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Prozessauftakt gegen diebische Greifzu-Reifenbande

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Am Landgericht Dresden war gestern Prozessauftakt im Verfahren gegen vier Männer, die in Riesa Tausende Goodyear-Reifen „ab Werk“ gestohlen und damit einen Schaden von knapp einer Million Euro verursacht haben sollen (Bild: Lupus in Saxonia)

Im Herbst vergangenen Jahres war der Diebstahl Tausender Goodyear-Reifen aus dem Lager eines Reifenlogistikers in Riesa bekannt geworden. Gestern hat dazu am Landgericht Dresden der Prozess gegen vier Männer begonnen, denen in diesem Zusammenhang schwerer Bandendiebstahl und räuberische Erpressung zur Last gelegt wird der Berichterstattung des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR). Mittels einer angeblich verlorenen Zugangskarte eines […]

Von Goodyears Stellenabbau Betroffene können auf EU-Millionen hoffen

„Die Unterstützung und Solidarität der EU ist von entscheidender Bedeutung, wenn viele Arbeitnehmer gleichzeitig ihren Arbeitsplatz verlieren, insbesondere in derselben Region und mit ähnlichen Qualifikationsprofilen“, erklärt Roxana Mînzatu, Exekutivvizepräsidentin der EU-Kommission mit Verantwortung für den Bereich soziale Rechte und Kompetenzen (Bilder: Goodyear/KSE Energietechnik, EU-Kommission, NRZ/Arno Borchers)

Diejenigen Arbeitnehmer, die im Zuge der Schließung des Goodyear-Produktionsstandortes in Fulda und der teilweisen Stilllegung in Hanau entlassen wurden und werden, was der Reifenhersteller mit einem deutlichen Nachfragerückgang, steigenden Kosten und wachsender Konkurrenz durch kostengünstige asiatische Importe begründet hatte, sollen von der EU unterstützt werden. Die Europäische Kommission will dafür mehr als drei Millionen Euro freigeben, um 915 ehemals bei dem Reifenhersteller Beschäftigte mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung zugunsten entlassener Arbeitnehmer (EGF – European Globalisation Adjustment Fund for Displaced Workers) bei der Suche nach einer neuen Beschäftigung zu helfen. Über den EGF werden demnach Maßnahmen wie Berufsberatung, Umschulung und Weiterbildung, Unterstützung bei Unternehmensgründungen, Unterstützung bei der Arbeitssuche, Jobcouting und Teilnahme an Veranstaltungen wie Jobmessen und Unternehmensbesuchen finanziert.

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Hersteller Linglong äußert sich zu Kritik an Tiguan-Erstausrüstung

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Hatte der Mitarbeiter eines VW-Autohauses zuvor auf LinkedIn den Fahrzeughersteller für die Erstausrüstung seines Tiguan mit Linglong-Reifen kritisiert, hat er das betreffende Posting zwischenzeitlich gelöscht und der chinesische Reifenhersteller mit einer Stellungnahme zu dem Ganzen reagiert (Bilder: Volkswagen, LinkedIn/Screenshot)

Verschiedene Medien angefangen bei Auto Motor und Sport (AMS) über Focus Online bis hin zu diversen weiteren Onlinenachrichtenplattformen haben in den vergangenen Tagen mehr oder weniger gleichlautend über die Erstausrüstung von VWs Tiguan mit Reifen des chinesischen Herstellers Shandong Linglong berichtet. Im Zusammenhang mit dieser eigentlich bereits seit gut einem Jahr bekannten Partnerschaft beider Unternehmen geht es dabei um den LinkedIn-Beitrag des Mitarbeiters von einem Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern anbietenden Autohaus mit sieben Standorten in Bayern. „Warum nicht einen ‚Billigreifen‘ auf unser neues Premiummodell montieren? Das kostet ja immerhin schon in der Grundausstattung knapp 40.000 Euro, da sollte man bei der Reifenauswahl auf die Kosten schauen“, soll er darin mit einem ordentlichen Schuss Sarkasmus Kritik an VW geäußert haben.

„Soll“ nicht etwa deshalb, weil die NEUE REIFENZEITUNG die Berichte der Kollegen von AMS oder auch Focus Online anzweifeln würde, in denen teils auch die Kritik am Produktionsstandort Serbien des Anbieters aufgewärmt oder auf die von einem seiner Profile eingefahrenen Ergebnisse beim 2024er-Sommerreifentest des ADAC verwiesen wird. Sondern einzig deshalb, weil wir die betreffende Äußerung selbst nicht (mehr) verifizieren können. Denn das betreffende Posting ist zwischenzeitlich von der genannten Social-Media-Plattform verschwunden. „Der Beitrag war nicht erwünscht, daher wurde ich gebeten ihn zu löschen. Nur um das klarzustellen. Ich stehe hinter VW und den Produkten, aber deswegen muss ich nicht alles gutheißen, was sie tun …“, wie der Autor dies begründet. Ungeachtet dessen hat zu dieser Sache bzw. den entsprechenden Medienberichten der Reifenhersteller Linglong über seine in Hannover ansässigen Deutschland-Dependance Stellung genommen und sich dabei „uneingeschränkt zu Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit seiner Reifenprodukte“ bekannt.

