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Erfolgreiches drittes Quartal von der Reiff-Gruppe gemeldet

Die Reiff-Gruppe (Reutlingen) hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres eigenen Angaben nach einen Umsatz in Höhe von gut 139,5 Millionen Euro erzielen könne. Dies wird als Fortschreibung des positiven Trends des ersten Halbjahres gewertet, wird der Umsatzzuwachs im Vergleich zum entsprechenden Neunmonatszeitraum 2010 doch mit immerhin 64,1 Prozent beziffert. Durch die 2011 erstmals vollzogene Einbeziehung von Reifen Krupp weist der Geschäftsbereich Reifen und Autotechnik in den ersten neun Monaten einen Umsatzschub von 95,6 Prozent aus, ohne die Schifferstädter hätten die schon 2010 zur Gruppe gehörenden Unternehmen dieses Geschäftsbereiches einen Zuwachs von 23 Prozent erwirtschaftet, heißt es.

“Alle Unternehmen der Reiff-Gruppe verbuchten in den ersten neun Monaten des Jahres 2011 zweistellig wachsende Roherträge. Mit einem starken ersten Halbjahr im Rücken haben wir das Wachstumstempo auch im dritten Quartal beibehalten, obwohl sich die Stimmung auf den Finanzmärkten eintrübte”, so Eberhard Reiff, Vorsitzender der Geschäftsführung der Reiff-Gruppe. In Sachen Reifen und Autotechnik sei das dritte Quartal dabei allerdings noch dynamischer verlaufen als das erste Halbjahr.

Das wird damit erklärt, dass sich besonders die Großhandelskunden in Erwartung eines starken Wintergeschäfts und knapper werdender Waren deutlich früher als im Vorjahr bevorrateten. “Die weiterhin gute Bevorratung im Großhandel macht Reiff zu einem gefragten Partner des Einzelhandels in ganz Deutschland”, ist man in Reutlingen ebenso überzeugt wie davon, dass die strategische Ausrichtung im Fachhandel Früchte trägt. Festgemacht wird Letzteres an dem stark ausgebauten Geschäft mit Autoserviceleistungen bzw.

dem allein in diesem Bereich verbuchten Plus von 27 Prozent. Und nach Ansicht der Reutlinger stehen die Zeichen gut, dass im laufenden vierten Quartal der positive Trend der ersten neun Monate fortgesetzt werden kann. “Der Reifenhandel wird voraussichtlich eine überdurchschnittliche Belebung durch das Wintergeschäft erfahren.

Testportal nimmt erneut Webshops für Winterreifen unter die Lupe

Wie schon im Herbst 2010 hat die Hamburger Testsieger Portal AG auch in diesem Jahr wieder eine ganze Reihe von Internetreifenhändlern getestet, die Verbrauchern Winterreifen über ihre Webshops anbieten. Ziel des Ganzen sei die “Erhöhung der Markttransparenz für den Endverbraucher beim Onlinekauf von Winterreifen”, sagen die Norddeutschen. Unter der Adresse www.

testsieger.de betreiben sie einen Marktplatz mit integriertem Preisvergleich, über den Verbrauchern kostenfrei über 400.000 Testberichte aus 1.

900 verschiedenen Quellen und zahlreiche Käufermeinungen zur Verfügung gestellt werden. Für den aktuellen Test von Winterreifenshops wurde ein Blick auf insgesamt dreizehn Onlineplattformen geworfen und deren Angebot hinsichtlich der vier Kriterien Produkt & Preis, Bestellung & Service, Sicherheit sowie Website bewertet. Ermittelt wurden letztendlich ein Gesamtsieger sowie je ein Preissieger und Qualitätssieger.

Durchgeführt wurden die Tests demnach im Zeitraum zwischen dem 10. September und dem 7. Oktober, wobei nach einem Winterreifen in der Größe 195/65 R15 T recherchiert wurde.

Wie bereits im vergangenen Jahr wurde auch diesmal wieder der Delticom-Shop unter www.reifendirekt.de zum Gesamtsieger des Vergleichs gekürt.

