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Um die Hälfte gewachsenes Angebot an Dunlop-Klassikreifen für den Rennsport

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Dunlop Klassikrennreifen

Nach eigenen Angaben hat Dunlop seit 2017 sein Lieferprogramm an Klassikreifen für den motorsportlichen Einsatz um rund 50 Prozent vergrößert. Demnach umfasst das diesbezügliche Portfolio aktuell nicht weniger als 55 verschiedene Reifen für Rennfahrzeuge aus den 1920er- bis 1970er-Jahren. „Der historische Rennsport ist ein bedeutendes Wachstumsfeld, und es ist spannend zu sehen, wie das Interesse steigt. Die Fans lieben die Nostalgie, und für die Fahrer ist eine Erfüllung, ein historisches Auto besitzen und fahren zu können“, so Dunlops Pkw-Motorsportmanager Mathias Kipp. Nur wenige Reifenhersteller hätten ein solches Renommee wie die Marke Dunlop und noch wenigere würden sich so für den Erhalt der Produktion klassischer Reifen einsetzen wie sie, ergänzt er. „Wir haben den Besitzern entsprechender zugehört und unser Sortiment deutlich erweitert. Das bedeutet, dass Fahrer bei Veranstaltungen wie dem Goodwood Revival, Le Mans Classic, der Monte Carlo Historique und Hunderten von anderen Retro-Events auf der ganzen Welt mit den ursprünglichen Reifenspezifikationen an den Start gehen können“, so Kipp weiter. cm

Dunlop Motorsportmarke
In Sachen Motorsport kann die Marke Dunlop auf eine lange Historie und so manchen eingefahrenen Rennerfolg zurückblicken

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TCR-Klasse der VLN bis 2021 auf Dunlop-Reifen

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Busch Dietmar links und Kühn

Dunlop rüstet bis 2021 alle Fahrzeuge der TCR-Klasse bei den Läufen zur VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring auf der Nordschleife mit Rennreifen aus. Das haben beide Seiten im Rahmen der Essen Motor Show für die kommenden drei Jahre vertraglich fixiert, nachdem die Engstler Motorsport GmbH als Rechteinhaber der TCR in Deutschland einen neuen Reifenpartner ausgeschrieben hatte. Die Teams werden demnach künftig mit zwei unterschiedlichen Slickreifen sowie Regenreifen in der Dimension 265/660 R18 an den Start gehen. In der Serie kämpfen die Fahrer im TCR-Klassement mit Fahrzeugen vom Schlage eines Audi RS3 LMS, Hyundai i30 N, Opel Astra, Seat Cupra oder Volkswagen Golf GTI um Erfolge. Die TCR-Klasse für seriennahe Renntourenwagen mit Frontantrieb und Zweiliterturbomotoren erfreue sich weltweit einer wachsenden Beliebtheit, begründet Alexander Kühn, Dunlop-Produktmanager für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika), das Engagement der Marke aus dem Goodyear-Konzern. cm

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Jetzt muss es bei den 2019er Formel-1-Reifen schnell gehen bei Pirelli

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Gleich im Anschluss an den letzten Saisonlauf in der Formel 1 fanden in Abu Dhabi Tests der 2019er Reifengeneration für die Serie statt. Mit deren Ergebnissen zeigt sich Mario Isola, Head of Car Racing bei dem bis 2023 Alleinausrüster des Wettbewerbs bleibenden Reifenhersteller, zufrieden. „Die ersten Rückmeldungen zur Range 2019 sind positiv. So erhielten wir […]

Titelsponsor des 24h-Rennens auf dem Nürburgring wechselt

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ADAC neuer 24h Titelsponsor

Ab kommendem Jahr hat das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring einen neuen Titelsponsor. Nachdem lange Jahre das Versicherungsunternehmen Zurich als Namenspatron des Motorsport-Events zweimal rund um die Uhr fungierte, tritt ab 2019 der Mineralölkonzern Total an seine Stelle. Insofern findet das nächste Langstreckenrennen auf der Nordschleife vom 20. bis zum 23. Juni kommenden Jahres erstmals unter dem neuen Namen ausgetragen, also als „ADAC Total 24h-Rennen“ statt. „Mit einem Sponsor, der selbst in der Mobilitätsbranche engagiert ist, werden viele künftige Gespräche sehr einfach“, ist sich Peter Meyer, Präsident des ausrichtenden ADAC Nordrhein e.V. sicher. „Ich freue mich über den Vertrag, der uns einen Partner beschert, der nicht nur die immense Öffentlichkeitswirksamkeit des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring zu schätzen weiß, sondern der selbst Know-how und Herzblut für Mobilität in den Genen hat“, ergänzt er. cm

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Weitere vier Jahre Formel 1 mit Pirelli als Reifenausrüster

