den vier Anzeigenkategorien Google-Textanzeigen, Google Shopping Ads, YouTube-Textanzeigen, YouTube Shopping Ads erfasst“, so die Esslinger. Entsprechende Daten könnten dann hinsichtlich unterschiedlicher Aspekte ausgewertet werden, heißt es. Ganz aktuell hat das Unternehmen einen Blick darauf geworfen, welche Reifenhändler und -hersteller im November wie stark auf bezahlte Suchergebnisse bei Google und YouTube zurückgreifen, um für sich bzw. ihre Produkte oder Dienstleistungen zu werben. christian.marx@reifenpresse.de

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Reifenmarke Nitto auf Augenhöhe mit Michelin/Pirelli – in sozialen Medien

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Unter dem Titel „Study Social Media Performance Tyres 2022“ haben Research Tools und VICO Research & Consulting die Performances von 100 Reifenmarken auf den Plattformen Facebook, Instagram, Twitter und YouTube untersucht (Bild: Pexels/ Tracy Le Blanc)

Die nach eigenen Worten auf Marketinganalysen/Marktforschung spezialisierte Firma Research Tools mit Sitz in Esslingen am Neckar bei Stuttgart hat in Kooperation mit VICO Research & Consulting die Performances von 100 Reifenmarken auf den Plattformen Facebook, Instagram, Twitter und YouTube untersucht. Die Studie umfasst dabei den Zeitraum vom 2. Juni 2021 bis zum 1. Juni 2022. Laut den auf knapp 130 Seiten zusammengetragenen Ergebnissen sticht vor allem Facebook hinsichtlich der Markenpräsenzen der betreffenden Marken in den sozialen Medien hervor. Denn 92 Prozent der 100 analysierten Reifenmarken seien dort vertreten, sagen die Esslinger. Demgegenüber werden für Instagram, Twitter und YouTube Nutzungsraten von jeweils unter 70 Prozent genannt. Die zehn im Gesamtranking führenden Reifenmarken seien auf allen vier analysierten Plattformen mit einem Account vertreten, heißt es weiter. „Von dieser Riege der Top-Performer heben sich Michelin, Nitto Tire und Pirelli ab. Die drei Hersteller platzieren sich zudem in allen vier Plattformeinzelrankings unter den zehn Best-Performern“, fügt Research Tools noch hinzu. cm

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Onlinehändler soll „sichtbarste Marke“ der Reifenbranche im Netz sein

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Sowohl bezogen auf die Reifenbranche insgesamt als auch mit Blick auf die Kategorie Reifenhändler soll ReifenDirekt die höchste Sichtbarkeit im Internet aufweisen, während dem Schlepperreifen-Shop der Tirmondo GmbH dies in Sachen spezialisierter Reifenhändler attestiert wird und Goodyear und Continental die entsprechenden Positionen bei den Reifenherstellern mit bzw. ohne eigenen E-Shop einnehmen (Bilder: Screenshots)

Das in Esslingen am Neckar beheimatete Unternehmen Research Tools, das sich eigenen Worten zufolge auf Marketinganalysen spezialisiert hat, legt seine neueste Untersuchung zur „Internetsichtbarkeit der Anbieter für Kfz-Bedarf“ vor. Für die „E-Visibility Reifen 2022“ genannte Studie ist demzufolge die Präsenz der Top-100-Anbieter für Reifen in den fünf Onlinekategorien Suchtreffer, Suchanzeigen, Vergleichsportale, Social Media und Plattform Amazon untersucht worden. Herausgestellt habe sich dabei einerseits, dass innerhalb der Branche die Anbietergruppe der Reifenhändler den größten Beitrag zu ihrer Sichtbarkeit im Internet leiste. Andererseits wird Delticoms B2C-Plattform ReifenDirekt nach den Analysen als „sichtbarste Marke der Branche im Internet“ bezeichnet, selbst wenn die Esslinger Amazon auf Platz eins ihres „E-Visibility“-Rankings ausweisen. Zumal letzteres Unternehmen, dessen Sichtbarkeit zu 45 Prozent auf Suchanzeigen beruhen soll, als Universalhändler bezeichnet wird. In Sachen spezialisierter Reifenhändler wird dem von der Tirmondo GmbH betriebenen Onlineshop unter www.schlepperreifen.de seitens Research Tools die größte Sichtbarkeit bescheinigt. In Bezug auf Reifenhersteller mit eigenem Markenschop soll Goodyear die Nase vorn haben, während bei denen ohne E-Shop diese Rolle Continental zukomme. cm

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Wirklich so viel höhere Werbeausgaben für Reifen?

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Werbeausgaben für Reifen

Klappern gehört redensartlich bekanntlich ja zum Handwerk. Dennoch hat die Reifenbranche gemäß entsprechender Untersuchungen des auf Marketinganalysen spezialisierten Unternehmens Research Tools ihre Werbeausgaben im deutschen Markt in den zurückliegenden stetig zurückgefahren: War für 2015/2016 und 2016/2017 diesbezüglich noch von 73 Millionen Euro bzw. 56 Millionen Euro die Rede, wurden daraus nach und nach erst 44 Millionen Euro (2017/2018) und zuletzt dann sogar nur noch 35 Millionen Euro (2018/2019). Nach dieser Halbierung des Werbevolumes binnen weniger Jahre scheint die jüngste Zahl, die das in Ettlingen am Neckar bei Stuttgart ansässige Marktforschungsunternehmen auf Basis der Werbedatenbank des unabhängigen Medienbeobachters AdVision Digital (Hamburg) entstammenden Informationen für 2020/2021 ausweist, auf den ersten Blick eine krasse Kehrtwende des bisherigen Abwärtstrends zu belegen. Denn laut Research Tools sollen sich die Werbeausgaben der Anbieter für Reifen innerhalb von zwölf Monaten auf nunmehr über 124 Millionen Euro summieren. Dies entspräche beinahe einer Verdreifachung gegenüber den zuletzt für 2018/2019 ausgewiesenen 35 Millionen Euro. Wenn sich etwas zu gut anhört, dann ist es das aber meistens auch: Was also hat es auf sich mit diesem vermeintlich besonders starken Plus? christian.marx@reifenpresse.de

