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Reifen Straub vermarktet jetzt auch das Borbet-Rad „BS4“ exklusiv

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Nach dem „BS5“-Rad (links) wird nunmehr auch das Borbet-Modell „BS4“ von der Firma Reifen Straub exklusiv vermarktet (Bilder: Borbet)

Dass Borbet seine Räder „BS4“ und „BS5“ exklusiv über einen Partner vermarktet, ist nichts Neues. Denn schon früher waren die beiden Designs beispielsweise nur über den damals zu Reiff gehörenden Großhändler Reifen + Räder zu beziehen. Doch nachdem das Unternehmen dann unter das Dach der Fintyre-Gruppe (vorheriger Name: European Fintyre Distribution) und später in den […]

Gewinnspiel rund um Michelin-Bevorratungsaktion bei Göggel

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Wer bis zum 15. Juli Michelin-Ganzjahresreifen des Typs „CrossClimate Camping“ bei Reifen Göggel ordert, bekommt für jedes Profil ein – so der Großhändler – „virtuelles Los mit einer 100-prozentigen Gewinnchance“ (Bild: Michelin)

Caravaning liegt bekanntlich im Trend, sodass immer mehr Deutsche mit Wohnwagen oder per Reisemobil in den Urlaub fahren. Die müssen natürlich entsprechend bereift sein, weshalb der Großhändler Reifen Göggel mit Unterstützung von Michelin zum Start in die Campingsaison eine entsprechende Bevorratungsaktion gestartet hat verbunden mit einem Gewinnspiel. Dies nach Angaben des Unternehmens aus Gammertingen nicht […]

Jens Engelking neuer Bereichsleiter der Hartje-Motorradzubehörsparte

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Jens Engelking begann seinen Weg in der Branche 2001 im Vertrieb/Marketing bei Aprilia, war danach unter anderem Marketingmanager Moto bei Pirelli, Teil des Delticom-Zweiradteams oder bei der Niemann & Frey GmbH, um nun die Bereichsleitung der Motorradzubehörsparte bei dem Großhändler Hartje zu übernehmen (Bild: Hartje)

Der Großhändler Hartje aus dem norddeutschen Hoya hat eine neue Führungskraft für sein sogenanntes MOT-Team engagiert. Dort fungiert nunmehr Jens Engelking als Bereichsleiter der Motorradzubehörsparte des Unternehmens. Er bringt dafür mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung mit, die er zuvor unter anderem bei Aprilia, Pirelli, Delticom, Golden Tyre, Reifen.com oder Niemann + Frey gesammelt hat. In […]

Spezielle Reifen für E-Autos? Jein!

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Spezielle Reifen für Elektroautos haben – sagt Rene Kleesattel von der Werkstattkette ATU – „eine besonders hohe Tragfähigkeit und eine optimierte Gummimischung, die ihre Lebensdauer erhöhen kann“ (Bild: ATU/Thomas Riese)

Seitdem vermehrt rein elektrisch angetriebene Autos auf deutschen Straßen rollen, ist immer öfter die Frage zu hören, ob diese Fahrzeuggattung möglicherweise auch nach speziellen Reifen verlangt. Die Antworten darauf fallen durchaus unterschiedlich aus in der Branche. Continental etwa hat dies bei der Vorstellung seines „SportContact 7“ verneint. Ungeachtet dessen, dass man selbst schon vor mehr als zehn Jahren mit dem „eContact“ einen solchen Spezialisten vorgestellt hat: Die Anforderungen, die von E-Autos gestellt werden, würden sich – heißt es jedenfalls heute vonseiten des Unternehmens – so sehr von denen anderer leistungsstärkerer und schwerere Fahrzeuge nicht unterscheiden, als dass eine eigene Reifenlinie für sie wirklich vonnöten wäre. Michelin hingegen verweist darauf, dass sich mit speziellen, sich vor allem durch einen geringeren Rollwiderstand auszeichnenden Profilen die Reichweite von Elektroautos „substanziell“ erhöhen lasse. Wobei: Eine Absenkung des Rollwiderstandes ihrer Reifen haben mittlerweile doch ohnehin alle Hersteller auf der Agenda, zumal auch der Spritverbrauch von Verbrennern (Stichwort Kohlendioxidemissionen) reduziert werden soll. christian.marx@reifenpresse.de

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Diversen Branchenunternehmen wird „höchste Wertschätzung“ zuteil

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Diversen Branchenunternehmen wird „höchste Wertschätzung“ zuteil

Unter dem Markennamen Deutschlandtest von Focus Money erscheinen auch in anderen Medien der Hubert-Burda-Gruppe mehr oder weniger regelmäßig Bewertungen untersuchter Waren und Dienstleistungen. Gerade erst hat man analysiert, welche Unternehmen und Marken in Deutschland bei den Verbrauchern ein herausragendes Ansehen genießen bzw. wem von ihnen „höchste Wertschätzung“ zuteil wird. christian.marx@reifenpresse.de

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Reifen Stiebling weiterhin Sponsor der Basketballerinnen des Herner TC

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Setzen eine schon mehr als ein Jahrzehnt anhaltende Partnerschaft ein weiteres Jahr fort: Christian und Alexander Stiebling (Zweiter von rechts bzw. links) mit dem HTC-Vorsitzenden Wolfgang Siebert (links) und Marek Piotrowski, Trainer des Basketballbundesligisten (Bild: Reifen Stiebling)

