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Continental legt Whitepaper zu seinen eigenen Reifentests vor

Continental Whitepaper tb 1

Continental hat jetzt ein Whitepaper unter der Überschrift „Tire Testing“ veröffentlicht und erklärt darin, wie bei den Hannoveranern Reifentests im Rahmen der Entwicklung und der Qualitätskontrolle vollzogen werden. Außerdem beleuchtet es die Entwicklung und den Einsatz heutiger Testmethoden und gibt einen Ausblick auf die Zukunft des Testens. Das jetzt online veröffentlichte Dokument gibt darüber hinaus […]

Erster Reifentest von „Die Reifentester“ ist da – Allrounder-Sommerreifen im Fokus

Die Reifentester Team tb

Seit Jahren stellen viele in der Branche ihre Uhren nach den Erscheinungsterminen der Reifentests von AutoBild, ADAC & Co.  Jetzt gibt es einen neuen Reifentest, der seinen deutschen Machern zufolge moderner und zukunftsorientierter und in der Präsentation vor allem auch interessanter sein soll, woraus sich der Fokus auf eine multimediale Darstellung der Ergebnisse ableitet. Jetzt haben die Tester Dirk Vincken und Joachim Fischer zusammen mit Michael Blumenstein vom Medienpartner Autoflotte, die gemeinsam als „Die Reifentester“ im Markt auftreten, ihr Erstlingswerk online veröffentlicht und werfen dabei einen detaillierten Blick auf acht Touring-Sommerreifen der Größe 225/45 R17 für Autos der Kompaktklasse. Dabei stand die Frage im Mittelpunkt, wie gut solche vermeintlichen Allrounder-Reifen den Spagat zwischen fahrdynamischen Tugenden und dem Plus an Komfort und Alltagstauglichkeit meistern. Zwei der getesteten Reifen zeigten dabei ein sehr gutes Leistungspaket, wie „Die Reifentester“ dazu jetzt in ihrer Testbesprechung erklärten.

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Portfolio an Mitas-Enduroreifen für den Wettbewerbseinsatz bekommt Zuwachs

Der in zwei Versionen mit jeweils unterschiedlicher Mischung und Konstruktion angebotene „Terra-Force-EF-2-SM“-Vorderradreifen von Mitas soll „in Sachen Bremsen, Stabilität, Selbstreinigung und Stoßdämpfung ein Schritt vorwärts“ sein (Bild: Mitas)

Die zu Yokohama TWS (Trelleborg Wheel Systems) gehörende Marke Mitas baut ihr Lieferprogramm an Enduroreifen für den Wettbewerbseinsatz weiter aus. Das „Terra Force-EF 2 SM“ genannte Vorderradprofil wird dabei als Weiterentwicklung des bisherigen „Terra Force-EF“ beschrieben und soll sich für weiche bis mittelharte Böden eignen. Dank Verfügbarkeit in zwei Versionen als „Super“ und „Super Light“ mit jeweils unterschiedlicher Mischung und Konstruktion biete der neue Reifen „mehr Grip“, wie der Anbieter verspricht.

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Markenübergang von Pirelli zu Prometeon bei Lkw-Reifen geht weiter

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Mit den beiden neuen Profilen „G02 On-Off“ und „G210“ hat Prometeon zwei weitere Lkw-Reifen vorgestellt, die nur noch das eigene Logo auf der Seitenwand tragen und nicht mehr das von Pirelli (Bild: Prometeon)

Hieß es im vergangenen Sommer noch, ein entsprechendes Rebranding sei vorerst noch nicht vorgesehen, hatte der aus Pirellis ehemaliger Nutzfahrzeugreifensparte hervorgegangene Lkw-Reifenhersteller Prometeon Ende 2023 dann allerdings doch ein erstes Profil aus seiner „Serie 02“ vorgestellt, bei dem nur noch der eigene Markenname auf der Seitenwand zu sehen ist. Wie es aussieht, setzt sich der entsprechende Markenübergang bei den Produkten des Anbieters nun weiter fort. Denn im Rahmen einer Präsentation am Fuße der Pyramiden im ägyptischen Gizeh hat die Prometeon Tyre Group unlängst zwei weitere Modelle vorgestellt, auf deren Seitenwand kein Pirelli-Schriftzug mehr zu finden sein soll, wenn sie nach einem umfangreichen Prüfprogramm – es wird von mehr als 6.000 Reifen gesprochen, die auf über 200 Millionen Kilometern unter unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen getestet wurden – Ende dieses Jahres auch auf den europäischen Markt kommen.