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Neuester Nokian-Ganzjahresreifen entwickelt „für mehr als vier Jahreszeiten“

Liegt der Marktanteil von Ganzjahresreifen im deutschen Ersatzgeschäft derzeit bei rund einem Drittel, halten Nokians Präsident und CEO Paolo Pompei (links) und Tommi Alhola, verantwortlich für Pkw-Reifengeschäft in Mitteleuropa bei dem Hersteller, mittel- bis langfristig bis zu 50 Prozent für durchaus möglich (Bild: NRZ/Christian Marx)

Anfang März hat Nokian Tyres einen neuen Ganzjahresreifen vorgestellt, wobei sich schon vorher ganz gut erraten ließ, um was für ein Produkt es sich dabei handeln würde. Hatte die NEUE REIFENZEITUNG dabei an einen „Seasonproof 2“ gedacht, hat sich diese Vermutung letztlich so dann auch bestätigt. Mittlerweise wird das Profil in dem erst im vergangenen September offiziell eingeweihten Werk Oradea (Rumänien) des finnischen Herstellers produziert, sodass er zum Herbst im Markt verfügbar ist. Zumal seitens des Herstellers eine weiter wachsende Nachfrage nach Pkw-Reifen für den ganzjährigen Einsatz erwartet wird. Liegt der Marktanteil von Ganzjahresreifen im deutschen Ersatzgeschäft derzeit bei „nur“ rund einem Drittel, haben Nokians Präsident und CEO Paolo Pompei und Tommi Alhola, verantwortlich für Pkw-Reifengeschäft in Mitteleuropa bei dem Anbieter, im Gespräch mit dieser Fachzeitschrift mittel- bis langfristig bis zu 50 Prozent zumindest nicht für vollkommen illusorisch gehalten.

Für ihren „Seasonproof 2“ versprechen die Finnen vor diesem Hintergrund nicht nur „höchste Sicherheit auf Schnee und Matsch“, sondern darüber hinaus „auch im Sommer (…) außergewöhnliche Leistung und Fahrkomfort“. Er sei dabei entwickelt worden „für mehr als vier Jahreszeiten“. Heißt: Es wurden bei ihm nicht nur die Bedürfnisse zentraleuropäischer Autofahrer im Hinblick auf Sicherheit bei allen Wetterbedingungen berücksichtigt, sondern zudem noch auf ein Mehr an Nachhaltigkeit geachtet. Daher enthält die Reifenserie laut Nokian bis zu 38 Prozent erneuerbare, recycelte und ISCC-Plus-zertifizierte Materialien, womit der Hersteller dem Unternehmensziel, den Anteil an recycelten oder erneuerbaren Rohstoffen in eigenen Produkten bis zum Jahr 2030 auf 50 Prozent zu erhöhen, einen Schritt näherkommen will. Bei dem neuen Ganzjahresreifen sollen beispielsweise das Harz und die Kieselsäure, die im Reifen verwendet werden, aus erneuerbaren Ressourcen stammen. In Sachen wiederverwerteter Materialien werden aus Altreifen zurückgewonnener Ruß und Stahl aufgezählt, die sich in allen Größen der Produktserie wiederfinden und gleichzeitig einen Beitrag zu verbesserten Fahreigenschaften liefern sollen.

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Landwirtschaftsminister interessiert an alternativem Reifenmaterial

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Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (links) hat sich bei Dr. Fred Eickmeyer, Gründer und Betriebsleiter der in Parkstetten ansässigen ESKUSA GmbH, über die Potenziale der Gewinnung von Naturkautschuk aus russischem Löwenzahn informiert (Bild: FNR/Andreas Schütte)

