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Wer noch Chancen beim AutoBild-Ganzjahresreifentest 2023 hat und wer nicht

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Vorrunde zum AutoBild-Ganzjahresreifentest 2023

Demnächst erscheint der diesjährige AutoBild-Ganzjahresreifentest, für den sich das Magazin insgesamt 35 Profile angefangen bei solchen aus dem Premiumsegment über Zweit- und Drittmarken der großen Reifenhersteller bis hin zu sogenannten No-Name-Produkten in der Dimension 225/45 R17 vorgenommen hat. Wie es heißt, sei er derzeit zwar noch im Gange, doch wie seit Jahren üblich, hat man bereits vorsortiert, wer sich noch Hoffnung auf einen Sieg oder zumindest eine gute Platzierung machen kann. Denn über die vorab gemessenen Bremswege auf nasser Fahrbahn und trockener Piste (aus jeweils 100 km/h) haben nur die besten 16 Allwetterreifen ein Ticket für die Finalrunde lösen können. Das bedeutet umgekehrt, dass 19 Modelle schon jetzt keinerlei Chance mehr auf einen Testsieg haben.

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Testaktion zum neuen Bridgestone-Ganzjahresreifen „Turanza All Season 6“

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Bridgestone gibt sechs Endkunden die Möglichkeit, seinen neuen Ganzjahresreifen „Turanza All Season 6“ am eigenen Fahrzeug kostenlos fahren – als Dankeschön für ihre Eindrücke dürfen sie den dafür vom Hersteller zur Verfügung gestellten Reifensatz im Anschluss behalten (Bild: Bridgestone)

Endkunden gibt Bridgestone die Möglichkeit, seinen neuen Ganzjahresreifen „Turanza All Season 6“ im Fahrbetrieb auf Herz und Nieren zu prüfen. Im Rahmen einer Testaktion können ihn Verbraucher auf ihrem eigenen Fahrzeug kostenlos fahren, um anschließend dann ihre Erfahrungen zu teilen. Allerdings kommen lediglich sechs Autofahrer zum Zuge, die nach Abschluss der Testphase den vom Hersteller […]

Testsieger auf Testsieger bei Focus-Ganzjahresreifenvergleich

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Wie und warum es die betreffenden Profile auf die Focus-Liste der „besten Allwetter- und Ganzjahresreifen“ geschafft haben sollten, ist zumindest zum Teil nicht so recht nachvollziehbar, welchen Zweck die Übersicht erfüllen soll aber schon eher (Bild: Screenshot)

Gemeinsam mit der Global Savings Group will das Nachrichtenmagazin Focus im Onlinebereich Verbrauchern eigenen Worten zufolge „ein Magazin für Produktvergleiche, Kaufempfehlungen, Expertenbewertungen und vieles mehr bieten“, um so dafür zu sorgen, dass „Einkäufe einfacher und lohnender werden“. Demnach ist ein sechsköpfiges Redaktionsteam zu diesem Zweck „ständig auf der Suche nach dem nächsten tollen Produkt“ und präsentiert seine Ergebnisse unter https://vergleich.focus.de. Zu den von der Mannschaft veröffentlichten Beiträgen gehört unter anderem auch eine Übersicht über besten Allwetter- und Ganzjahresreifen, die alles in allem sechs Profile auflistet. Samt und sonders werden sie als Testsieger der einen oder anderen Form tituliert, ohne dass sich so richtig nachvollziehen ließe, wie sie zu ihrem Titel gekommen sind. Zwar wird erwähnt, dass der ADAC Ganzjahresreifen für Kleinwagen, Kompakt- und Mittelklassewagen und SUVs getestet habe. Wie sich der Reifentestdatenbank der NEUE REIFENZEITUNG entnehmen lässt, hat der Klub jedoch zuletzt in den Jahren 2020, 2018 und 2016 (oder noch früher) Produkten dieser Gattung aufs Profil gefühlt und wird dies auch erst für 2024 wieder tun. Das lässt darauf schließen, dass zumindest für drei der genannten Reifen der Sieg bei einem ADAC-Test mehr als sieben Jahre zurückliegen müsste. Aber so schlimm ist es nicht, sondern schlimmer.

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Haben Winterreifen wirklich 20 Prozent weniger Laufleistung als Sommerreifen?

