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B2B-Plattform Autodoc Pro auch in Deutschland verfügbar

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Bei Autodoc Pro sollen Teilnehmer keinerlei Vertrag, Bindung oder Verpflichtungen eingehen müssen (Bild: Screenshot)

Als Onlinehändler Autodoc für Kfz-Teile will sich nicht mehr allein auf den diesbezüglichen Bedarf von Endverbrauchern beschränken, sondern vermehrt auch den Ausbau seines B2B-Geschäftes vorantreiben. Dazu gehört das Angebot Autodoc Pro bzw. die so bezeichnete „Onlineplattform für Profis“. In Frankreich ist das Unternehmen damit bereits Ende 2022 an den Start gegangen, mittlerweile gibt es das aber auch hierzulande. Die Webplattform biete freien Werkstätten eine umfangreiche Katalogisierung und schnelle Suche nach Kriterien und Marken von Autoersatzteilen in Europa zu großen Preisvorteilen gegenüber dem Großhandel, heißt es. Das Ganze sei konzipiert für alle Arten von Kfz-Betrieben angefangen bei Vertrags- und freien Werkstätten über Werkstattketten bis hin zum Schnell- und Reifenservice.


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Zugabeaktion beim Erwerb von Hamatons „H47“-RDKS-Tool

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Kunden, die fünf von Hamatons RDKS-Diagnosegeräten des Typs „H47“ erwerben, sollen ein zusätzliches gratis dazu bekommen, und werden zehn gekauft, ist von drei kostenlosen Tools als Beigabe die Rede (Bild: Hamaton)

Beschreibt Hamaton das von ihm unter der Bezeichnung „H47“ angebotene Diagnosegerät für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ohnehin schon als kostengünstiges Angebot, sollen daran interessierte Reifenservices, Werkstätten und Flottenbetreiber bei einem Kauf aktuell noch zusätzlich sparen können. Denn für begrenzte Zeit bzw. solange der Vorrat reicht, können Betriebe, die fünf Geräte dieses Typs erwerben, ein zusätzliches gratis noch dazubekommen. Werden zehn der Tools gekauft, ist von drei kostenlosen „H47“ als Beigabe die Rede. Dazu müssen Kunden im Webshop des Unternehmens lediglich die entsprechende Anzahl an Produkten in den Warenkorb legen und im weiteren Bestellprozess bzw. beim Bezahlen den Rabattcode „H47OFFER“ eingeben. An der Aktion teilnehmen können allerdings nur Kunden aus der EU und Großbritannien.

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Wegmann Automotive: Ein Wochenende auf dem Hockenheimring zu gewinnen

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Hockenheimring klein

Wie schon berichtet, wird auch Wegmann Automotive auf der Tire Cologne sein Produktportfolio für den professionellen Reifenservice präsentieren. Zudem wird auf dem Stand D36/38 in Halle 8 ein Gewinnspiel geboten. Auf den Sieger fährt zur DTM & Porsche Carrera Cup Deutschland auf dem Hockenheimring (18. bis 20. Oktober 2024). Der Gewinn beinhaltet das Finale für […]

Lkw-Profis bei GRS: „Von denen unterscheiden, die nur Reifen verkaufen“

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Die Lkw-Profis in den eigenen Reihen wollen sich nach den Worten von André Vennemann, Business Manager Commercial EU Central bei den Goodyear Retail Systems, auch weiterhin „von denen unterscheiden, die nur Reifen verkaufen“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Bei den Goodyear Retail Systems (GRS) blickt man in Sachen Lkw-Reifengeschäft einigermaßen zufrieden auf das Jahr 2023 zurück. Klar, auch bei den in diesem Segment aktiven Partnern ist der Stückabsatz im Vergleich zum Jahr davor gesunken. Nach den Worten von André Vennemann, Business Manager Commercial EU Central bei GRS, ist der Rückgang mit knapp elf Prozent dabei allerdings etwas geringer ausgefallen als im Gesamtmarkt. Dafür wird jedoch eine „gute Entwicklung bei fast allen Lkw-Reifenservices“ bilanziert.

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Messe IFAT mit Interfit-Beteiligung

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Der zu Yokohama TWS gehörende Industriereifendienstleister Interfit ist auf der Messe IFAT in München als Aussteller dabei, um vor Ort seine Servicelösungen insbesondere für die Abfallwirtschaftsbranche zu zeigen (Bild: Yokohama TWS)

Die heute startende und bis zum Freitag dieser Woche in München stattfindende IFAT gilt als Weltleitmesse für Umwelttechnologie, bei der nach Veranstalteraussagen mehr als 3.100 Aussteller sich und ihre Lösungen präsentieren. Einer davon ist Inferfit, wobei das zu Yokohama TWS (Trelleborg Wheel Systems) gehörende Unternehmen vor Ort seine Servicelösungen in Sachen Industriereifen insbesondere für die […]

Mehr Aufwand, aber auch mehr Sicherheit durch Lkw-RDKS

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Laut Dekra sind Reifenschäden gerade bei Nutzfahrzeugen die Pannenursache Nummer eins, wobei ein Großteil davon durch ein Reifendruckkontrollsystem, das den zum Einsatz passenden Fülldruck überwacht bzw. eventuelle schleichende Druckverluste erkennt, verhindert werden könne (Bild: Dekra)

