Der Runderneuerungsmateriallieferant Vipal Rubber arbeitet regelmäßig bei Tests seiner Produkte mit Kunden/Partnern zusammen. Ziel dabei sind entsprechende Rückmeldungen wie beispielsweise die des rumänischen Transportunternehmens Senidav Trans SRL, das dem Laufstreifenprofil „VT110“ des brasilianischen Anbieters mit drei europäischen Distributionszentren – Valencia/Spanien, Felixstowe/Großbritannien, Nova Gorica/Slowenien – gerade erst ein gutes Zeugnis ausgestellt haben soll nach 260.000 damit […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/01/Vipal-zu-Feldtests-neu.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-01-15 14:42:162020-01-15 15:42:41Feldtests seiner Produkte sind Vipal sehr wichtig
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/01/Bridgestone-Ausrüster-des-ID.3-von-VW.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-01-13 12:35:382020-01-13 12:40:24Bridgestone als ID.3-Ausrüster bestätigt – 2019 rund 100 neue OE-Aufträge
Ein Blick auf die zehn im vergangenen Jahr auf den Webseiten der NEUE REIFENZEITUNG am meisten abgerufenen Beiträge (siehe unten) zeigt das gleiche Bild wie schon 2018: Reifentests bzw. deren Ergebnisse lagen in der Lesergunst wieder ganz weit vorne. Aber darüber hinaus gab es freilich noch eine ganze Reihe weiterer Themen, welche die Branche beschäftigten. Welche Dinge dabei besonders im Fokus des Interesses standen, lässt sich anhand einer Auswertung der unter www.reifenpresse.de am meisten verwendeten Suchbegriffe nachvollziehen. Dass dabei Goodyear und Michelin mit einigem Abstand in Führung liegen, könnte nicht zuletzt darin begründet sein, dass Beide 2019 für ordentlich Gesprächsstoff gesorgt haben in der Branche und darüber hinaus. Zu nennen wären da beispielhaft etwa die angekündigte Streichung von 1.100 Arbeitsplätzen in den Goodyear-Werken Fulda und Hanau, der Umzug der Michelin-Zentrale von Karlsruhe nach Frankfurt am Main oder das beschlossene Aus des Standortes Hallstadt letzteren Herstellers. christian.marx@reifenpresse.de
Die zehn meistgelesenen Beiträge auf den NRZ-Webseiten 2019
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/01/NRZ-Webseitensuchstatistik-2019.xlsx.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2020-01-10 11:43:582020-01-10 11:50:08Wer und was 2019 die Reifenbranche/NRZ-Leser beschäftigt hat
Unser Schwestermagazin Tyres & Accessories (tyrepress.com) feiert auf der Autosport International in Birmingham das Debüt ihrer neuen Reifenvergleichsplattform WhatTyre. An den vier Messetagen (vom 9. bis 12. Januar) präsentieren die englischen Kollegen die Webseite, die mit einem einzigartigen TyreScore-Algorithmus mehr als 100.000 Reifen bewertet. WhatTyre (www.whattyre.com) wurde 2019 eingeführt, um Verbrauchern die Werkzeuge und Informationen […]
Hat Goodyear mit dem Team Pertronas De Rooy Iveco schon seit Längerem eine Partnerschaft, so ist der Hersteller mit seinen Lkw-Reifen bei der bevorstehenden Rallye Dakar nun auch offizieller Partner des früher auf Conti vertrauenden Rennstalls Kamaz-Master. Damit sieht sich Goodyear quasi in der Pole Position bei dem Offroadabenteuer, das am 5. Januar im saudi-arabischen Dschidda startet und die dem Vernehmen nach alles in allem gut 350 Teilnehmerfahrzeuge über zwölf Etappen und fast 7.900 (Wüsten-)Kilometer bis nach Qiddiya führen wird. Nach positiven Erfahrungen mit seinen „Offroad-ORD“-Reifen habe sich Kamaz-Master für eine die ganze Saison 2020 umfassende Zusammenarbeit mit Goodyear als offiziellem Ausrüstungspartner entschlossen, sagt der Reifenhersteller selbst. cm