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Haben Winterreifen wirklich 20 Prozent weniger Laufleistung als Sommerreifen?

Anlässlich der anstehenden Wintersaison hat die LeasePlan Deutschland GmbH „Drei Tipps für ein längeres Reifenleben“ veröffentlicht. In diesem Zusammenhang zählt der Spezialist für Autoleasing und Fuhrparkmanagement neben eigentlichen Selbstverständlichkeiten wie einem optimalen Reifendruck, den Autofahrer auch bei mit Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ausgestatteten Fahrzeugen regelmäßig selbst überprüfen sollten, oder eine nachhaltige Fahrweise ohne unnötig starke Beschleunigungs- und Bremsvorgänge nicht zuletzt einen saisonalen Reifenwechsel. „Reifen, die nicht an Witterungsverhältnisse angepasst sind, fahren sich schneller ab“, argumentiert das Unternehmen unter Verweis auf eigene Verschleißanalysen. Demnach würde es ein Satz Sommerreifen im Mittel auf rund 50.000 Kilometer Laufleistung bringen, während für einen Satz Winterreifen ein mit knapp 40.000 Kilometern 20 Prozent niedrigerer Durchschnitt angegeben wird. Doch lässt sich das Ganze wirklich derart vereinfachen respektive verallgemeinern? Davon durchaus abweichende Aussagen und Erkenntnisse legen hinsichtlich dieser Frage ein recht deutliches Nein als Antwort nahe. Wobei den Wert von 40.000 Kilometern für Winterreifen beispielsweise auch Vergölst auf seinen Webseiten nennt.

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Winter- und Ganzjahresreifentestsaison angelaufen

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Selbst wenn die Witterung derzeit noch wenig winterlich ist, sind dieser Tage bereits die ersten Winter- und Ganzjahresreifentests der zur Umrüstsaison 2023/2024 erschienen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nach und nach erscheinen dieser Tage die ersten Winter- und Ganzjahresreifentests zur beginnenden Umrüstsaison 2023/2024. AutoBild Allrad – seit Anfang des Jahres kein eigenständiges Magazin mehr, sondern in AutoBild integrierter 4×4-Spezialteil – und Auto Motor und Sport haben bereits vorgelegt, bevor in den nächsten Wochen dann weitere der „üblichen Verdächtigen“ nachlegen werden angefangen beim ADAC […]

Aktuelle Testerfolge für Bridgestone „Zeugnis fortschrittlicher F&E-Arbeit“

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„Wir werden auch weiterhin einen großen Fokus darauf legen, für unsere Kunden und Partner im Handel erstklassige Premiumprodukte zu liefern, die das Vertrauen in eine zukunftsweisende Mobilität weiter stärken“, verspricht Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe (Bild: NRZ/Christian Marx)

Über gleich zwei Siege in den beiden ersten Reifentests rund um den Start in die Wintersaison kann sich Bridgestone freuen. Bei dem AutoBild-Allrad-Vergleich von Ganzjahresprofilen für SUVs hat der „Turanza All Season 6“ des Herstellers – gemeinsam mit Michelins „CrossClimate 2 SUV“ – Platz eins erobern können, während sich der „Blizzak LM005“ beim Winterreifentest von Auto Motor und Sport (AMS) den Sieg gesichert hat mit einigem Abstand zum Zweitplatzierten. „Über das Ergebnis des SUV-Ganzjahresreifentests von AutoBild Allrad freuen wir uns besonders. Der Testsieg unseres ‚Turanza All Season 6‘ ist nicht nur Zeugnis unserer fortschrittlichen Arbeit im Bereich Forschung und Entwicklung, sondern zugleich Ausdruck unseres kontinuierlichen Engagements für die Sicherheit im Straßenverkehr“, sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe.

