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Über 20 Profile in Vorrunde des AutoBild-Ganzjahresreifentests 2024 gescheitert

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Vorrunde vom AutoBild-Ganzjahresreifentest 2024

Ende vergangener Woche erst hatte AutoBild die Ergebnisse für die Qualifikation zu seinem Winterreifentest 2024 vorgelegt, das schiebt das Blatt auch schon die Vorausscheidung für seinen Ganzjahresreifentest in der Dimension 225/50 R17 nach. Von alles in allem anfangs 37 Kandidaten haben es letztlich 15 in die Finalrunde geschafft. Das heißt umgekehrt, dass mehr als 20 gescheitert sind. Wobei das Magazin dabei wie üblich diejenigen aussortiert hat, für die in Summe die längsten Bremswege (jeweils aus 100 km/h) auf nasser und trockener Fahrbahn gemessen wurden. Dabei gibt es hinsichtlich der Ausgeschiedenen zwei Kategorien: Diejenigen, bei denen die Bremswege auf Nässe und im Trockenen in Kombination über den 100,4 Metern des Kumho „Solus 4S HA32+“ liegen, und solche, die diesbezüglich sogar noch die für den Minerva „All Season Master“ gemessenen 110,0 Meter überschreiten.

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Wer bremst, gewinnt – AutoBild legt Qualifying-Ergebnisse für Winterreifentest vor

AB WR Finalisten tb

Die Redaktion der AutoBild hat sich für ihren aktuellen Winterreifentest wieder einmal die Größe 205/55 R16 91 H/V vorgenommen – und dazu jetzt online die Ergebnisse der Qualifikationsrunde veröffentlicht. In bewährter Manier müssen dabei die Testkandidaten in der ersten Stufe ein vorzeigbares Ergebnis beim Bremsen auf nasser Fahrbahn erzielen, um von dort für die zweite Stufe des Qualifyings zugelassen zu werden: dem Bremstest auf Schnee. Die in Summe 20 besten Bremser schaffen es über den ersten Sicherheitscheck hinaus überhaupt in die Finalrunde eines AutoBild-Winterreifentests, wo sie sich in etlichen weiteren Disziplinen beweisen müssen. So bewährt und bekannt, wie das Testprocedere von AutoBild mittlerweile ist, so unauffällig ist dabei auch das Feld derjenigen, die die Qualifikationsrunde bestanden haben und derjenigen, die die von der Redaktion der Zeitschrift gesetzte Mindestanforderung nicht geschafft haben.

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Ganzjahresreifentest Pirelli gegen Pirelli

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Ganzjahresreifentest Pirelli gegen Pirelli

Die Autozeitung hat einen Reifentest veröffentlicht, bei dem sich das Magazin auf Produkte nur eines Herstellers beschränkt hat. Genauso wie zuvor schon AutoBild bei einem Vergleich verschiedener Profilgattungen angefangen bei Sommer- über Ganzjahres- und Winterreifen bis hin zu Offroad- und All-Terrain-Reifen ist dabei die Wahl auf Modelle allein der Marke Pirelli gefallen. Wobei die Autozeitung der „Generationenfrage“ nachgeht bzw. den Anfang 2021 von den Italienern vorgestellten Ganzjahresreifen „Cinturato All Season SF2“ gegen den dieses Frühjahr eingeführten Nachfolger „Cinturato All Season SF3“ antreten ließ. Habe ersterer von beiden schon bei dem im vergangenen Herbst erschienenen Ganzjahresreifentest des Blattes mit „herausragendem Griff auf Nässe“ glänzen können, aber auf trockener Straße nur ein durchschnittliches Gripniveau und auf Schnee „eher verhalten“ beschriebe Leistungen gezeigt, ging es nun offenbar darum, ob die dritte Inkarnation des Pirelli-Reifens – die erste war lediglich ein einziges Mal kurz in einem AutoBild-Test aufgetaucht – ihre Sache besser macht. Um es kurz zu machen: Sie hat, soll der „Cinturato All Season SF3“ in den betreffenden Bereichen doch deutlich zugelegt haben unter Beibehaltung seines guten Nassgriffes.

