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Van der Jagt als neuer VACO-Vorsitzender vorgeschlagen

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Der 1965 geborene Ron van der Jagt ist designierter neuer Vorsitzender des niederländischen Reifen- und Räderverbandes VACO (Bild: VACO)

Das Exekutivkomitee des niederländischen Reifen- und Räderverbandes VACO (Vereeniging van Automobielbandenherstellers en Cover Ondernemingen) hat seinen Mitgliedern Ron van der Jagt als neuen Vorsitzenden vorgeschlagen. Er soll die Nachfolge von Sybrand van Hulst antreten, der das Amt zwölf Jahre innehatte. Stimmen die VACO-Mitglieder dem Vorschlag zu, soll van der Jagt im Rahmen der für 10. Februar terminierten Generalversammlung offiziell ernannt werden und dann ab 1. April auch offiziell seine Arbeit aufnehmen. Der 1965 Geborene fungiert demnach aktuell für Organisationen als eine Art Schnittstelle zwischen dem öffentlich und dem privaten Sektor, sei zuvor jedoch viele Jahre für Unternehmensberatungen wie Boer & Croon tätig gewesen. In seiner neuen Rolle bei VACO werden ihm seine „Qualitäten in Strategie, Führung und Kommunikation zugutekommen“, ist van der Jagt überzeugt. cm

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Große Pläne bei Point S: In acht Jahren auf weltweit 10.000 Standorte wachsen

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Selbst wenn auf der Website von Point S Development aktuell noch leicht andere Zahlen präsentiert werden, hat der internationale Verbund nach den Worten seines Vice-President Christophe Rollet mittlerweile mit rund 5.700 Standorten in 49 Ländern Fuß gefasst – binnen acht Jahren will man nun die Marke von weltweit 10.000 Betrieben knacken (Bild: Point S Development)

Nach dem 50-jährigen Jubiläum, das der Reifenhandelsverbund im vergangenen Jahr begehen konnte, will die internationale Point-S-Organisation ganz offensichtlich beim Status quo nicht verharren. Denn im Gespräch mit dem französischen Magazin Le Journal de la Rechange et de la Réparation (kurz: J2R) – was übersetzt so viel heißt wie Journal für Aftermarket und Reparatur – hat […]

Reifenbetriebe sollten die Beschaffung verbessern, ihr Leistungsangebot ausbauen

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„Ein Marktplatz wie Alzura Tyre24 bietet nicht nur eine viel tiefere und breitere Produktvielfalt und eine höhere Warenverfügbarkeit als der regionale Teilegroßhandel, sondern auch signifikante preisliche Vorteile“, sieht Saitow-CEO und -Gründer Michael Saitow als Vorteile der von dem Unternehmen betriebenen Plattform hervor (Bild: Saitow AG)

„Neben der Steigerung der Handelsmarge durch eine verbesserte Beschaffung sollten Reifenfachbetriebe ihr Leistungsangebot im Bereich Kfz-Wartung, Reparatur und Service fokussiert ausweiten“, so Michael Saitow, CEO und Gründer der Saitow AG, auf die Frage, worin er die größten Herausforderungen im neuen Reifenjahr sieht und wie diese gemeistert werden können. „Steigende Kosten bei wenig positiv beeinflussbarem Umsatz und fast stagnierendem Rohertrag werden auch 2022 zu leerer werdenden Kassen führen“, begründet er diese Sicht der Dinge. Gleichzeitig zeigt man sich bei der Saitow AG selbst rückblickend auf das vergangene Jahr zufrieden mit der Geschäftsentwicklung der von ihr betriebenen B2B-Plattform Tyre24: Trotz Corona-Auswirkungen habe man sich mit ihr einerseits in Deutschland als „verlässlicher Partner für die Automotive-Branche“ präsentieren und andererseits die „Marktanteile europaweit weiter ausbauen“ können. christian.marx@reifenpresse.de

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Illegale Entsorgung von Altreifen nimmt weiter zu

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Seit 2016 dokumentiert die Initiative ZARE illegale Altreifenablagerungen in Deutschland: Nach den Angaben der Arbeitsgemeinschaft steigt die Zahl der gemeldeten Fälle hierzulande Jahr für Jahr (Bild: Initiative ZARE/Polizeidirektion Bad Segeberg)