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Verbraucher sind beim Reifenkauf mehrheitlich markentreu

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Laut einer Research-Tools-Studie verbinden Verbraucher beim Reifenkauf in lediglich gut 40 Prozent der Fälle die Neuanschaffung mit einem Markenwechsel (Bild: ProMotor/T. Volz)

Das Esslinger Unternehmen Research Tools hat einmal mehr eine Studie rund um den Reifenmarkt veröffentlicht. Demnach sind dazu über 2.000 repräsentativen Onlineinterviews bzw. mittels fast 2.200 analysierte Reifenkäufe die Struktur und das Verhalten von Verbrauchern in Bezug auf 15 namhafte Reifenmarken untersucht worden. Der „Unternehmensprofile Reifen 2021“ betitelten Analyse zufolge erweisen sich Konsumenten beim Reifenkauf […]

„Männerüberhang“ und geringere Markentreue bei Onlinereifenkäufern

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Reifenberatung am Tresen

Die Marktforschungsberatungsgesellschaft Research Tools aus Esslingen am Neckar hat sich einmal mehr dem Reifengeschäft gewidmet und das Verhalten derjenigen acht Prozent von 2.000 onlinerepräsentativ befragten Verbrauchern analysiert, die sich als zugehörig zur Zielgruppe der Onlinekunden im Reifenmarkt erwiesen haben. Auf Basis der Interviews sind dabei dann Soziodemografie, Kundenverhalten, Produkt- und Markenwahl sowie Freizeit- und Medienverhalten untersucht worden. Zu den Ergebnissen gehört den Esslingern zufolge unter anderem einerseits, dass die Personengruppe der Onlinereifenkäufer „erwartungsgemäß einen Überhang an Männern“ aufweise. Andererseits hebe sich die Zielgruppe der Onlinekunden deutlich von der Gesamtheit der Reifenkäufer ab, heißt es weiter. „Onlinekunden sind weniger markentreu als die Vergleichsgruppe. Bei einem Ersatzkauf in derselben Produktkategorie nehmen Onlinekunden deutlich häufiger einen Markenwechsel vor als die Gesamtheit der Reifenkäufer“, so laut Research Tools ein weiteres der Studienergebnisse. cm

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Einer Research-Tools-Studie zufolge ist ATU „beliebtester Reifenverkäufer“

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Reifenstapel

Die Esslinger Marktforschungsberatungsgesellschaft Research Tools hat eine weitere ihrer Studien rund um das Reifengeschäft veröffentlicht. Unter dem Titel „Unternehmensprofile Reifen 2020“ sind Unternehmensangaben zufolge dabei „Struktur und Verhalten der Kunden 15 namhafter Reifenmarken“ analysiert worden. „Während Michelin und Hankook sich vermehrt unter Männern größerer Beliebtheit erfreuen, zählen Dunlop und Fulda zu den Marken mit erhöhten Anteilen weiblicher Kunden“, so eines der Ergebnisse dabei. Weiter heißt es, dass eine einige der großen Reifenmarken mehr als zehn Prozent ihres Absatzes über reine Onlinehändler erzielen würden, auf unabhängige Werkstätten und Autohändler der Pkw-Marken der größte Anteil der Reifenkäufe entfalle sowie ATU sich bei alldem als „beliebtester Reifenverkäufer“ erwiesen habe. cm

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Reifenhandel im Internet deutlich sichtbarer als Herstellermarken

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Research Toorl E Visibility Reifen 2020 neu

Die Marktforschungsberatungsgesellschaft Research Tools hat ihre neueste Studie zur „E-Visibility Reifen“ vorgelegt. Darin wird die Präsenz bzw. die Sichtbarkeit der Top-100-Reifenanbieter im Internet untersucht. Im Rahmen dessen wurde demnach einerseits festgestellt, dass die Plattform ReifenDirekt der Delticom AG „eine ausgezeichnete Sichtbarkeit im Internet innerhalb der Branche“ habe gefolgt von Reifen.com mit einer ähnlich hohen „E-Visibility“ noch vor Amazon. Andererseits sollen Reifenhändler vergleichsweise stark vertreten sein mit einem zusammengenommen 64-prozentigen Anteil an der gesamten „E-Visibility“, während sogenannte Universalhändler (Amazon & Co.) auf lediglich zehn Prozent kämen und die Herstellermarken gar nur auf vier Prozent. „Im Vergleich zur ‚E-Visibility‘-Vorgängerstudie aus dem Jahr 2019 weisen unter anderem die Shops von TyreSystem und Reifen-4×4 eine klar verbesserte Sichtbarkeit auf“, so Research Tools, wo man insofern offenbar keinerlei Unterscheidung zwischen B2B- und B2C-Reifenanbietern gemacht hat, ist erstere dieser beiden Plattformen doch ausschließlich Geschäftskunden vorbehalten. cm

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