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„Durchgefallen ist keiner“ – Ganzjahresreifentest von ACE, ARBÖ und GTÜ

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ACE Test neu

Der anhaltenden Beliebtheit von SUVs und der weiter steigenden Nachfrage nach Ganzjahresreifen Rechnung tragend, haben der Autoclub Europa (ACE), der Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) sowie die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) neun Profilen eben jener Produktgattung einer Prüfung unterzogen montiert in der Größe 215/50 R18 an einem T-Roc der Marke Volkswagen. Beweisen mussten sie sich wie in einem solchen Fall meist üblich auf Schnee genauso wie auf nasser und trockener Fahrbahn, wobei das Kapitel Wirtschaftlichkeit/Umwelt als vierte Disziplin noch hinzukommt. Die Wintertests fanden demnach auf dem Arctic-Falls-Testgelände in Schweden statt, die Sommertests auf dem ATP-Gelände im niedersächsischen Papenburg. „Durchgefallen ist keiner“, lautet das Fazit des Ganzen. Wobei die Spreizung der von den Probanden eingefahrenen Gesamtnoten mit drei Abstufungen von „empfehlenswert“ belegt, dass von den angetretenen „Alleskönnern“ nicht alle alles gleich gut können.

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Wie bei Vorjahrestest: Kumho-Reifen „erneut auffällig“ geworden

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Wie vergangenes Jahr schon bei Sportauto ist Kumhos „WinterCraft WP52“ auch bei den beiden im Prinzip gleichen aktuellen Winterreifentests von Auto Straßenverkehr und AMS ausgeschlossen worden, weil sich die im Test von ihm gezeigten Leistungen bisher nicht mit im Handel gekauften Exemplaren überprüfen ließen (Bild: AMS)

Bei dem aktuellen Test von zehn Winterreifen durch Auto Straßenverkehr, der mit einer Teildisziplin (Reifenpreis) weniger und folglich anderer Gewichtung der verbleibenden vier Kapitel – Leistungen auf Schnee, bei Nässe, Trockenheit und in Sachen Umwelt – mit leicht unterschiedlichen Endnoten auch beim Schwesterblatt Auto Motor und Sport (AMS) veröffentlicht wurde, ist ein potenzieller elfter Kandidat „erneut auffällig“ geworden. Zur Erinnerung: Im vergangenen Herbst war Kumhos „WinterCraft WP52“ bei einem Produktvergleich des wie die beiden anderen Zeitschriften bei der Motorpresse Stuttgart erscheinenden Magazins Sportauto disqualifiziert worden, weil die Nachprüfung von im Handel gekauften Reifen dieses Typs „signifikante Eigenschaftsdefizite“ gegenüber den zuvor vom Hersteller für den Test zur Verfügung gestellten Profilen zutage gefördert hatte. Nicht viel anders hat es sich jetzt offensichtlich bei den beiden im Prinzip gleichen Winterreifentests von Auto Straßenverkehr und AMS verhalten, bei denen das besagte Kumho-Modell eigentlich auch mit am Start dabei war, eine unabhängige Nachprüfung diesmal allerdings gar erst nicht möglich gewesen sei.

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Im wahrsten Sinne des Wortes: Beim AMS-Winterreifentest ragt einer heraus

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Beim AMS-Winterreifentest ragt einer heraus

Gleich und dasselbe sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe: Das zeigt ein Blick auf die Ergebnisse des aktuellen Winterreifentests von Auto Motor und Sport (AMS). Denn selbst wenn die Bewertungen der alles in allem zehn Profile in den Fahrdisziplinen zu 100 Prozent einmal mehr identisch sind mit denjenigen beim kurz zuvor veröffentlichten Produktvergleich des im ebenfalls […]

Alle(s) mindestens „gut“ beim ersten Winterreifentest der aktuellen Saison

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Alle(s) mindestens „gut“ beim ersten Winterreifentest der aktuellen Saison

Die Zeitschrift Auto Straßenverkehr hat den ersten Winterreifentest der aktuellen Herbstsaison veröffentlicht. Dessen Ergebnissen zufolge können Käufer eines der insgesamt zehn geprüften Profile der Dimension 235/55 R18 H/V XL nicht viel falsch machen. Denn alle haben mindestens „gut“ abgeschnitten, sechs sogar „sehr gut“. Gleichwohl unterscheiden sie sich in Detail bzw. werden den Probanden individuelle Stärken, aber auch Schwächen bescheinigt.

