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Großreifen und drei Branchenunternehmen die Stars einer NDR-Doku

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Legt auch selbst mal Hand an, wenn Trecker, Baumaschinen und Co. Reifenhilfe benötigen: „Hat mich schon immer fasziniert – groß, schwer und dreckig“, so Branchenurgestein Reiner Hofdmann in der NDR-Doku zu XXL-Reifen (Bild: NDR/Screenshot)

Im gestrigen Vorabendprogramm hat der Norddeutsche Rundfunk (NDR) über seinen Fernsehkanal einen Beitrag unter dem Titel „Im Einsatz für riesige Reifen“ ausgestrahlt. Die knapp halbstündige Dokumentation widmet sich dementsprechend dem Service rund um XXL-Reifen für den landwirtschaftlichen Einsatz, große Baumaschinen und oder für Hafenanwendungen. Für die sogenannte Nordreportage wurden Mitarbeiter dreier bekannter Branchenunternehmen aus Norddeutschland […]

Wachstum bei OTR-/Nfz-Reifenreparaturen im EMEA-Markt angestrebt

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Vipal Europe hat mehrere Servicemitarbeiter von WATS in Westafrika in der Reparatur von OTR und Nfz Reifen geschult

Vipal Europe will im EMEA-Markt für Reifenreparaturen wachsen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, habe man kürzlich eine entsprechende Schulung von Servicemitarbeitern von West Africa Tires Services (WATS) veranstaltet. Im Rahmen der zweiwöchigen Qualifizierungsmaßnahme seien zwei Dutzend Fachleute verschiedener Nationalitäten in Mali und in Ghana in der Reparatur von OTR- und Schwerlastreifen geschult und […]

Opfer des Fachkräftemangels – Frank’s Reifenhandel schließt

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Die Wurzeln von Frank’s Reifenhandel, der seit 2021 unter diesem Namen in Hamm aktiv ist, sollen als Reifen Trabant mehr als 60 Jahren zurückreichen – doch zum Monatswechsel März/April hat der Betrieb geschlossen (Bild: Screenshot)

Im Sommer 2021 hatte Vulkaniseurmeister Frank Iber eigenen Worten zufolge „den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt“ und die vormalige sogenannte Reifen-Trabant-Halle im nordrhein-westfälischen Hamm übernommen. Zumal er 1986 bei dem damaligen Seniorchef Adolf Trabant seine Ausbildung begonnen und dort auch abgeschlossen hatte, später seinen Meister machte, danach weiterhin „in der Branche unterwegs“ war und seit […]

Auch OTR-Reifen lassen sich im Schadensfall oftmals reparieren

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Die Lebensdauer von OTR Reifen kann durch deren Reparatur deutlich verlaengert und Investitionsgueter dadurch geschuetzt werden

Kosten senken und die Umwelt schonen – diese beiden Trends sind auch im Off-the-Road-Reifenmarkt relevant. Reifenreparaturen dort gewännen daher „immer mehr an Bedeutung“, wie es dazu von Rema Tip Top heißt. „Wir ermöglichen der Bau- und Bergbauindustrie, die Lebensdauer der Reifen durch sichere, kostengünstige und umweltfreundliche Reparaturen deutlich zu verlängern“, so Matthias Ziller, Global Application & Product Management Automotive bei dem in Poing bei München ansässigen Anbieter von Reparaturlösungen.

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Whitepaper zu den Meilensteinen der Conti-Reifenentwicklung erschienen

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Auf 32 Seiten zeichnet das neueste Conti-Whitepaper „Tire Technology“ in englischer Sprache die wesentlichen Entwicklungsschritte vom einfachen Gummiprodukt hin zum zentralen Bestandteil der Fahrzeugtechnik nach (Bild: Continental)

Nach zuletzt solchen zu intelligenten Reifen, zu Nutzfahrzeugreifen, Reifentests oder zum Thema Flottenmanagement hat Continental weiteres seiner Whitepaper aufgelegt. Bei der jüngsten Veröffentlichung (in englischer Sprache) dreht sich alles um die Reifenentwicklung bzw. darum, welche Meilensteine der Anbieter diesbezüglich in seiner mehr als 150-jährigen Historie setzen konnte. Auf 32 Seiten werden die wesentlichen Entwicklungsschritte vom einfachen Gummiprodukt hin zum zentralen Bestandteil der Fahrzeugtechnik nachgezeichnet. „Im Jahr 1924 brachte Continental als erste deutsche Firma Ballonreifen auf den Markt, die einen erheblich niedrigeren Luftdruck benötigten. Reifen waren auf einmal nicht mehr steif. Stattdessen wurden sie zu einer Luftfeder – und das sorgte für mehr Fahrkomfort und mehr Sicherheit“, hebt Edwin Goudswaard, Leiter Forschung & Entwicklung bei Continental Tires, beispielhaft einen der besagten Meilensteine hervor. Als ein anderer wird der erste Winterreifen des Anbieters namens „Gelände“ aus dem Jahr 1934 gesehen.