War das Kamaz-Master-Team auch schon auf Conti-Reifen (erfolgreich) bei der Dakar an den Start gegangen, werden beim 2020er-Rennen diesmal Goodyear-Profile an den Trucks des Rennstalls zum Einsatz kommen (Foto: Goodyear)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/12/Goodyear-Dakar-Teams-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-12-20 09:10:532019-12-20 09:10:53Zwei Lkw-Teams bei der Dakar mit Goodyear als offiziellem Reifenpartner
Eine Forsa-Studie im Continental-Auftrag dazu, was Autofahrer im Winter stresst und was sie dagegen tun, hat ergeben, dass rund 35 Prozent regelmäßig ihre Reifen überprüfen und beispielsweise einen Blick auf deren Profiltiefe werfen oder ihren Luftdruck kontrollieren. Das überrascht Andreas Schlenke, Direktor Technical Benchmark & Customer Interface Management Worldwide bei Conti. Dass sich nur ein Drittel der befragten Autofahrer der Wichtigkeit von Profiltiefe und dem Reifendruck bewusst sei, hält er für bedenklich. „Ausreichend Profiltiefe und der richtige Reifendruck können im wahrsten Sinne des Wortes Leben retten – vor allem im Winter“, macht er deutlich. In diesem Zusammenhang verweist Schlenke auf die im August veröffentlichten AutoBild-Ergebnisse eines Nassbremstests mit unterschiedlich stark abgefahrenen Reifen. cm
Vor allem mit einer angepassten Fahrweise wollen Autofahrern den Störfaktoren bzw. Risiken beim Fahren im Winter Rechnung tragen – 95 Prozent der Befragten äußerten sich in diesem Sinne (Foto: Continental)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/12/Schlenke-Andreas.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-12-16 11:31:532019-12-16 15:04:23Genug Profil und richtiger Reifendruck können „Leben retten – vor allem im Winter“
Mit Blick nicht zuletzt auf die Ergebnisse eines Reifentests vom Autoclub Europa (ACE), bei dem Ganzjahresreifen beim Bremsweg auf Schnee Winterreifen sowie auf nasser und trockener Fahrbahn Sommerreifen „stets unterlegen“ gewesen seien, rät Mitsubishi Motors Autofahrern nach wie vor zu einer saisonalen Umrüstung statt der Verwendung von Allwetterreifen. Denn deren Kompromisse gingen zulasten der Sicherheit, wie es weiter heißt. Für verantwortungsvolle Autofahrer, die bei jedem Wetter auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, sei ein Wechsel auf Winterreifen insofern Pflicht. „Wer durch den Umstieg auf Ganzjahresreifen Geld sparen will, liegt ebenfalls falsch“, erklärt Peter Beck, Bereichsleiter After Sales bei Mitsubishi Motors in Deutschland. Zumal Allwetterreifen einen bis zu 30 Prozent höheren Verschleiß als Sommer- und Winterreifen hätten in der entsprechenden Jahreszeit und daher häufiger ersetzt werden müssten. cm
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Ungeachtet einer in Teilen des Marktes kontrovers geführten Diskussion rund um den Einsatz des präventiven Reifendichtmittels „Ultra-Seal“ bzw. dazu, ob seine Verwendung hierzulande „rechtskonform“ ist oder nur als „temporärer Notbehelf“ zulässig, kann dessen Anbieter DSV Road Holding NV mit Sitz in Belgien von weiteren Erfolgen seines Produktes berichten. Nach Unternehmensangaben belegten Rückmeldungen bestehender und neuer Kunden, dass sich über dessen Einsatz bei Nutzfahrzeugreifen nicht nur ihre Lebensdauer verlängere, sondern sich auch die Zahl der durch Reifen(-pannen) bedingten Stillstandszeiten um 50 bis 75 Prozent verringern lasse genauso wie zusätzlich noch Kosten eingespart und Kohlendioxidemissionen reduziert würden. Vor diesem Hintergrund kann DSV eigenen Worten zufolge mittlerweile die drei wichtigsten OEMs im europäischen Trailermarkt zu seinen Kunden zählen: das Fahrzeugwerk Bernard Krone, Schmitz Cargobull sowie Kässbohrer. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/11/DSV-erfolgreiche-Ultra-Seal-Tests.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-11-22 12:26:472019-11-22 12:26:47Das Jahr 2019 bilanziert DSV als erfolgreiches für sein „Ultra-Seal”-Reifendichtmittel