Das Prometeon-Management präsentieren die beiden neuen Reifen (von links): Chief Executive Officer Roberto Righi mit Vertriebs- und Marketingleiterin Sabina Oriani sowie Chief Technology Officer Alexandre Bregantim (Bild: Prometeon)

Das Prometeon-Management präsentieren die beiden neuen Reifen (von links): Chief Executive Officer Roberto Righi mit Vertriebs- und Marketingleiterin Sabina Oriani sowie Chief Technology Officer Alexandre Bregantim (Bild: Prometeon)

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Zuwachs für Pirellis „Collezione“-Reihe: Bereifungsoption für Ferrari Enzo

Der Vorläufer von Ferraris F50 und Enzo war der F40 des italienischen Sportwagenherstellers und 1987 das erste Serienfahrzeug, das Pirellis „P Zero“ in der Erstausrüstung erhielt – für den F40i soll die „Collezione“-Reihe auch eine Version dieses Reifens in den Größen 245/40 R17 und 335/35 R17 umfassen (Bild: Pirelli)

Pirelli erweitert sein unter dem Namen „Collezione“ angebotenes Lieferprogramm an Reifen für zeitlose automobile Schmuckstücke mit einer speziell für den Ferrari Enzo aus dem Jahr 2002 entwickelten Version seines „P Zero Corsa System“ genannten Modells. Verfügbar ist der Reifen aus der für Old- und Youngtimer gedachten Produktlinie für diesen Wagen in den Größen 245/35 R19 für die Vorder- und 345/35 R19 für die Hinterachse. „Wie bei allen Produkten der ‚Collezione‘-Range sieht dieser Reifen genauso aus wie das Original, wird aber mit modernen Materialien und Technologien hergestellt. Er wurde Anfang der 2000er-Jahre als sportlichster Reifen der Serie für den Straßeneinsatz entwickelt. Seine spezielle Struktur sorgt für maximale Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und in Kurven, wodurch er auch auf der Rennstrecke eingesetzt werden kann“, so Pirelli über das Modell mit unterschiedlichen Profildesigns für die Vorder- und Hinterachse.

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Teststrecke speziell für EV-Reifen eröffnet

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Die auf dem NATRAX-Gelände neue eröffnete Teststrecke speziell für EV-Reifen soll Apollo Tyres dabei unterstützen, neue Produkte schneller und effizienter auf den Markt zu bringen (Bild: Apollo Tyres)

In seinem Heimatland Indien kooperiert der Reifenhersteller Apollo Tyres mit den Betreibern des dortigen Testgeländes NATRAX (National Automotive Test Track) in Khandwa, das mit 11,3 Kilometern unter anderem eine der längsten Hochgeschwindigkeitsstrecken Asiens beherbergen soll. Im Rahmen der Partnerschaft ist dazu nun eine Teststrecke hinzugekommen speziell für Reifen, die für den Einsatz an Elektrofahrzeugen bzw. […]

„Enliten“ steckt auch in Bridgestones neuestem Transporterwinterreifen

Bridgestones mit „Enliten“-Konzerntechnologie aufwartender neuer „Duravis Van Winter“ wurde nach Herstelleraussagen in Europa entwickelt und soll ab Juli in 19 Größen von 15 bis 17 Zoll erhältlich sein (Bild: Bridgestone)

Nach und bringt Bridgestone immer mehr Reifenmodelle auf den Markt, in denen die „Enliten“-Technologie des Konzerns steckt, mit welcher der Hersteller sicherstellen will, dass sie sowohl die allgemeinen Leistungsanforderungen von Verbrennern als auch die spezifischen Anforderungen von Elektrofahrzeugen erfüllen. Als neuester Vertreter gehört der für leichte Nutzfahrzeuge gedachte „Duravis Van Winter“ zu dieser Kategorie. Er soll Nutzer von Transportern und Llkw-Flotten im täglichen Winterbetrieb zuverlässig unterstützen und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten senken. Christoph Frost, Director Commercial Products Bridgestone Central Europe, beschreibt den neuen Reifen bei alldem jedenfalls als zuverlässig, robust und EV-Ready. „Er wurde speziell für die Bedürfnisse moderner Transporter und Flotten entwickelt. Wir wollten einen Winterreifen für Transporter entwickeln, der sowohl den täglichen Betrieb verbessert als auch langfristige Kosten- und Effizienzvorteile bietet. Das haben wir durch die Vielzahl an herausragenden Leistungseigenschaften erreicht, mit denen wir eine hervorragende Langlebigkeit, Effizienz und Sicherheit bei allen winterlichen Bedingungen bieten“, erklärt er.