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Von einem uneingeschränkten Testsieger, der nur okay ist – AMS testet Winterreifen

AMS Winterreifentest Preview tb

Auch wenn dieser Tage der Sommer seinem Namen noch einmal alle Ehre macht – die nächste Wechselsaison kommt bestimmt. Nachdem wir dazu nun gestern Nachmittag bereits die Ergebnisse des Ganzjahresreifentests der AutoBild Allrad veröffentlichen konnten, folgt heute der Winterreifentest der Auto Motor und Sport (AMS). Die Tester der Motor Presse Stuttgart haben sich dabei sieben 20-Zöller (255/45 R20 105V XL) vorgenommen und sie auf konventionell wie auch batterieelektrisch betriebenen Kias getestet. Da sich aufgrund der Antriebskonzepte offenbar keine größeren Unterschiede in den relativen Ergebnissen der Probanden zueinander ergaben und insofern auch keine nennenswerten Auffälligkeiten, kürte Auto Motor und Sport mit dem Blizzak LM 005 von Bridgestone einen „uneingeschränkten Testsieger“, der allerdings auf Schnee nur „okay“ ist und sich dort auch der Konkurrenz geschlagen geben musste. Nur der letztplatzierte Reifen im Test – gleichzeitig der mit Abstand teuerste im Testfeld – unterbot die zweifelhafte Würdigung noch, komme dieser doch „nicht wirklich mit dem weißen Element zurecht“. Die Details.

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Ganzjahresreifen teils „zu wahren Helden des Straßenverkehrs gereift“

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Ganzjahresreifen teils „zu wahren Helden des Straßenverkehrs gereift“

Zwar hat AutoBild Allrad bei seinem aktuellen Test von SUV-Ganzjahresreifen drei von zehn geprüften Profilen in der Dimension 235/65 R17 108 V/W eine „Rote Karte gezeigt“ bzw. als „nicht empfehlenswert“ bezeichnet. Aber drei weitere haben „befriedigend“ oder „gut“ abgeschnitten. Mit Blick auf die verbleibenden vier Modelle, welche die Bestwertung als „vorbildlich“ einheimsen konnten, heißt es dann sogar, die wirklich guten Vertreter dieser Reifengattung seien „zu wahren Helden des Straßenverkehrs gereift“. Diese könne man den Autofahrern „uneingeschränkt empfehlen“. Doch auf welche trifft das zu und auf welche nicht? Und vor allem: Was sind die Gründe dafür?

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Nach den ersten Moto2-/Moto3-Reifentests zeigt sich Pirelli zufrieden

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Für die Tests hatte Pirelli Slicks vom Typ „Diablo Superbike“ jeweils mit Soft- und Medium-Mischung mit an die Strecke gebracht (Bild: Pirelli)

Auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya haben die im Moto2- und Moto3-Klassement des Motorrad-Grand-Prix startenden Teams/Fahrer erstmals die Möglichkeit gehabt, die ab der Saison 2024 an allen Maschinen zum Einsatz kommenden Pirelli-Rennreifen zu testen, während dieses Jahr bekanntlich noch exklusiv auf Dunlop-Gummis um Punkte gekämpft wird. Nach den Testsessions zeigt sich der neue Ausrüster der beiden Serien, der dafür „Diablo-Superbike“-Slicks jeweils mit Soft- und Medium-Mischung mit an die spanische Strecke gebracht hatte, jedenfalls zufrieden, selbst wenn dabei keine offiziellen Rundenzeiten genommen wurden. „Für Pirelli ist die Bilanz dieses ersten Tests mit den Moto2- und Moto3-Teams und -Fahrern auf jeden Fall sehr positiv“, bestätigt Pirellis Motorradrenndirektor Giorgio Barbier.

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Hoher Preis nicht gleich hohe Leistung – Auto Express testet Sommerreifen

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Auch wenn sich in Deutschland die meisten Marktteilnehmer dieser Tage gedanklich mit der kommenden Winterreifensaison beschäftigen – in Großbritannien sind Sommerreifen auch im Spätsommer das Produkt der ersten Wahl. Das jedenfalls unterstreicht die Zeitschrift Auto Express mit ihrem aktuell veröffentlichten Sommerreifentest. Dabei nahmen sich die Tester um Kim Adams elf A-Fabrikate großer Hersteller vor und unterstrichen mit den Ergebnissen, dass ein hoher Preis nicht immer auch eine hohe Leistung garantiert, zumindest nicht in den Augen von Auto Express: Während es der teuerste Reifen im Test, der Michelin Primacy 4+, es mit mehreren als unterdurchschnittlich herausgetesteten Leistungen nur auf Platz acht des Vergleichs schaffte, gelang dem Toyo Proxes Comfort als drittgünstigstem Reifen im Test der beeindruckende Sprung auf Rang zwei.

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