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Zwei Neulinge siegen gemeinsam beim Motorrad-Tourenreifentest

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Zwei Neulinge siegen gemeinsam beim Motorrad-Tourenreifentest

Nach seinem Test von Sportreifen auf Landstraße und Rennstrecke sowie im Nassen und hinsichtlich Verschleiß hat sich die Zeitschrift Motorrad nun Tourenreifen angenommen. Dabei sind vier der sechs angetretenen Kandidaten die mehr oder weniger dieselben wie beim entsprechenden Produktvergleich des Magazins im Vorjahr. Aber unter ihnen sind eben auch zwei Neulinge, und diese beiden haben mit den von ihnen gezeigten Leistungen letztlich gemeinsam Platz eins eingefahren, teilen sich also den Testsieg. Allerdings mussten sich die Probanden diesmal „nur“ im Alltagseinsatz auf der Landstraße sowie auf Nässe beweisen, das Thema Verschleiß blieb außen vor. „Verschleißergebnisse nach unserem Konzept lassen sich nicht einfach mal nebenbei einfahren“, wird dies seitens Motorrad mit dem hohen Aufwand dafür begründet, wenn man es denn richtig machen wolle. Deswegen praktiziert das Blatt einen Wechsel: Mal wird bei der einen Reifengattung der Verschleiß mit bewertet wie unlängst gerade bei den Sportreifen, mal bei der anderen wie im vergangenen Jahr bei den Tourenreifen und dafür diesmal eben nicht. christian.marx@reifenpresse.de

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Gute China-Reifen, schlechte China-Reifen

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Im Rahmen ihrer jüngsten Sommerreifenvergleiche haben die AutoBild-Reifentester die Profile „Sport Master“ (links) bzw. „Atrezzo Elite“ der chinesischen Hersteller Linglong oder Sailun mit Vorschusslorbeeren bedacht, selbst wenn sie als Vorserienmodelle noch nicht in der offiziellen Wertung bei AutoBild und AutoBild Sportscars auftauchen (Bilder: AutoBild/AutoBild Sportscars)

Reifentester sparen mitunter nicht mit klaren Worten, wenn es um die Beurteilung der Leistungseigenschaften der von ihnen geprüften Profile geht. Da wird dann teils sogar explizit vom Kauf bestimmter Modelle abgeraten so wie nach dem Vorrundenentscheid zum jüngsten AutoBild-Sommerreifentest 2022. Oder es hagelt die Gesamtnote „mangelhaft“ oder – wie zuletzt bei AutoBild Sportscars – „nicht empfehlenswert“ für zwei als „China-Kracher“ bezeichnete Profile. Wobei die AutoBild-Gruppe selbstredend nicht alle Reifen aus dem Reich der Mitte über einen Kamm schert, sondern im Gegenteil positive Entwicklungen mit Vorschusslorbeeren bedenkt. Denn sowohl in AutoBild-Ausgabe 10/2022 wie auch Heft 4/2022 des Schwesterblattes AutoBild Sportscars wird im Zuge der Veröffentlichung der jüngsten Reifentestergebnisse beider Magazine jeweils darauf hingewiesen, dass die Zeiten, als Reifen aus China durch die Bank mit veralteter Technologie bei ihren Tests patzten bzw. scheiterten, nun wohl „endgültig vorbei“ seien. christian.marx@reifenpresse.de

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Drei Sieger/zwei „China-Kracher“ beim AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest

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Drei Sieger/zwei „China-Kracher“ beim AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest

Neben dem „großen“ Pkw-Sommerreifentest in der AutoBild-Ausgabe 10/2022, bei dem nicht weniger als 50 Probanden antreten mussten, erscheint in dieser Woche noch ein weiterer solcher Produktvergleich der Verlagsgruppe. Denn für das April-Heft von AutoBild Sportscars hat man sich noch einmal elf Modelle vorgenommen, wobei einigen von ihnen gleich doppelt „aufs Profil gefühlt“ worden ist. Zumal alle Kandidaten montiert rundum in der Größe 225/45 R18 95Y an dem als Testfahrzeug dienenden Dreier-BMW ihr Können zu beweisen hatten und vier von ihnen dann noch einmal in Mischbereifung mit derselben Dimension an der Vorderachse, aber hinten in 255/40 R18 99Y. Insofern verwundert nicht, wenn das Blatt letztlich zwei Testsieger kürt oder genauer gesagt sogar drei: Denn Michelins „Pilot Sport 4“ hat hier wie dort die Nase vorn, teilt seinen Erfolg bei rundum einheitlicher Bereifungsdimension jedoch mit Vredesteins „Ultrac Vorti+“. christian.marx@reifenpresse.de