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Kooperation Point S spricht sich klar für Premiumreifenmarken aus

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Basierend auf den Ergebnissen eines beim TÜV Süd in Auftrag gegebenen Reifentests gibt Point S seinen Partner Marketingmaterialien an die Hand, mit denen die Vorteile von Produkten aus dem Premiumsegment hervorgehoben werden sollen (Bild: Point S)

Der Reifenhandelsverbund Point S hat beim TÜV Süd einen Reifenvergleich in Auftrag gegeben, bei dem man Profile der Marken Bridegestone, Continental, Goodyear, Michelin und Pirelli als Vertreter des sogenannten Premiumsegmentes gegen jeweils drei Modelle aus dem mittleren und dem Budgetsegment hat antreten lassen in der Dimension 225/40 R18 92Y. „Im heutigen schwierigen Wirtschaftsklima, in dem die Inflation zu Preissteigerungen führt, ist es selbstverständlich, dass Autofahrer bei der Wartung ihrer Fahrzeuge kostenbewusster sind. Wir werden von Endkunden zunehmend nach den Gründen für die Preisunterschiede zwischen verschiedenen Reifen in unserem Sortiment gefragt. Deshalb haben wir diese Tests beim TÜV Süd Product Service in Auftrag gegeben, um eine wirklich unabhängige und objektive Sicht auf dieses Thema zu erhalten“, erklärt Point S International CEO Fabien Bouquet die Idee dahinter. Konkret beim Namen genannt werden die geprüften Profile zwar nicht, wohl aber die über die drei Gruppen jeweils gemittelten Werte der Messergebnisse in vier verschiedenen Disziplinen. Die zeigten – wie es heißt – „die deutlich überlegene Leistung von Premiumreifen gegenüber ihren Mittelklasse- und Budgetkonkurrenten – insbesondere bei nassen Bedingungen“.

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Spezielle „P-Zero“-Reifen für Lamborghinis neuen Urus SE

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Pirellis für den Lamborghini Urus SE maßgeschneiderte „P-Zero“-Reifen in 21, 22 und 23 Zoll tragen die „Elect“-Markierung auf ihrer Flanke, die sie als abgestimmt auf die Anforderungen elektrifizierter Fahrzeuge ausweist (Bild: Pirelli)

Pirelli hat eigenen Worten zufolge gemeinsam mit Lamborghini maßgeschneiderte „P-Zero“-Reifen in 21, 22 und 23 Zoll für den neuen Urus SE des Fahrzeugherstellers entwickelt genauso wie eine spezielle Version seines „Scorpion Winter 2“ genannten Profils in 22 Zoll. „Sie sind das Ergebnis eines langen und intensiven kombinierten Entwicklungsprogramms, bei dem die Reifen mehr als 300 km/h auf der Rennstrecke von Nardò in Italien sowie bei minus 30 Grad Celsius am Polarkreis gefahren wurden“, so Pirelli über die vier neuen Reifenvarianten mit der „Elect“-Markierung des Anbieters auf ihrer Flanke. Die steht für das Technologiepaket, mit welchem den Eigenschaften/Anforderungen elektrifizierter Fahrzeuge – der Urus SE ist die erste Plug-in-Hybrid-Version dieses Lamborghini-SUVs von Lamborghini – Rechnung getragen wird.

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„Für jeden Fahrer und jeden Anspruch“ der passende Ceat-Sommerreifen

Seit Anfang des Jahres ergänzt der „SportDrive SUV“, der beim jüngsten AutoBild-Allrad-Sommerreifentest „befriedigend“ abgeschnitten hat, das Sommerreifenportfolio des Herstellers Ceat (Bild: Ceat)

Der indische Reifenhersteller Ceat erweitert nach eigenen Worten nicht nur die Produktionskapazitäten am Standort Chennai in seinem Heimatland, sondern will bis Ende des Jahres auch seinen Kohlendioxidfußabdruck halbieren und sieht sich als Vorreiter bei der Einführung nachhaltiger Produktionsprozesse und Produkte. So wird etwa das Pkw-Sommerprofil „EcoDrive“ von dem Anbieter selbst als „deutliches Statement in puncto umweltfreundliches Fahren“ verstanden. Zumal bei ihm ein geringer Rollwiderstand für hohe Kraftstoffeffizienz sorge, wie es weiter heißt. Bei alldem hat sich Ceat mit Blick auf seine speziell für die Anforderungen des europäischen Marktes konzipierten Sommerreifen jedoch genauso auf die Fahnen geschrieben, mit seinen Produkten „für jeden Fahrer und jeden Anspruch“ das Passende zu bieten. Gemeint damit ist, dass das eigene Sortiment für die wärmeren Monate des Jahres über den „EcoDrive“ hinaus noch zahlreiche weitere Modelle umfasst.

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