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Metzeler verrät Details zum „Racetec TD Slick“

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Metzeler Racetec TD Slick

Seit März und noch bis zum Ende dieses Monats ist der „Racetec TD Slick“ zwar schon Teil von Metzelers sogenannter Racing-Promotion, doch so richtig viele Details zu diesem Reifen hatte die zu Pirelli gehörende Motorradreifenmarke bislang noch nicht mitgeteilt. Bis jetzt jedenfalls, denn nunmehr wird er als „die perfekte Lösung für Track-Day-Fans und Klubrennfahrer“ präsentiert. Er soll die Vorteile eines Slickreifens bieten, ohne jedoch Reifenwärmer oder ein aufwendiges Fahrwerks-Set-up zu benötigen. Zum schnellen Aufwärmen des „Racetec TD Slick“ und seinem als besonders groß beschriebenen Betriebstemperaturfenster trägt demnach eine neue Laufflächenmischung bei. Sie sei gekennzeichnet durch neue Polymere und hochtemperaturbeständige Harze in Verbindung mit dem speziellen, patentieren Mischverfahren CCM (Compound Continuous Mixing). Der Reifen zeichnet sich aber auch darüber hinaus noch durch so manch interessantes Detail aus und ist verfügbar in der Vorderradgröße 120/70 ZR17 NHS sowie in den drei Dimensionen 180/55 ZR17 NHS, 190/55 ZR17 NHS und 200/55 ZR17 NHS fürs Hinterrad. Dabei zeigt Kürzel NHS (Not for Highway Service) an, dass als Slick für ihn selbstredende keine Straßenzulassung besteht. cm

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„SportAttack 4“ und viele weitere neue Conti-Motorradreifen

Conti neue Motorradreifen für 2020

Für die nächste Motorradsaison bringt Continental neue Produkte an den Start. „Dreimal Sport, zweimal Straße, einmal Gelände“ – so beschreibt der Hersteller selbst den Reigen seiner Neuheiten. Zu dem gehört mit dem „SportAttack 4“ einerseits der Nachfolger des „SportAttack 3“. Darüber hinaus zählen zu den Neuen andererseits noch der straßentaugliche „RaceAttack 2 Street“ für das Hypersportsegment als Ersatz für den bisherigen „RaceAttack Comp. End.“ oder der für „Höchstleistungen auf dem Rennkurs“ konzipierte „RaceAttack 2“, der als Nachfolger des „RaceAttack Comp.“ in den Versionen „soft“ oder „medium“ angeboten wird sowie mit vermindertem Luftdruck und Reifenwärmern einsetzbar sein soll. Eher für die Straße gedacht sind demgegenüber wiederum das Profil „Road“ für Tourensportmaschinen und der „Street“ in Diagonalbauweise. Auch diese Beiden lösen bestehende Produkte in Contis Zweiradreifenportfolio ab, wobei Ersteres zwischen dem „RoadAttack 3“ sowie dessen Vorgänger „RoadAttack 2“ positioniert sein soll und für ihn die „Evo“-Variante aus dem Programm genommen wird. Das „Steet“ genannte Modell ist Nachfolger des „Go! (City)“, während der zusätzlich angekündigte „TKC-70-Rocks“-Hinterradreifen mehr Gelände als sein „TKC-70“– und mehr Straße als sein „TKC-80“-Pendant können soll. cm

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Überarbeitete „K2“-Mischung bei Metzelers „Racetec RR Slick“

Metzeler Racetec RR Slick

Seinen „Racetec RR Slick“ hat Metzeler speziell für den Einsatz in der Superbike-Kategorie in nationalen Meisterschaften sowie bei Road-Racing-Events entwickelt. Als echter Allrounder unter den profillosen Rennreifen soll er beste Performance mit den verschiedensten Motorradtypen sowie auf sehr unterschiedlichen Asphaltarten bieten – vom Straßenkurs auf den Britischen Inseln bis hin zum Racetrack unter spanischer Sonne. Den Anfang dieses Jahres präsentierten und seit Februar im Handel erhältlichen Motorradreifen bietet die zum Pirelli-Konzern gehörende Marke eigenen Worten zufolge jetzt mit einer überarbeiteten „K2“-Mischung an, die den Racing-Slickreifen auf ein – wie es weiter heißt – „neues Niveau“ hebe. Die aktuelle Spezifikation übertrifft Metzeler zufolge die vorherige nicht nur in Sachen Grip, sondern realisiere diesen demnach außerdem noch in einem spürbar größeren Temperaturbereich. Des Weiteren ist von einer gesteigerten Laufleistung der neuen „K2“-Mischung die Rede, wobei das diesbezügliche Plus je nach Streckenlänge mit rund 400 bis 450 Kilometern bzw. entsprechend etwa 100 Runden auf einem durchschnittlichen Rennkurs angegeben wird. cm

„Jedem Fahrer seinen Reifen“ ist 2017 das Dunlop-Motto im Motorradsegment

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Bei der Entwicklung von Motorradreifen für das Hypersportsegment verfährt die Marke Dunlop eigenen Worten zufolge in der Saison 2017 nach der Devise „Jedem Fahrer seinen Reifen“. Das erklärt auch, warum man für dieses Jahr gleich drei neue Produkte für entsprechende Maschinen vorgestellt hat. Denn nach dem „D212 GP Racer” und dem „SportSmart² Max“ hat man in Form des „D213 GP Pro” gerade noch ein weiteres neues Modell nachgelegt. Schließlich verzeichne das Hypersportsegment nach wie vor Wachstum, und erst vor Kurzem hätten mehrere Hersteller stark spezialisierte neue Sportmodelle und Superbikes präsentiert, erklärt Andy Marfleet, Marketingmanager von Dunlop Motorcycle Europe. Dies wurde seitens der Reifenmarke offenbar zum Anlass genommen, das eigene Angebot an Motorradreifen basierend auf entsprechenden Marktforschungsergebnissen künftig stärker an den differenzierten Anforderungen der verschiedenen Käufergruppen auszurichten. „Diese Herangehensweise war darauf ausgerichtet, besser mit den Kunden zu kommunizieren und zugleich sicherzustellen, dass unser neues Portfolio optimal auf aktuelle und künftige Trends ausgerichtet ist, statt lediglich unsere vorhandenen Produkte weiterzuentwickeln“, verdeutlicht Marfleet den hinter alldem stehenden Dunlop-Gedankenansatz im Motorradreifengeschäft. cm