Er erhielt in Summe die Note 1,8 gleichbedeutend mit dem Prädikat “gut”, weil er nach Meinung der Tester in allen Belangen überzeugen konnte. Dichter als im vergangenen Jahr ist dem Sieger bei alldem der Tyredating-Onlinshop unter www.popgom.

de gekommen: Er verbesserte sich vom dritten Platz 2010 auf den nunmehr zweiten Rang und darf sich zugleich über den Titel als Qualitätssieger freuen. Gesamtdritter wurde der Onlineshop unter www.reifendiscount.

de, während dahinter ATU (www.atu.de), Pneus Online (www.

reifen-pneus-online.de) und die Reifen-Center GmbH (www.reifen.

com) auf den Plätzen vier bis sechs ins Ziel kamen. Gerade für Letzteren ist dies ein vergleichsweise tiefer Fall, rangierte man 2010 doch noch auf dem zweiten Rang. Die Gesamtnote des Reifen-Center-Shops hat sich gegenüber dem Ergebnis vor Jahresfrist (2,2) aber nur unwesentlich auf nunmehr 2,3 verschlechtert.

Damit fährt die Webpräsenz unter www.reifen.com allerdings nichtsdestotrotz immer noch die Note “gut” ein wie im Übrigen auch der Shop unter www.

reifenshop24.net mit der Gesamtnote 2,4, der gleichzeitig noch zum Preissieger des Vergleichs gekürt wurde. cm

 

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Motorrad TestCenter bescheinigt Nankangs „Roadiac“ sicheres Fahrverhalten

Nachdem jüngst erst unter anderem Bridgestone sowie auch Continental das Motorrad TestCenter mit einer Prüfung ihrer Modelle “Battlax BT-016 Pro” respektive “ContiRoadAttack 2” beauftragt hatten, hat der als unabhängig und neutral geltende Dienstleister unter dem Dach der Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG vor Kurzem nun dem Nankang-Tourensportreifen “Roadiac” auf den Zahn gefühlt. Im Auftrag der Delticom AG, die dieses Modell selbst sowie über ihre Zweiradreifengroßhandelstochter Pnebo in zahlreichen europäischen Ländern vertreibt, hatte sich die 2011er-Spezifikation dieses Reifens des taiwanesischen Herstellers Nankang dabei gegen Avons “Storm 2 Ultra” und Bridgestones “Battlax BT-023” zu beweisen.

Gefahren wurden bei diesem Produktvergleich die Reifendimensionen 120/70 ZR17 bzw. 180/55 ZR17 montiert an einer Suzuki Bandit GSF 1200 S des Baujahres 2001. Antreten mussten die drei Kontrahenten in insgesamt vier sogenannten Modulen: Kurvenverhalten, Bremsverhalten, Autobahn/Hochgeschwindigkeitsstabilität und die Fahreigenschaften bei Nässe standen auf dem Messprogramm.

Abgespult wurde dieses auf dem Bosch-Testgelände in Boxberg (Kurven-/Bremsverhalten im Trockenen), dem ATP-Prüfgelände in Papenburg (Nasstests ohne Bremsversuche) sowie auf einem Abschnitt der Autobahn 81 (Hochgeschwindigkeitsverhalten). Dem Prüfprotokoll lässt sich entnehmen, dass das Motorrad TestCenter dem “Roadiac” als Fazit seiner Tests ein tadelloses und sicheres Fahrverhalten bei Höchstgeschwindigkeit bescheinigt sowie ein sehr stabiles Kurvenverhalten mit Sozius. Auch mit Blick auf die Fahreigenschaften bei Nässe ändert sich nicht allzu viel an der positiven Grundstimmung des Urteils.