Ohne viel Aufhebens davon zu machen, hat Bridgestone sein bisher zunächst in Frankreich und Spanien angebotenes Reifenabonnement Mobox nun auch in Deutschland gestartet. Über die zugehörige Onlineplattform unter www.mymobox.de können Verbraucher hierzulande gegen Entrichtung einer Gebühr Reifen an ihrem Fahrzeug damit nutzen, ohne sie tatsächlich selbst zu erwerben. Los geht es demnach bei Preisen „ab vier Euro pro Monat“ bzw. „ab acht Euro pro Monat“ für ein respektive zwei Bridgestone-Reifen (in 175/65 R14 82T) für den Sommer/Winter. Das Angebot soll aber „Reifen aller Premiummarken“ umfassen, wobei über Bridgestone hinaus noch Michelin, Pirelli, Continental, Goodyear und Dunlop aufgezählt werden. Das wenigstens 24-monatige Abo enthält zudem „die komplette Reifenwartung durch einen qualifizierten Mobox-Reifenspezialisten“. An dieser Stelle kommt dann Pit-Stop mit seinen bundesweit rund 300 Filialen in gut 200 Städten ins Spiel, werden aktuell doch ausschließlich Betriebe dieser Werkstattkette, an der Bridgestone seit vergangenem Jahr beteiligt ist, als Verkaufsstellen/Vertriebspartner aufgeführt. Man darf gespannt sein, wie Verbraucher das Ganze annehmen. Zumal die Zenises-Gruppe vor gut drei Jahren mit der Saitow AG/Tyre24 ein ähnliches Konzept an den Start gebracht hatte. Bald bald darauf wurde der Einstiegspreis gesenkt, das Angebot zwischenzeitlich umbenannt und es Ende 2017 dann letztlich eingestellt. Zwar ist Zenises mit einem analogen Ansatz unter dem Namen Cartyzen im spanischen Markt aktiv. Doch wer immer hinter einem solchen Reifenabo steht, wird sich vom Verbraucher die Preisfrage gefallen lassen müssen: Rechnet sich das? christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/11/Bridgestone-startet-Mobox-in-Deutschland.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-11-07 14:11:202019-11-07 15:33:45Deutschlandstart des Bridgestone-Reifenabos Mobox mit Pit-Stop als Partner
„Die Zeit der Märchen ist vorbei“ – so lautet das Fazit der AutoBild-Allrad-Tester nach ihrem Vergleich von SUV-Ganzjahresreifen in der Dimension 235/65 R17 108V/W montiert an einem Audi Q5. Zwar müssten diejenigen, die sowohl in den wärmeren als auch in den kälteren Monaten des Jahres jeweils das Optimum von der Bereifung ihres Fahrzeuges verlangen, weiterhin saisonal zwischen Sommer- und Winterreifen wechseln, heißt es einerseits. Doch andererseits würden die Ergebnisse des jüngsten Test dennoch mit einigen Verallgemeinerungen zum Thema Ganzjahresreifen aufräumen. „Weder verschleißen sie schnell, noch verursachen sie zwangsweise einen höheren Spritverbrauch durch mehr Rollwiderstand“, schreibt das Blatt wohl mit Blick auf das oft wiederholte Mantra, dass diese Reifengattung ja „nur“ einen Kompromiss darstelle nebst einer Reihe vermeintlich mit ihnen verbundener Nachteile. AutoBild Allrad zeigt sich aber beeindruckt von den Leistungen von einigen, jedoch nicht allen der zehn geprüften Kandidaten. Warum sollte es bei Allwetterreifen schließlich anders sein als bei Sommer- und Winterreifen? christian.marx@reifenpresse.de
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