Laut der Initiative ZARE (Zertifizierte Altreifenentsorger) nimmt die illegale Entsorgung bzw. die Zahl der „unerlaubt weggeworfenen Reifen“ weiter zu. Allein im Jahr 2021 hat die Arbeitsgemeinschaft entsprechender Unternehmen im Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) 195 solche Fälle gezählt. Das seien 31 mehr als im Jahr davor, so ZARE, wo man seit 2016 die gemeldeten […]

Seit Jahresbeginn läuft Kumho-Vororderaktion 2022 für den Reifenfachhandel

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Bei der Kumho-Vorderaktion können sowohl der Handel als auch Verbraucher von einem sogenannten Sonax-Sommerset als Gratiszugabe profitieren beim Ordern/Erwerb eines Satzes bestimmter Sommer- oder -Ganzjahresprofile der Marke ab 17 Zoll aufwärts (Bild: Kumho Tire)

Zu Beginn des Jahres hat Kumho seine Vororderaktion 2022 für den Reifenfachhandel gestartet. Sie soll nicht nur als äußerst attraktiv beschriebene Konditionen mit „interessanten Zahlungszielen“ kombinieren, sondern zudem erneut diverse Marketingbausteine rund um das kommende Umrüstgeschäft bieten. Damit will der Hersteller den Handel vor Ort bei der Vermarktung von Reifen der südkoreanischen Marke unterstützen. cm

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„Vorsichtig optimistisch“ ins neue Reifenjahr – Und wie war 2021 denn nun?

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BRV-Mitgliedbetriebe, die sich am Betriebsvergleich den Zeitraum Januar bis Dezember 2021 betreffend beteiligen möchten, sollten den Einsendeschluss 16. Februar für die dafür sowohl im Excel- als auch im PDF-Format zur Verfügung gestellten Erfassungsblätter im Blick haben (Bild: BRV)

Aus Sicht des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) ist „vorsichtig optimistisch“ ein passendes Motto für das anstehende Reifenjahr 2022. Basis dieser insofern anscheinend doch eher positiven Grundstimmung sind demnach nicht zuletzt die Ergebnisse des sogenannten Branchenbarometers vom vierten Quartal 2021 oder die Erkenntnisse der Studie „Reifen- und Autoservice 2025“, die im Rahmen der letztjährigen BRV-Mitgliederversammlung präsentiert wurde. „Anders als in anderen Branchen, so stellt sich die Lage im Reifenfachhandel bis 2025 als durchaus positiv und ohne Grund zur Sorge dar, wenn rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden“, so Verbandsgeschäftsführer Yorick M. Lowin. Die Studie verdeutliche, dass es verschiedene Handlungsfelder für den Reifenfachhandel gibt, um künftig „fit“ zu bleiben bzw. den Status quo zu halten oder sogar ein Wachstum anzustreben. Als wichtiges Handlungsfeld sei und bleibe bei alldem die Betriebswirtschaft bzw. planvolles Handeln mit den wirtschaftlichen Zahlen im Blick. Vor diesem Hintergrund legt der BRV seinen Mitgliedern einmal mehr nahe, sich möglichst zahlreich an seinem sogenannten Betriebsvergleich das zurückliegende Jahr betreffend zu beteiligen. cm

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BRV erinnert ans nächste Juniormanager-Netzwerktreffen

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Nähere Informationen zu den vom BRV veranstalteten Onlineworkshops inklusive der für 2022 angesetzten Termine können der Verbandswebsite entnommen werden genauso wie darüber eine Anmeldung zu den Veranstaltungen möglich ist (Bild: Screenshot)