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Zweites Profil „überragend“ – diesmal beim AMS-Sommerreifentest

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Zweites Profil „überragend“ – diesmal beim AMS-Sommerreifentest

Nach der Änderung des Bewertungsschemas hinsichtlich der Reifentests bei einigen ihrer Magazine im vergangenen Jahr, hat beim Sportauto-Sommerreifentest der Motorpresse Stuttgart jüngst Contis „SportContact 7“ als erstes Profil überhaupt die neu eingeführte Bestbewertung „überragend“ einfahren können. Nun ist dies einem zweiten Reifen gelungen: bei dem aktuellen Sommerreifenvergleich von Auto Motor und Sport (AMS). Sich deswegen verstecken müssen die restlichen neun dafür angetretenen Kandidaten in der Dimension 245/45 R19 102Y XL jedoch gleichwohl nicht. Denn auf dem als Testfahrzeug zum Einsatz gekommenen Audi A6 heimsten immer drei die Gesamtnote „sehr gut“ ein gefolgt von vier für „gut“ befundenen Modelle sowie jeweils einem Profil, deren Leistungen die Tester für „befriedigend“ bzw. „ausreichend“ gehalten haben. christian.marx@reifenpresse.de

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Inselbegabungen reichen nicht für einen Testsieg beim AutoBild-Reifentest

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Inselbegabungen reichen nicht einen für Testsieg beim AutoBild-Reifentest

Dass die (Einzel-)Note 1+ in der Teildisziplin von einem AutoBild-Reifentest vergeben wird, kommt nicht allzu oft vor. Aber meist nützt eine derartige Inselbegabung ohnehin nicht allzu viel, wenn es um den Sieg in einem solchen Produktvergleich geht. Zumal die Tester in der Regel den ausgewogensten Reifen suchen, wie auch wieder im aktuellen Sommerreifentest des Magazins. Denn unter den 21 von ursprünglich 50 Kandidaten, die es ins Finale geschafft haben, konnte einer zwar in Sachen Rollwiderstand alle anderen in den Schatten stellen, doch hat es für den ansonsten in Sachen Reifentestergebnisse recht erfolgsverwöhnten Hersteller mit seinem Produkt dann doch nur für Rang 19 gereicht. christian.marx@reifenpresse.de

Hinweis: Diese Ergebnisse werden ab morgen dann auch auf der AutoBild-Themenseite in Sachen Reifen zu lesen sein.

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Ausbau der „Ultrac“-Dimensionspalette bei Vredestein

Bei dem Sommerreifen „Ultrac“ der Marke Vredestein ergänzen 18 neue Dimensionen zwischen 17 und 18 Zoll das bisherige Angebotsportfolio, das somit nun 63 verschiedene Größen von 15 bis 18 Zoll umfassen soll (Bild: Apollo Tyres)

Der indische Hersteller Apollo Tyres erweitert das Sortiment des „Ultrac“-Sommerreifens seiner Marke Vredestein. Demnach kommen 18 neue Dimensionen zwischen 17 und 18 Zoll zum bisherigen Angebotsportfolio hinzu, das somit nunmehr 63 verschiedene Größen für Felgendurchmesser von 15 bis 18 Zoll umfassen soll. „Die starke und anhaltende Nachfrage nach den ‚Ultrac‘-Reifen seit ihrer Einführung Anfang 2021 […]

Erstmals ist ein Profil „überragend“ in einem Sportauto-Reifentest

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Erstmals ist ein Profil „überragend“ in einem Sportauto-Reifentest

Zum vergangenen Herbst hatte die Motorpresse Stuttgart bei seinen Titeln Sportauto, Auto Motor und Sport sowie Auto Straßenverkehr – aber (noch?) nicht Firmenauto – ihr Bewertungsschema bei Reifentests verändert. Damit stellt nunmehr „überragend“ statt „sehr gut“ das beste zu erreichende Urteil dar. Seither hat dies jedoch noch kein Modell eingefahren in den bis dato erschienene Produktvergleichen der genannten Magazine. Bis jetzt: Denn beim aktuellen Sportauto-Reifentest von Sommerreifenprofilen ist es einem der vier Prüflinge aus dem UHP-Segment gelungen, während die restlichen Drei für „sehr gut“ oder „gut“ befunden wurden genauso wie drei weitere Produkte der UUHP-Kategorie sowie die darüber hinaus zusätzlich noch drei getesteten Semislicks bzw. Cup-Reifen. christian.marx@reifenpresse.de