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„PremiumContact 7“ gewinnt weiteren Sommerreifentest

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„PremiumContact 7“ gewinnt weiteren Sommerreifentest

Im Vereinigten Königreich ist alles ein wenig anders, wie allein schon ein Blick auf den auf der Insel praktizierten Linksverkehr zeigt. In dieses Bild passt, dass das britische Magazin What Car? in seiner Oktober-Ausgabe die Ergebnisse eines eigenen Sommerreifentests veröffentlicht, während man auf dem europäischen Kontinent und nicht zuletzt in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) – auch wenn bis vor Kurzem hier noch sehr warmes Wetter vorherrschte – schon in den Startlöchern für den Beginn der Wintersaison steht. Das heißt jedoch nicht, dass die Testergebnisse von der anderen Seite des Ärmelkanals, die auf dem Contidrom bei Hannover eingefahren wurden, nicht interessant wären.

Dabei hat unter den insgesamt acht geprüften Profilen der Dimension 235/55 R18 letzten Endes Continentals „PremiumContact 7“ die Nase vorn, der in diesem Frühjahr hierzulande Erfolg an Erfolg gereiht hat bei entsprechenden Produktvergleichen des ADAC und seiner Partnerklubs, von AutoBild, Auto Motor und Sport, Autozeitung, Sportauto sowie ACE/GTÜ/ARBÖ. Haben wir von der NEUE REIFENZEITUNG Conti zuletzt schon als Sommerreifenmarke des Jahres 2023 küren können vor allem wegen der vom „SportContact 7“ gezeigten Leistungen, könnte das also auf eine Titelverteidigung 2024 hinauslaufen, wobei die nächste Auswertung diesbezüglich jedoch erst in unserem Dezember-Heft erscheinen wird.

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„Scorpion“-Profile von Pirelli im AutoBild-Allrad-Vergleich

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„Scorpion“-Profile von Pirelli im AutoBild-Allrad-Vergleich

Als eine Art Suche nach der besten Kompromisslösung für die Bereifung von SUVs hat AutoBild Allrad sieben Reifenmodelle ein und desselben Herstellers (Pirelli) in der Größe 255/55 R19 gegeneinander antreten lassen auf trockenen wie nassen Straßen inklusiver ihrer jeweiligen Aquaplaningsicherheit als eigene Teildisziplin genauso wie bei winterlichen Bedingungen, im Geländeeinsatz oder hinsichtlich ihrer Umwelteigenschaften. „Den einen Reifen, der alles kann, gibt es nicht“, lautet das letztendliche Ergebnis des Ganzen.

Als reinrassiges Sommerprofil wurde dabei Pirellis „Scorpion“ ins Rennen geschickt, während als Bereifungsoption nur für die kalte Jahreszeit der „Scorpion Winter“ des italienischen Reifenherstellers zum Einsatz kam und als „Kompromiss“ zwischen diesen beiden Varianten dessen Ganzjahresreifen „Scorpion All Season SF2“. Hinzu gesellten sich vom selben Anbieter noch das Modell „Scorpion All Terrain Plus“ als Offroadspezialist, der demgegenüber als Geländereifen bezeichnete „Scorpion ATR“ sowie der als Ganzjahresgeländereifen kategorisierte „Scorpion Zero All Season“. Während diese sechs Vertreter im hiesigen Markt keine Unbekannten sind, hat mit Pirellis im US-Markt angebotenen „Scorpion Weather Active“ noch ein weiteres als Allwetterreifen klassifiziertes Modell das Testfeld komplettiert. Als Sieger würde, wenn man aufgrund der bei alldem vergebenen üblichen AutoBild-Allrad-Gesamturteile einen solchen denn küren wollte, der als „vorbildlich“ bewertete „Scorpion Zero All Season“ aus dem Vergleich hervorgehen.

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Vredestein Ultrac entscheidet knappen Auto-Express-Test für sich – „Selten erlebt“

Auto Express SR Test neu tb

Der Vredestein Ultrac hat im jüngsten Sommerreifentest der britischen Zeitschrift Auto Express überzeugt und konnte sich im Vergleich zu sieben weiteren Produkten namhafter Hersteller durchsetzen und den Testsieg sichern. Dieser fiel dabei mehr als knapp aus, denn lediglich der letzte der acht getesteten Reifen der Größe 225/45 R17 91/94 W/Y lag in der Gesamtbenotung nicht einen Prozentpunkt oder dichter hinter dem Vredestein Ultrac, was all den anderen Reifen gelang.

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