Nach der erfolgreichen Premiere des Netzwerktreffens von Absolventen seiner Juniormangerlehrgänge im Spätsommer vergangenen Jahres hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) dieses Format bekanntlich zu einem dauerhaften Angebot gemacht. Seither werden quartalsweise entsprechende Onlinezusammenkünfte ausgerichtet, von denen die nächste für den 15. Februar terminiert ist. Wer erfolgreich einen BRV-Juniormanagerlehrgang abgeschlossen hat und bei der nächsten Veranstaltung dabei sein möchte, kann sich noch bis zum 1. Februar für dieses Treffen anmelden. „Die Teilnahmegebühren für den zweistündigen Workshop liegen bei 119 Euro zuzüglich Umsatzsteuer bei einer Einzelbuchung. Wenn alle Termine im Jahr 2022 gebucht werden, wird nach dem letzten Workshop ein ‚Kick-back‘ in Höhe von 80 Euro gewährt“, so der Branchenverband. cm

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Kostenfreier De-minimis-Antragsservice bei TyreSystem

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Über ihre Onlinegroßhandelsplattform TyreSystem unterstützt die RSU GmbH Transportunternehmen bei der De-minimis-Antragsstellung (Bild: RSU)

Das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) ermöglicht Unternehmen im gewerblichen Güterverkehr auch dieses Jahr, Anträge für die neue Förderperiode seines sogenannten De-minimis-Programms zu stellen. Passend dazu bietet die RSU GmbH über ihre Onlinegroßhandelsplattform TyreSystem ab sofort eine neue Dienstleistung an: einen kostenfreien De-minimis-Antragsservice. Hierfür erstellt das Lkw-Team des Unternehmens im Kundennamen den Förderungsantrag und begleitet dann […]

Fokus auf Europa: Delticom stößt Nordamerika-Geschäft ab

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Das US-Geschäft des Internetreifenhändlers Delticom soll in den zurückliegenden Jahren auf profitables Wachstum ausgerichtet worden sein und derzeit geringe Gewinne generieren (Bild: Delticom/Daniela Orbach)

Die Delticom AG hat mit Tire Capital LLC einen Vertrag über den Verkauf ihrer Anteile an der Delticom North America Inc. abgeschlossen. Für ihre 75-Prozent-Beteiligung daran erhält die Gesellschaft nach eigenen Angaben einen Betrag zwischen sieben und acht Millionen US-Dollar, wobei der Kaufpreis nach den Worten des Internetreifenhändlers marktüblichen Anpassungsmechanismen unterliegt. Der Vollzug der Transaktion wird demzufolge für voraussichtlich die zweite Februar-Hälfte erwartet und sei – heißt es weiter in einer entsprechenden Mitteilung – „an Voraussetzungen geknüpft, deren Eintritt die Gesellschaft als überwiegend wahrscheinlich einstuft“. Nach der schon 2018 bekannt gewordenen Prüfung seiner Optionen diesbezüglich, will das in Hannover ansässige Unternehmen mit der Trennung von seinem Nordamerika-Geschäft sowohl seine Eigenkapitalbasis als auch seine Liquidität stärken. Zugleich wolle man sich in den kommenden Jahren auf den Ausbau der eigenen Marktstellung in Europa fokussieren. cm

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Sechs Euromaster-Franchiseparter verlängern Verträge plus zwei Neuzugänge

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Die Reifen-Service-Center Pascher GmbH – langjähriger Franchisepartner von Michelins Tochtergesellschaft – will zum 1. März eine neue Servicefiliale für Nutzfahrzeugreifen in Bad Tölz eröffnen, die dann auch unter der Euromaster-Flagge firmieren wird (Bild: Euromaster)

Von einem erfolgreichen Start ins neue Jahr spricht Euromaster angesichts dessen, dass die Michelin-Tochtergesellschaft mit Blick auf ihre Franchisepartner schon jetzt von zwei Neuzugängen und sechs Vertragsverlängerungen berichten kann. „Dass so viele Partner ihre bestehenden Verträge verlängern, langjährige Partner neue Filialen eröffnen und sich immer mehr Betriebe unserem Netzwerk anschließen, ist ein Beleg für unser erfolgreiches Franchisekonzept: Mit Euromaster wachsen Einzelunternehmen nachhaltig. Sie können sofort ihren Kundenstamm und ihr Serviceangebot so erweitern, wie es nur mit einer starken Marke möglich ist“, sagt Markus Popp, Euromaster-Franchisedirektor für die Märkte in Deutschland und Österreich. cm

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