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Eigentlich gleich vier Sieger im Motorrad-Sportreifentest

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Eigentlich gleich vier Sieger im Motorrad-Sportreifentest

So richtig daneben greifen bei der Bereifung ihrer Maschine können Motorradfahrer offenbar nicht, wenn sie sich für ein Profil der sechs Marken Bridgestone, Continental, Dunlop, Metzeler, Michelin oder Pirelli entscheiden, die zusammengenommen den deutschen Markt in diesem Segment mehr oder weniger dominieren. Das zeigt nicht zuletzt der aktuelle Sportreifentest der Zeitschrift Motorrad bei dem alle Probanden der sechs genannten Anbieter zumindest „gut“ oder gar „sehr gut“ abgeschnitten haben. Selbst wenn die Kollegen von der Motorpresse Stuttgart dabei einen Gesamtsieger küren, der über alle Testdisziplinen hinweg – also auf der Landstraße, der Rennstrecke, bei Nässe und in Sachen Verschleiß – die in Summer überzeugendsten Leistungen gezeigt hat statt wie zuvor beim Schwesterblatt PS „nur“ auf dem Rundkurs zu glänzen, so gibt es eigentlich aber vier Gewinner. Zumal in jeder der Teilwertungen jeweils ein oder zwei Probanden das Prädikat als Kauftipp der Redaktion einheimsen konnte. Heißt: Laut Motorrad muss letztlich nicht unbedingt der Testsieger der richtige Reifen für jeden Fahrer sein. „Wer ganz spezielle Anforderungen hat, kann mit dem Kauftipp in einer Einzeldisziplin unterm Strich sehr viel besser bedient sein“, argumentieren die Tester bei Motorrad. christian.marx@reifenpresse.de

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Delta4x4 baut Jeep für Cooper-Reifentests im Gelände auf

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Der von Delta4x4 für Cooper aufgebaute Jeep Wrangler Rubicon soll mit seiner „Discoverer-STT-Pro-P.O.R.“-Bereifung mittlerweile bereits ein umfangreiches Testprogramm abgespult haben (Bild: Delta4x4)

Die auf das Tuning von Offroadfahrzeugen spezialisierte Delta Geländesport und Zubehör Handels GmbH hat für Cooper Tires einen Jeep Wrangler Rubicon aufgebaut, mit dem der mittlerweile zu Goodyear gehörende US-Reifenhersteller sein „Discoverer STT Pro P.O.R.“ genanntes Profil in schwierigstem Gelände getestet hat. Dementsprechend hat das unter dem Namen Delta4x4 bekannte Unternehmen mit Sitz im Ortsteil […]

Zehn Sommerreifen im „Fitnesstest“ von AutoBild Allrad

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Zehn Sommerreifen im „Fitnesstest“ von AutoBild Allrad

Welche Reifen „fit für den Sommer“ sind, hat AutoBild Allrad mit einem Test von Profilen der Dimension 235/55 R18 herausfinden wollen. Dazu hat das Magazin für seine morgen erscheinende Ausgabe 4/2022 zehn allein für die wärmere Zeit des Jahres ausgelegte Kandidaten antreten lassen plus einen für den ganzjährigen Einsatz bzw. Goodyears „Vector 4Seasons Gen-3 SUV“ zum Vergleich. Der Ausrichtung des Blattes entsprechend mussten sich die SUV-Reifen dabei nicht nur auf nasser und trockener Fahrbahn beweisen montiert an einem VW Tiguan, sondern auch im Gelände als Bereifung eines Pick-ups. Zwei Modelle teilen sich letztlich den Sieg gefolgt von diversen für „gut“ befundenen und zweien mit der Gesamtnote „befriedigend“. Ein Reifen kassiert jedoch eine Einstufung als „nicht empfehlenswert“ – und es ist nicht der Ganzjahresreifen. Zumal der ja ohnehin nur außer Konkurrenz mitgeprüft wurde, aber offroad wie auf nassem Asphalt gar nicht mal so schlecht ausgesehen hat, dafür aber im Trockenen der Konkurrenz nur hinterherfahren konnte. christian.marx@reifenpresse.de

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