Die in der Damenbundesliga spielende Mannschaft des Herner TC (HTC) – amtierender Deutscher Pokalsieger – wird weiter von dem in ihrer Heimatstadt ansässigen Fachhändler Reifen Stiebling unterstützt. Das Unternehmen hat sein bereits seit mehr als zehn Jahren andauerndes Sponsoring um ein weiteres Jahr verlängert. „Wir haben den Verein schon unterstützt, als er noch in der Zweiten Liga spielte. Mittlerweile ist er dank seiner Erfolge das sportliche Aushängeschild unserer Stadt und für uns damit ein exzellenter Werbeträger“, sagt Geschäftsführer Alexander Stiebling. „Allerdings honorieren wir nicht nur den sportlichen Erfolg, sondern auch das herausragende ehrenamtliche Engagement der unzähligen Helferinnen und Helfer des HTC, ohne die Herne sich nicht Bundesligastadt nennen dürfte“, ergänzt er. Bei alldem steht Alexander Stiebling dem Erstligisten gemeinsam mit Vater Christian auch außerhalb des Parketts zur Seite sowohl im Wirtschaftsrat als auch bei Marketingmaßnahmen oder Social-Media-Aktionen. cm

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Unklare Gemengelage – der Reifenmarkt nach dem ersten Quartal

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Unklare Gemengelage – der Reifenmarkt nach dem ersten Quartal

Wie heißt es so schön? Alles ist relativ. Das bildet auch der Reifenmarkt keine Ausnahme. Wenn die NEUE REIFENZEITUNG also die Menge der während des ersten Quartals im Consumer-Segment des deutschen Ersatzgeschäftes vom Handel in Richtung Verbraucher (Sell-out) abgesetzten Pkw-, SUV-/4×4-/Offroad- und Llkw-Reifen mit gut 6,5 Millionen Stück abschätzt, ist das dann viel bzw. mehr als in anderen Jahren? Oder doch oder wenig(er)? Die konsequenteste bzw. passendste Antwort auf diese Art der Fragestellung wäre wohl ein eindeutiges Jein. christian.marx@reifenpresse.de

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Cooper-Geschäftsbetrieb hierzulande geht auf Goodyear über

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Per Anschreiben hat die Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH ihre Kunden über „wichtige Änderungen ab 1. Juni 2022“ informiert (Bild: Cooper)

Mittels Anschreiben hat die Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH ihre Kunden über „wichtige Änderungen ab 1. Juni 2022“ informiert. Wie es in dem der NEUE REIFENZEITUNG vorliegenden Schriftstück dazu heißt, schreite nach der Übernahme Coopers durch Goodyear die Zusammenführung beider Seiten erfolgreich voran, wobei im Zuge dessen zu besagtem Stichtag nun „der gesamte Geschäftsbetrieb der Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH (einschließlich aller Vermögenswerte, Rechte und Verbindlichkeiten) in Deutschland auf die Goodyear Germany GmbH übertragen“ werde. Das ziehe für die Geschäftspartner des Konzerns einige Folgen nach sich, wie weiter erklärt wird. So etwa, dass alle offiziellen Dokumente im Zusammenhang mit Goodyear- und Cooper-Transaktionen, die ab dem 1. Juni erstellt werden wie beispielsweise Bestellungen, an die Goodyear Germany GmbH adressiert werden müssen. christian.marx@reifenpresse.de

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Leicht mittelprächtigere Stimmung im Rädergeschäft

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Für die nächsten drei bis vier Jahren wird mit rückläufigen Räderstückzahlen im Markt gerechnet bei stagnierenden Umsätzen pro Felge, aber einer weiteren Zunahme der Radgrößen (Bild: Alcar)

In der Ausgabe 2/2022 seiner Mitgliederzeitschrift Trends & Facts berichtet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) von der Frühjahrssitzung seines Arbeitskreises Felgenhersteller, bei der unter anderem die aktuelle Marktlage eines der Themen war. Insofern sind dabei die jüngsten Ergebnisse des sogenannten Felgenpanels vorgestellt worden, mittels dem die Kölner BBE Automotive GmbH die Stimmung der im Arbeitskreis vertretenen Unternehmen in Bezug auf das Rädergeschäft hierzulande erfasst. Dabei lässt sich die Situation rückblickend auf das vergangene Jahr und zu Beginn der neuen Rädersaison am besten wohl mit mittelprächtig, aber immerhin leicht besser als 2020 beschreiben. Denn zehn von insgesamt 13 Anbietern haben die Lage als „mittelmäßig“ entsprechend einer Note drei beschrieben. Einer soll sie als „gut“ (Note zwei) eingeschätzt haben, zwei als „schlecht“ (Note vier). Somit ergibt sich für 2021 die Durchschnittsnote 3,1 und damit lediglich eine leichte Verbesserung gegenüber dem für 2020 genannten Referenzwert 3,3. cm

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Neben Christian Wolf ist auch Anel Kubat neu im Kraiburg-Austria-Team

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Kraiburg Austria hat Anfang Mai sein Team mit Christian Wolf (Zweiter von links) und Anel Kubat (Zweiter von rechts) verstärkt – Roland Schutte (links) und Holger Düx, Leiter Produktmanagement respektive Vertriebsleiter bei dem oberösterreichischen Unternehmen, freuen sich über die beiden Neuzugänge (Bild: Kraiburg Austria)

Wie unlängst berichtet, hat sich der oberösterreichische Runderneuerungsmateriallieferant Kraiburg Austria personell verstärkt. Und das durch sogar gleich zwei Neuzugänge. Denn über Christian Wolf hinaus, der seit Anfang Mai das Unternehmen im Produktmanagement unterstützt, ist außerdem noch Anel Kubat zum Team der Österreicher gestoßen, um dort die Vertriebsmannschaft Reifenanwendungen zu erweitern. cm

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