Derzeit scheint das Thema Reifen bei der Bundespolitik mehr als bisher auf Interesse zu stoßen. Nicht etwa, weil wir im Frühjahr berichteten, sie wolle sich der Dimensionsvielfalt bei Pkw-Reifen annehmen – das war einer der alljährlichen Aprilscherze der NEUE REIFENZEITUNG. Aber erst kürzlich hat beispielsweise Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder dem Goodyear-Reifenwerk in Wittlich einen Besuch abgestattet, um unter anderem die dortige Neureifenproduktion und Runderneuerung in Augenschein zu nehmen. Einer seiner Kollegen bzw. Alois Rainer – Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Heimat – hat es ihm am vergangenen Wochenende gleichgetan und sich in der Gemeinde Parkstetten im bayrischen Landkreis Straubing-Bogen über die Züchtung und den Anbau von Löwenzahn (Taraxacum koksaghyz) zur Gewinnung von Kautschuk informiert. Am betreffenden Standort befindet sich eine von vier alles in allem 60 Hektar umfassenden Versuchsflächen außer in Bayern noch in Baden-Württemberg, Niedersachsen und insbesondere Anklam in Mecklenburg-Vorpommern, wo Continental in seinem sogenannten Taraxagum-Lab Methoden zur Extraktion und Aufarbeitung von Löwenzahnkautschuk entwickelt, um diesen als Alternative zu herkömmlichem Naturkautschuk in der Reifenproduktion zu verwenden.

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„Qual der Wahl“ bei der Ferrari-F80-Bereifung

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Zwar bezeichnet Michelin den speziell für den F80 entwickelten „Pilot Sport Cup 2 R“ mit „K1“-Erstausrüstungskennung als einen „Reifen der Superlative“ bzw. den besten jemals von ihm für Ferrari entwickelten Reifen, aber Käufer des Wagens können für ihn auch eine „K1“-Variante des „Pilot Sport Cup 2“ wählen (Bild: Michelin)

Vergangenen Herbst berichtete Michelin, innerhalb von nur 15 Monaten das nach eigenen Worten „Unmögliche“ geschafft und einen Reifen für den Ferrari F80 entwickelt zu haben, der allen Belastungen standhält, die mit der Leistung, dem Drehmoment und der Höchstgeschwindigkeit des Sportwagens einhergehen. Damit gemeint ist eine neue und mit der Erstausrüstungskennung „K1“ versehene Version seines „Pilot Sport Cup 2 R“ speziell für den Hybrid, der über eine Systemleistung von 1.200 PS – allein 900 PS steuert dessen Verbrenner bei – verfügen und Ende des Jahres auf die Straße kommen soll. Wobei sich Käufer des Autos auch für den „Pilot Cup 2“ (ebenfalls mit „K1“-Kennzeichnung) als Bereifungsoption entscheiden können und damit die „Qual der Wahl“ haben, ohne dass ihre Entscheidung Einfluss auf die bei ihm verbauten Dimensionen hätte.

Von seinem 1.200 PS starken, 350 km/h schnellen und in nicht einmal 2,2 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigenden F80 legt Ferrari nur eine limitierte Anzahl von lediglich 799 Exemplaren auf – trotz seines mit 3,6 Millionen Euro angegebenen Preises sollen alle bereits vergeben sein (Bild: Michelin)

Von seinem 1.200 PS starken, 350 km/h schnellen und in nicht einmal 2,2 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigenden F80 legt Ferrari nur eine limitierte Anzahl von lediglich 799 Exemplaren auf – trotz seines mit 3,6 Millionen Euro angegebenen Preises sollen alle bereits vergeben sein (Bild: Michelin)

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Werkschor von Michelin Bad Kreuznach begeht 40-Jähriges

Gründungsinitiator Karl-Heinz Thulke und Chorleiter Ion Birau wurden ebenso geehrt wie die weiteren Gründungsmitglieder Heinz Hasenbein, Wolfgang Fickinger, Wilfried Maus, Gerhard Mohr, Erich Kessel und Emil Burkard (Bild: Michelin/Ulrike Dalheimer)

Vergangen Freitag hat der Werkschor des Michelin-Standortes Bad Kreuznach sein 40-jähriges Bestehen im Rahmen des Sommerfestes der Michelin-Senioren gefeiert. Werksdirektor Guilhem Vogel und Personalleiterin Heike Notzon waren zwar verhindert, sendeten aber Videogrußbotschaften. „Seit 40 Jahren zeigt der Werkschor Michelin, wie stark Gemeinschaft, Engagement und Leidenschaft sein können. Sie alle sind mit Ihrem Gesang zu echten Botschaftern unserer Unternehmenswerte geworden – dafür danke ich Ihnen sehr herzlich“, so Vogel. Weitere Grußworte richteten unter anderem Jörg Kauffmann, Vorsitzender des Kreischorverbandes, gemeinsam mit der Vorsitzenden Sigrid Schmitt sowie André Nürnberg als Vertreter des Michelin-Reifenwerkes und Heinz Faßig, langjähriger Vorsitzender des Chores, an die Teilnehmer der Jubiläumsfeier.