Positives Zwischenfazit nach gut 360 Tagen „Conti360° Fleet Services“

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Vor rund einem Jahr hatte die Continental AG in Form der sogenannten “360° Fleet Services” ihr neues Lkw-Flottenkonzept vorgestellt und dann mit dessen Einführung in zunächst acht europäischen Märkten (Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Tschechien, Polen, Belgien, Großbritannien) begonnen. Zum Einjährigen ziehen der Reifenhersteller ebenso wie der ADAC-TruckService, mit dem man in dieser Sache zusammenarbeitet, ein positives Zwischenfazit. Deshalb soll das Konzept noch 2011 auf weitere Länder – Österreich, Schweiz, Ungarn – bzw.

auf die Region “Nordics” mit Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland ausgedehnt werden. Und nach den Worten von Dr. Marko Multhaupt, Leiter Marketing & Vertrieb für das Ersatzgeschäft Lkw-Reifen in der Region D-A-CH (Deutschland-Österreich-Schweiz) bei dem Reifenhersteller ist für das kommende Jahr sogar eine Expansion der “Conti360° Fleet Services” in Märkten wie Australien, Malaysia und Thailand angedacht.

Als Besonderheit des Konzeptes wird dabei hervorgehoben, dass es bei dem Ganzen nicht allein um Pannendienstleistungen geht, wenngleich der “ContiBreakdownService” wie auch der “ContiFitmentService”, der “ContiFleetCheck”, das “ContiCasingManagement” oder das “ContiFleetReporting” eines der Elemente der “360° Fleet Services” ist. “Continental ist der erste Reifenhersteller mit einem Callcenter für normalen Reifenverschleiß – und nicht nur für Pannenfälle”, erklärt Multhaupt, wo beispielsweise das noch recht junge Conti-Flottenkonzept im Vergleich zu anderen Ansätzen einen Schritt weiter geht. Dabei laufen die Fäden in dem vom ADAC TruckService im Conti-Auftrag betriebenen Servicecenter in München zusammen.

“Wir handeln für Continental und behandeln die Kunden von Continental”, umschreibt Christoph Gillitzer, Leiter Servicecenter Continental des ADAC TruckService, die Aufgabe der Münchner innerhalb der strategischen Allianz beider Unternehmen. christian.marx@reifenpresse.

Neues rund um Reifenhandelssoftware „Opus Ware R4“

Nachdem die Orgaplus Software GmbH (Heilbronn) ihre “Opus Ware R4” genannte Reifenhandelslösung erst Ende vergangenen Jahres um neue Funktionen erweitert hatte, berichtet das Unternehmen nun von weiteren Neuerungen rund um die Software. Demnach wurde beispielsweise ein neues Modul für wiederkehrende Aufträge in der Auftragsbearbeitung realisiert, und auch die Archivfunktion sei erweitert worden, heißt es. Darüber hinaus soll zwischenzeitlich die Onlinelösung aus der “R4-Opus-Ware”-Auftragsbearbeitung zu Servicequadrat realisiert worden sein und sich bei einem großen Reifenhändler mit mehreren Filialen im produktiven Einsatz befinden.

Umgesetzt wurde in der Software darüber hinaus eine Ad-hoc-Lösung für die Information, Beschaffung (Bestellung) und Bestellstatusabfrage während der Auftragsbearbeitung. Und in Kürze will man den Ad-hoc-Prozess auch in der Bestellbearbeitung zur Verfügung stellen. Nicht nur die Bestellung werde beim Hersteller ad hoc abgesetzt, sondern auch die Bestellbearbeitung in “R4” werde automatisch mit den Bestelldaten aktualisiert, sodass beim Wareneingang diese generierte Bestellung herangezogen werden kann, ist vonseiten der Heilbronner zu hören.

“Jeder Hersteller, der das ‚EDI-Wheel’-XML-Format unterstützt, kann eingebunden werden. Darüber hinaus ist auch der Felgenhersteller Alcar integriert”, erklärt Orgaplus-Geschäftsführer Michael Walz unter Verweis auf eine weitere Neuerung: den Mail- und Faxversand aus der Auftragserfassung heraus. Gedacht ist dies für Fälle, wenn ein anrufender Kunde “schnell mal eben” einen Preis beispielsweise für neue Reifen oder Kompletträder haben möchte.