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Pirelli Formel 1

Zwar hatte sich mit Hankook ein zweiter Reifenhersteller als zukünftiger Ausrüster der Formel 1 beworben, doch in Sachen der Rennserie bleibt diesbezüglich nun auch in den Jahren 2020 bis 2023 alles, wie es ist. Soll heißen: Der Automobilweltverband FIA (Federation Internationale de l’Automobile) und Pirelli haben ihre derzeitige Zusammenarbeit über die Saison 2019 hinaus um weitere vier Jahre verlängert. Dies ist anlässlich des gestrigen Saisonfinales in Abu Dhabi bekannt gegeben worden nach – wie es heißt – „kurzen Verhandlungen, basierend auf der erfolgreichen Partnerschaft der zurückliegenden Jahre“. Bekanntlich hatte Pirelli 2011 die Nachfolge Bridgestones angetreten als alleiniger Reifenausrüster der Formel 1. FIA-Präsident Jean Todt zufolge könne man aufgrund der Vertragsverlängerung auf den seit 2011 gemeinsam gesammelten Erfahrungen aufbauen. Auch Pirellis Vice President und CEO Marco Tronchetti Provera wertet das Ganze als gute Nachricht. „Die Formel 1 ist die höchste Form des motorsportlichen Wettbewerbs und wird dies auch weiterhin bleiben: Damit bietet sie das perfekte Umfeld für Pirelli, wo wir Motorsport immer schon als fortschrittlichstes Forschungs- und Entwicklungslabor angesehen haben“, erklärt er. cm

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Migno sichert sich erneut Dunlops „#ForverForward Award“

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Migno Andrea links und Van Achter Wim

Wie schon im vergangenen Jahr hat sich der Italiener Andrea Migno auch 2018 den von Dunlop ausgelobten „#ForeverForward Award” sichern können. Damit wird derjenige Motorradrennfahrer der Grand-Prix-Saison ausgezeichnet, der im von der Reifenmarke ausgerüsteten Moto2- und Moto3-Klassement bei allen Läufen zusammengenommen die meisten Plätze gutgemacht hat. Bei den dieses Jahr hier wie da insgesamt 19 […]

Hickman auf Dunlop-Motorradreifen zum Sieg beim Macau-Grand-Prix

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Dunlop Hickman gewinnt Macau Grand

Der britische Motorradrennfahrer Peter Hickman hat die Motorsportsaison mit einem Sieg beim Macau-Grand-Prix abgeschlossen. Zuvor ist er dieses Jahr jeweils schon im Superstock-Klassement der „North West 200“ und bei der Tourist Trophy (TT) auf der Isle of Man ebenso erfolgreich gewesen wie in der TT-Senior-Klasse oder beim Ulster Grand Prix. Dabei vertraut Hickman an seiner […]

Kohlefaserräder beim „leichtesten Ford GT aller Zeiten“

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Ford GT Carbon

In den USA ist Fords Supersportwagen GT seit Kurzem auch als „Carbon“-Sondermodell bestellbar. Diese Ausführung soll noch einmal 18 Kilogramm leichter sein als die konventionelle Straßenversion und damit „der leichteste Ford GT aller Zeiten“. Bei dem auf dem aktuellen GT (Modelljahr 2019) basierenden Wagen wurden demnach mehr Leichtbau- bzw. Carbon-/Kohlefaserelemente verbaut als bei jedem anderen aus dieser Produktreihe zuvor, heißt es. Abgesehen von einer Polycarbonat-Motorabdeckung, einer Titan-Auspuffanlage sowie Radmuttern aus demselben Material betrifft dies freilich nicht zuletzt die Räder selbst: Bei ihnen handelt es sich Herstelleraussagen zufolge ebenfalls um Carbon- respektive Kohlefaserräder. Allerdings scheint bei alldem weniger eine Gewichtsreduktion aus Performance-Gründen im Vordergrund gestanden zu haben als vielmehr optische Effekte. cm

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Le-Mans-inspirierter Renner mit Dunlop-Reifen als Erstausrüstung

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Dunlop Revolution

Auf Dunlop-Motorsportreifen als Erstausrüstung steht das Revolution genannte Fahrzeug, das für den Einsatz speziell auf der Rennstrecke bzw. bei Track Days konzipiert wurde. In dem Wagen, den einige der besten Ingenieure und Designer mitentwickelt haben sollen, steckt demnach viel an Technologie, wie sie ansonsten nur in der Le-Mans-Prototypenklasse zu finden ist. Beispielhaft genannt wird in […]

ELMS-Bilanz fällt aus Dunlop-Sicht positiv aus

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Dunlop GTE Klassensieg bei der ELMS

Nach dem letzten Lauf in der European Le Mans Series (ELMS) am vergangenen Wochenende in Portimāo (Portugal) steht nun auch der Sieger im GTE-Klassement fest. Zwar fahren alle in dieser Klasse antretenden Teams auf Dunlop-Reifen, aber erst bei dem Vier-Stunden-Rennen ist nun die Entscheidung gefallen: Über den GTE-Titel kann sich der Rennstall Proton Competition mit […]