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Korbacher Conti-Beschäftigte haben „dringenden Redebedarf“

In Korbach werden sowohl Reifen gefertigt als auch ContiTech-Produkte, wobei eine solche Konstellation laut Conti-Vorstandschef Nikolai Setzer zwar weltweit einmalig im Konzern sei, was aber nichts an der Richtigkeit von dessen geplanter Aufspaltung ändere (Bild: NRZ/Christian Marx)

Gestern hat am Continental-Standort Korbach eine weitere Betriebsversammlung stattgefunden, weil die Beschäftigten vor Ort „dringenden Redebedarf“ hatten, wie die Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) berichtet. Unter den rund 700 Teilnehmern soll neben Betriebsratschef Jörg Schönfelder und Michael Linnartz, Konzernbetreuer der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE), nicht zuletzt auch Nikolai Setzer als Vorstandsvorsitzender des Unternehmens mit dabei gewesen sein. Dies vor dem Hintergrund der angekündigten Aufspaltung des Konzerns in drei Teile bzw. den Spin-off seines Automotive-Geschäftes und den geplanten ContiTech-Verkauf, sodass der Anbieter zukünftig dann „nur noch“ Reifenhersteller ist. Zumal diese Trennung Korbach in besonderem Maße träfe, weil der Standort alle Teile quasi „unter einem Dach“ beherbergt. Dies bereitet den dort Beschäftigten insofern Kopfzerbrechen, was auch Setzer eingeräumt haben soll, wenngleich er die Richtigkeit der Aufspaltung verteidigt habe.

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Starkes Conti-Wachstum im UHP-Segment

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Continental erwartet eine weiter wachsende Nachfrage nach UHP-Reifen und sieht sich dafür gut gerüstet nicht nur wegen seines „SportContact 7“, der seit seiner Markteinführung in 21 von 24 unabhängigen Reifentests als Sieger ausgezeichnet worden sein soll und dem insofern eine 87-prozentige Erfolgsquote bescheinigt wird (Bild: NRZ/Christian Marx)

Vor Kurzem hat Continental seine EBIT-Erwartungen für 2025 gesenkt und sogenannte Mittelfristpotenziale bekannt gegeben für das Unternehmen mit Blick auf die Zeit nach dem Spin-off seines Automotive-Geschäftes, dem ContiTech-Verkauf sowie der Trennung von dem ContiTech-Geschäftsfeld Original Equipment Solutions (OESL). Nicht zuletzt hatte der alsbald dann wohl reine Reifenhersteller in diesem Zusammenhang bereits seine Stärke im Ultra-High-Performance- bzw. UHP-Segment betont, wonach entsprechende Pkw-Reifen für Felgendurchmesser von 18 Zoll und größer markenübergreifend für rund 39 Prozent des Verkaufsvolumens des Unternehmensbereiches stehen und solche der Marke Continental für sogar einen 48-prozentigen Anteil. Jetzt wird dazu noch weiteres Zahlenmaterial nachgereicht, wonach man im betreffenden Segment zuletzt ordentlich hat zulegen können.

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Diesmal Prag Schauplatz der MLX-Jahrestagung

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Die Jahrestagung des Partnerkonzeptes habe einmal mehr gezeigt, wofür MLX steht, meint Juliette Ribbert, Geschäftsführerin der Ihle Tires GmbH: „Für Vertrauen, Wachstum und für echte Beziehungen, die weit über Zahlen und Strategien hinausreichen“ (Bild: Ihle Tires)

Jedes Frühjahr treffen sich dem MLX-Partnerschaftskonzept der Ihle Tires GmbH angeschlossene Reifenhändler, Werkstätten und Autohäuser zu ihrer Jahrestagung. Dieses Jahr fand sie in Prag statt, und rund 150 Teilnehmer waren Mitte Mai der Einladung des hinter dem Konzept stehenden zu Michelin gehörenden Großhändlers in die tschechische Hauptstadt gefolgt. Auf dem Programm der dreitägigen Wochenendzusammenkunft stand bei alldem zuallererst der Austausch untereinander bzw. die Begegnung/Gemeinschaft der Partner. Doch genauso ging es darum, Impulse und Anregungen für das eigene Geschäft mit nach Hause zu nehmen.

Rund 150 Teilnehmer sind der Einladung des hinter dem MLX-Konzept stehenden und zu Michelin gehörenden Großhändlers zu der Partnertagung in die tschechische Hauptstadt Prag gefolgt (Bild: Ihle Tires)

Rund 150 Teilnehmer sind der Einladung des hinter dem MLX-Konzept stehenden und zu Michelin gehörenden Großhändlers zu der Partnertagung in die tschechische Hauptstadt Prag gefolgt (Bild: Ihle Tires)