Danner unterstützt BRV-/WdK-Kampagne zur UHP-/Runflat-Reifenmontage

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Christian Danner – ehemaliger Formel-1-Fahrer und jetzt Motorsportkommentator beim Fernsehsender RTL – unterstützt die bundesweite Kampagne des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) und des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.

V. (WdK) rund um die sichere Montage von UHP- und Runflat-Reifen. “Danner ist ein geachteter Fahrsicherheitsexperte, absolut glaubwürdig und bei Verbrauchern wie Experten anerkannt und respektiert”, zeigt sich BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler zufrieden, ihn als Partner der nationalen PR-Kampagne in Sachen der “WdK-zertifizierten Reifenfachhandelsbetriebe” gewonnen zu haben.

Mit ihm als “Gesicht” der BRV-Kampagne wolle man in den kommenden Wochen nun “kräftig die Werbetrommel” für WdK-zertifizierte Mitgliedsbetriebe rühren, so Verbandsgeschäftsführer Drechsler. So soll beispielsweise Danners Bild mit Testimonial in die Point-of-Sale-Materialien für das Frühjahrsgeschäft eingebunden werden. Auf den Verbraucherplattformen www.

sichere-reifenmontage.de und www.reifen-kompetenz.

de ist er außerdem in einem Film zu sehen, der mit Blick auf die Fahrsicherheit zur Aufklärung über die Risiken eines unsachgemäßen Handlings von Produkten aus diesem als sensibel beschriebenen Reifensegment gedacht ist. Nach Angaben des BRV haben sich bislang rund 550 Reifenservicebetriebe für die Montage von UHP- und Runflat-Reifen entsprechend der WdK-Anforderungen zertifizieren lassen. “Das sind erst knapp 13 Prozent aller Reifenspezialisten in Deutschland.

Zwar werden – nach den bisherigen Ausbildungsplänen – in diesem Jahr mehr als 600 weitere Betriebe dazu kommen. Doch wir hoffen, dass sich Christian Danner als echtes Zugpferd auch für den Aufmerksamkeitswert im Reifenhandel und -handwerk erweist”, erhofft sich Drechsler noch ein Mehr an Dynamik für diese Entwicklung. cm

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Großhändler Hohl: Gut vorbereitet auf Saison 2011 – und darüber hinaus

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ZBR Hohl 1

Die Zweiradbereifung (ZBR) Hohl GmbH wurde 2001 gegründet und kann in diesem Jahr folglich ihr zehnjähriges Jubiläum begehen. Doch nicht nur das wäre Grund zum Feiern, auch die Geschäftsentwicklung des in Leverkusen-Hitdorf beheimateten Unternehmens, das sich einzig und allein dem Großhandelsgeschäft mit Motorrad- und Rollerreifen verschrieben hat, böte Anlass genug. Denn in seiner vergleichsweise jungen Geschichte hat man es verstanden, sich als feste Größe in diesem Marktsegment zu etablieren.

Auf diesen Lorbeeren ausruhen wollen sich die Leverkusener freilich nicht, und so geben sich Verkaufsleiter Manfred Temme und Im- und Exportmanager Dennis Adolph im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG denn auch bestens vorbereitet auf die bevorstehende Saison 2011. christian.marx@reifenpresse.

Reifenhandelssoftware „Opus Ware R4“ mit erweiterter Funktionalität

Die Heilbronner Orgaplus Software GmbH hat die von ihr angebotene Reifenhandelssoftware “Opus Ware R4” um neue Funktionen erweitert. Demnach ist in dem Programm nun beispielsweise die Belegarchivierung für alle Ausgangsbelege realisiert. Weitere Neuerungen betreffen darüber hinaus unter anderem die Anbindung an Servicequadrat für Team-Kunden oder auch zusätzliche Schnittstellen für Onlinereifenportale, die nun die Anbindung von noch mehr B2B-Shops unterstützen.