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Niso Tech stellt auf der Fachmesse Bergen und Abschleppen aus

NisoTech

Die Tire Cologne ist gerade erst vorbei und schon geht es für die Firma Niso Tech zur nächsten Messe. Von Donnerstag, den 13.Juni bis Sonnabend, den 15.Juni sind die Spezialisten für alles rund um Rad und Reifen bei der Internationalen Fachausstellung Bergen und Abschleppen in Kassel mit einem Messestand vertreten Dort dreht sich am Stand […]

Lkw-Profis bei GRS: „Von denen unterscheiden, die nur Reifen verkaufen“

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Die Lkw-Profis in den eigenen Reihen wollen sich nach den Worten von André Vennemann, Business Manager Commercial EU Central bei den Goodyear Retail Systems, auch weiterhin „von denen unterscheiden, die nur Reifen verkaufen“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Bei den Goodyear Retail Systems (GRS) blickt man in Sachen Lkw-Reifengeschäft einigermaßen zufrieden auf das Jahr 2023 zurück. Klar, auch bei den in diesem Segment aktiven Partnern ist der Stückabsatz im Vergleich zum Jahr davor gesunken. Nach den Worten von André Vennemann, Business Manager Commercial EU Central bei GRS, ist der Rückgang mit knapp elf Prozent dabei allerdings etwas geringer ausgefallen als im Gesamtmarkt. Dafür wird jedoch eine „gute Entwicklung bei fast allen Lkw-Reifenservices“ bilanziert.

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Reifenreparatur „kein Hexenwerk“, gehört aber in die Hand von Fachbetrieben

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Laut der Sachverständigenorganisation Dekra ist die Reparatur von Reifen aus technischer Sicht heute zwar „kein Hexenwerk mehr“, doch erfordere die Beurteilung ihrer Reparaturfähigkeit Kompetenz, Erfahrung und – aufgrund der dafür zwingend erforderlichen Demontage von der Felge – auch Equipment, was alles nur in entsprechenden Fachbetrieben vorhanden sei (Bild: Stock.Adobe.com/Elena Berd/Dekra)

Die Sachverständigenorganisation Dekra weist darauf hin, dass kleine Schäden an Reifen nicht immer gleich zu einem Austausch führen müssen, sondern sich auch „sehr viel reparieren“ bei ihnen lasse. Dies sei einerseits günstiger als der Kauf eines neuen Reifens und schone andererseits noch Ressourcen, wie es dazu weiter heißt. „Es gibt den Mythos, man könne nur Reifen reparieren, die bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit zugelassen sind. Das stimmt definitiv nicht. Es kommt immer darauf an, wie groß der Schaden ist und in welchem Zustand sich der Reifen insgesamt befindet“, erklärt der Dekra-Reifensachverständige Christian Koch. Doch wer entscheidet eigentlich, ob eine Reparatur möglich ist oder nicht? „Das Knifflige an einer Reifenreparatur ist weniger die Durchführung der Reparatur selbst als die fundierte Beurteilung, ob ein Reifenschaden reparaturfähig ist. Das ist eine komplexe Fragestellung, die in die Hand eines Reifenfachbetriebes mit ausgebildetem und erfahrenem Personal gehört“, betont Koch. Dies sei ein Job mit Verantwortung, zumal der ausführende Betrieb mit der Reparatur dann auch die Haftung dafür übernimmt, dass der Reifen verkehrssicher und in seinen Gebrauchseigenschaften wieder genauso gut ist wie das Original.

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Kurzfristigere Planung, aber rund 50 Prozent mehr „Tire-Cologne“-Aussteller erwartet

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„Ein Branchentreff wie ‚The Tire Cologne‘ muss mehr bieten als eine Leistungsschau wie in der Vergangenheit“, erklärt Ingo Riedeberger, der bei der Koelnmesse GmbH als „Tire-Cologne“-Direktor fungiert, dass es heute bei Messen nicht mehr darum gehe, Besucher- und Ausstellerzahlen zu toppen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Mitte dieses Jahres – genauer gesagt vom 4. bis zum 6. Juni – öffnet die „The Tire Cologne“ wieder ihre Pforten. Dann findet die Leitmesse für die Reifenbranche zwar zum bereits dritten Mal in Köln statt. Doch wieder sind die Voraussetzungen dafür irgendwie ganz andere: Fand die Premiere 2018 und damit noch in der Vor-Corona-Zeit statt, legte die zweite – eigentlich für 2020 geplante – Ausgabe nach ihrer pandemiebedingten Verschiebung auf 2022 einen durchaus ansehnlichen „Neustart“ hin und machte damit wieder einen Schritt in Richtung Normalisierung, sodass mit Nummer drei nun was genau folgt? Darüber hat die NEUE REIFENZEITUNG mit Ingo Riedeberger gesprochen, der bei dem Veranstalter Koelnmesse GmbH als „Tire-Cologne“-Direktor fungiert. Seinen Worten zufolge habe die Pandemie für Messen „wie eine Zäsur“ gewirkt, da bilde auch das in wenigen Monaten in Köln startende Event rund um Reifen/Räder, Runderneuerung/Recycling und Werkstatt/Kfz-Service keine Ausnahme. Gleichwohl bleibe sie „Thementreiber der globalen Reifenbranche“, sagt Riedeberger. Und selbst wenn Unternehmen eine mögliche Präsenz dort demnach „kurzfristiger planen als vor der Pandemie“, so rechne man doch mit einer „wiedererstarkten Veranstaltung“. Bei gleichem Hallen-Set-up wie 2022 geht die Koelnmesse von rund der Hälfte mehr an Ausstellern als vor zwei Jahren aus, wo es 300 gewesen sind und 2018 gut 530.

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Niso Tech präsentiert Produkte gegen platte Reifen auf der Agritechnica

Niso Tech Messewand klein

Auf der Agritechnica (12. bis 18. November) wird auch die Niso Tech GmbH ausstellen. Unter dem Motto  „Wir haben etwas gegen platte Reifen“  präsentiert das Unternehmen am Stand D45 in Halle 4 seine Produkte zur Reifenreparatur mit dem Namen Safety Seal und die des Reifendichtmittels mit dem Namen Safety Wheel.

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