Was für Pkw schon seit Jahren gilt, betrifft bald auch Nutzfahrzeuge: Ab 1. Juli sind Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) Pflichtausstattung für alle in der EU neu zugelassenen Fahrzeuge der Klassen N1 bis N3 (Lkw), M1 bis M3 (Busse und Wohnmobile) sowie O3 und O4 (Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse über 3,5 Tonnen, darunter auch Sattelauflieger). „Das bedeutet mehr Aufwand und Herausforderungen für Transportunternehmen und die Reifenservicebranche. Andererseits bringt die Neuerung einen wertvollen Zugewinn an Sicherheit“, sagt Christian Koch, Unfallanalytiker und Reifenexperte bei der Sachverständigenorganisation Dekra. „Besondere Herausforderungen entstehen für die Nutzer immer dann, wenn die Fahrzeuge und Anhänger in unterschiedlichen Kombinationen eingesetzt werden. Zum Beispiel, wenn ein Sattelauflieger auf Zug oder Fähre verladen und am Ziel von einer anderen Zugmaschine übernommen wird, muss die Ausstattung in Sachen RDKS aufeinander abgestimmt sein“, wie er ergänzt.

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„Upgrade Reifen & Räder“ für monatlich fixe Servicekosten beim BMW-Leasing

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Hinsichtlich ihres Fahrzeugleasings über die BMW Financial Services haben Kunden neuerdings die Möglichkeit, in Sachen Service rund um Reifen und Räder eines von zwei Paketen zu ihrem Vertrag hinzuzubuchen (Bild: BMW Bank GmbH)

Rund um den saisonalen Reifenwechsel bietet BMW seinen Leasingkunden eine Ergänzung ihres Vertrages in Form zweier Pakete an, die ab sofort bei dem sogenannten „Upgrade Reifen & Räder“ zur Auswahl stehen. Beide ermöglichen es demnach, den Reifenservice monatlich über den Leasingvertrag abzurechnen. Dadurch sollen Kunden von einer hohen finanziellen Planbarkeit profitieren bzw. das Risiko unerwarteter Kosten minimieren können. „Gleichzeitig können sie sich sicher auf der Straße fühlen, denn alle Arbeiten werden von BMW-Experten durchgeführt, und es werden ausschließlich BMW-Originalteile verwendet“, heißt es dazu vonseiten der BMW Bank GmbH, die Teil der BMW Group Financial Services ist, über die eigenen Angaben zufolge wiederum nahezu jedes zweite BMW- und Mini finanziert oder verleast wird.

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Aussteller in Sachen Reifen machen NUFAM zur NUFARRM

NUFAM Karlsruhe tb

Ein Blick in die Messehallen der NUFAM Ende September zeigte mehr als deutlich: Die Karlsruher Nutzfahrzeugmesse – 2009 gestartet – könnte mittlerweile durchaus auch als NUFARRM auftreten, als Nutzfahrzeugreifen- und -rädermesse. Die jüngste Fachmesse hatte mit über 20 Unternehmen und Marken aus dem Reifen- und Rädermarkt – von insgesamt über 400 Ausstellern – dermaßen viel für die Verbindung zwischen Fahrzeug und Fahrbahn zu bieten, dass die gesamte Branche von einem Aufmerksamkeits- und insofern auch Bedeutungs-Push profitieren kann. Aber auch die einzelnen Aussteller profitieren natürlich von der Präsenz ihrer jeweiligen Marktbegleiter, können sie sich doch im direkten Vergleich voneinander absetzen. Dabei dominierten – neben einigen Reifenherstellern – vor allem mehrere marktführende Einzel- und Großhandelsunternehmen das Messebild, allen voran der lokale Platzhirsch Pneuhage mit seinem breitgefächerten Angebot an Produkten und Dienstleistungen.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie außerdem in der kommenden November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Onlineangebot an Reifen(-dienstleistungen) durch Autohäuser/freie Werkstätten steigt

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Onlineangebot an Reifen(-dienstleistungen) durch Autohäuser/freie Werkstätten steigt

Zwar ist es bislang nicht zu der vor einigen Jahren noch erwarteten bzw. im Handel befürchteten Steigerung des Onlinevertriebs im deutschen Reifenersatzgeschäft gekommen und stagniert der Anteil des Onlinekanals nach den jüngsten Daten vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) weiter bei einem unterhalb der Zehn-Prozent-Marke liegenden Wert. Doch umgekehrt daraus einen Bedeutungsverlust des Internets insgesamt […]

Übernahme von Beissbarth durch die Stertil Group

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Der deutsche Werkstattausrüster Beissbarth, dessen neueste Achsmesslösung (oben) den Namen „Q.Lign“ trägt, ist nunmehr genauso wie Nussbaum Teil der Stertil Group (unten von links): Douwe Groenendijk und Bennie Stapensea – CFO respektive CEO der Stertil Group – mit Beissbarth-Geschäftsführer Gary Palmer, Nussbaum-CEO Frank Scherer sowie Alexander Maier und Hans Peter Zurwesten von Beissbarth (Bilder: Stertil Group)

Die bisher sich in Eigenverwaltung sanierende Beissbarth GmbH (München) hat einen neuen Eigner bekommen: Die niederländische Stertil Group – Teil von Citadel Enterprises mit Sitz in Kootstertille – hat den deutschen Werkstattausrüster übernommen so wie Anfang vergangenen Jahres auch schon den Anbieter von Hebelösungen Nussbaum. Unter dem Dach der Niederländer soll die Beissbarth Automotive Testing Solutions GmbH nunmehr die mehr als 120-jährige Unternehmensgeschichte fortführen, wobei die Übernahme von ihnen zugleich als Beleg dafür gewertet wird, dass die Gruppe „kontinuierlich in die Entwicklung von erstklassiger Werkstattausrüstung für Kfz-Werkstätten, ÖPNV-Unternehmen und Automobilhersteller auf der ganzen Welt investiert“. cm

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