Noch ein Test von Onlinereifenshops

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Nachdem jüngst erst die Hamburger Testsieger Portal AG einen Vergleich von Onlinereifenshops mit Blick insbesondere auf den Kauf von Winterreifen veröffentlicht hatte, macht nun ein weiteres diesbezügliches Testergebnis die Runde. Dafür hat die ebenfalls in Hamburg beheimate Aha.de Internet GmbH, die unter der Adresse www.

getestet.de ein Vergleichsportal betreibt, insgesamt fünf Webshops unter die Lupe genommen: den von ATU (www.atu.

de), Delticom (www.reifendirekt.de), GDHS (www.

reifen-fix.de), Pneus Online (www.reifen-pneus-online.

de) sowie der Reifen-Center GmbH (www.reifen.com).

Bewertet wurden der Internetauftritt, das Preis-Leistungs-Verhältnis und der Kundenservice, wobei die Ergebnisse in diesen drei Teildisziplinen gewichtet mit jeweils 20, 60 und 20 Prozent in das Gesamtergebnis eingingen. Zum Testsieger wird der Delticom-Shop mit der Gesamtnote Note “gut” (1,7) gekürt, weil – wie es heißt – die Site unter www.reifendirekt.

de durch eine große Auswahl, umfangreiche Zusatzangebote sowie niedrige Preise zu überzeugen wusste. “Reifendirekt.de geht aus dem Test als deutlicher Gewinner hervor.

Mit der größten Produktauswahl, einem umfangreichen Angebot an Spezialreifen, Vergünstigungen für ADAC-Kunden und vielfältigen Zahlungsmöglichkeiten erzielte Reifendirekt.de die besten Leistungswerte”, sagen die Tester unter Verweis auch auf einen “überzeugend konzipierten Webauftritt” sowie ein “sehr gutes Serviceangebot” seitens Delticom. Aber auch die anderen Anbieter liegen nicht weit hinter dem Erstplatzierten zurück: Auf dem zweiten Rang liegt der in der Schweiz ansässige Anbieter Pneus Online mit der Durchschnittsnote 2,3, gefolgt vom Onlineableger der Werkstattkette ATU (Note: 2,4), den Goodyear Dunlop Handelssystemen bzw.

www.reifen-fix.de (2,5) und der Reifen-Center GmbH (2,8).

“Performance Days” sollen Pirellis Nachhaltigkeitsstrategie vermitteln

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Der italienische Reifenhersteller Pirelli legt in jüngster Zeit in zunehmendem Maße großen Wert auf umweltgerechte Fabriken, Produktionsprozesse und Produkte – “Green Performance” nennt das Unternehmen diese Kombination. Teil des Ganzen sind Reifen der “Cinturato”-Familie, das neue Modell “Scorpion Verde” für SUVs oder auch der “P Zero Trofeo”. Sie stehen laut Pirelli einerseits für maximales Fahrvergnügen sowie andererseits zugleich für hohe Sicherheit und Umweltverträglichkeit, wovon sich ausgewählte Handelspartner des Konzerns kürzlich im Rahmen der sogenannten “Pirelli Performance Days” auf der Bosch-Teststrecke in Boxberg selbst ein Bild machen konnten.

Umweltschonende Produktionsverfahren und Produkte zu entwickeln, bedeutet für den sich selbst so bezeichnenden “Green Performer” nach eigenen Worten kein oberflächliches Zugeständnis an den Zeitgeist. Vielmehr sei diese Maxime seit langer Zeit fester Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie des Konzerns, erklärt Michael Borchert, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Pirelli Deutschland GmbH. Pirelli habe bereits vor Jahren seine ökologische Ausrichtung intensiviert und vor dem Hintergrund der Folgen eines möglichen Klimawandels die sogenannte “Green-Performance”-Strategie entwickelt, bei der eine hohe Leistungsfähigkeit der eigenen Produkte Hand in Hand gehen soll mit einem umweltverträglichen Unternehmenswachstum sowie nachhaltiger Mobilität.

Diese “komplexen Themen, über die alle reden, verständlich zu präsentieren”, war Borchert zufolge Zielsetzung bei der Veranstaltung der “Pirelli Performance Days”. christian.marx@reifenpresse.