Zu sehen war er erstmals zwar schon auf der Karlsruher Nutzfahrzeugmesse NUFAM – nichtsdestotrotz hat Michelin seinen „X Multi D“ nun auch ganz offiziell vorgestellt. Das für Llkw und Midibusse konzipierte Modell ist zum Marktstart in diesem Herbst in zunächst drei Dimensionen verfügbar, aber schon ab Anfang 2014 bzw. in der zweiten Hälfte kommenden Jahres mit soll das Portfolio dann noch weiter ausgebaut werden. Nicht ohne Grund, bezeichnet Christoph Kost, Leiter Marketing Nutzfahrzeugreifen für die Region Deutschland/Österreich/Schweiz bei Michelin, diesen Reifen doch als „wichtiges Produkt für ein wichtiges Segment“. Denn seinen Worten zufolge gewinnen kleinere Lkw einerseits zunehmend an Bedeutung, andererseits gehöre schon heute fast jeder dritte Lkw in die Kategorie von Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu zwölf Tonnen. Allein im vergangenen Jahr soll der Zuwachs an Nutzfahrzeugen dieser Klasse bei rund fünf Prozent gelegen haben. „Tendenz weiter steigend“, so Kost. Dabei sei das Segment von Bereifungen für entsprechende Fahrzeuge auch für den Reifenhandel besonders interessant, zumal sich – wie er erklärt – allein mit den drei Hauptdimensionen 215/70 R17.5, 265/70 R19.5 und 235/75 R17.5 bereits annährend 60 Prozent des Llkw-Reifenmarktes abdecken lassen. „Das ein Luxus für Händler – ein Traum“, findet Kost. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/11/Michelin-X-Multi-D.jpg362400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2013-11-01 14:31:102013-11-01 14:31:10„X Multi D“ für Michelin „wichtiges Produkt für ein wichtiges Segment“
Auf seinen Internetseiten unter www.continental-reifen.de hat Continental einen neuen Onlinereifenfinder integriert, mit dem Kunden schnell und einfach zu den für sie richtigen bzw. von ihnen gesuchten Reifen geleitet werden sollen. Das Ganze läuft demnach in fünf Schritten ab beginnend mit der Eingabe der Fahrzeugdaten (Modell, Baujahr, Motorisierung) und der gesuchten Reifenart (Sommer/Winter) bzw. -größe. Danach wird abgestuft von sportlich bis entspannt der Fahrstil abgefragt und ob mehr Wert auf Umweltaspekte oder Leistung gelegt wird, bevor es noch darum geht, ob eher Sparsamkeit oder Fahrkomfort im Vordergrund steht. Schon im nächsten Schritt wird dann ein Reifen empfohlen, wobei das Ergebnis ausdruckt und der nächstgelegene Reifenhändler ausgewählt werden kann. „Der Reifenfinder ist eine schnelle Orientierungsmöglichkeit für alle, die einen neuen Reifen suchen und unkompliziert fündig werden möchten“, erklärt Carola Natzel vom Conti-Marketing für die Region Deutschland, Österreich und Schweiz. „Trotz der schnellen Information sind die Nutzungsgewohnheiten der Autofahrer gut berücksichtigt, sodass auch die individuellen Anforderungen an den Reifen mit einfließen“, sagt sie. Durch eine schnelle Suchmethode und präzise Informationen zum Reifen ist der neue Reifenfinder laut Continental „ein perfekter Wegweiser durch das für viele Autofahrer verwirrende Reifenangebot“. In der hinterlegten Datenbank sollen die meisten aktuellen in Deutschland zugelassenen Pkw-Modelle enthalten sein. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/11/Conti-Reifenfinder.jpg381400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2013-11-01 13:58:082013-11-01 13:58:08In fünf Schritten soll Contis neuer Reifenfinder zum richtigen Reifen leiten
Im Frühjahr hatte eine Meldung die Runde gemacht, wonach Tyre24 plane, seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) um eine sogenannte „Preisparitätsklausel“ nach dem Vorbild Amazons zu erweitern. Nachdem das Bundeskartellamt nun aber mitgeteilt hat, auch dieser Onlinehändler wolle nicht mehr an deren Durchsetzung festhalten, scheint das Thema bei Tyre24 nun ebenfalls vom Tisch zu sein. „Wir werden aktuell nichts an unserem Ablauf ändern“, hat vor diesem Hintergrund jedenfalls Tyre24-Geschäftsführer Michael Saitow den Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) wissen lassen. „Das heißt nach meinem Verständnis: Die Tyre24-AGB wird nicht um eine ‚Preisparitätsklausel’ ergänzt“, schlussfolgert der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer. Mit einem entsprechenden AGB-Passus sollten Anbieter auf Tyre24 ursprünglich dazu verpflichtet werden, ihre Produkte auf der Plattform nicht teurer anzubieten oder zu verkaufen als über andere elektronische Vertriebswege. Doch weil das Bundeskartellamt schon in der Causa Amazon Bedenken angemeldet bzw. eine wettbewerbsrechtliche Prüfung des Ganzen angekündigt hatte, hieß es zunächst, Tyre24 werde deren Ausgang erst einmal abwarten. cm
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2013-10-29 10:38:142013-10-29 10:40:20„Preisparitätsklausel“ bei Tyre24 offenbar vom Tisch
Damit Kunden auf der B2B-Reifenhandelsplattform unter www.gettygo.de nach dem gesuchten Reifen auch den richtigen – soll heißen: zuverlässigsten – unter den möglichen Lieferanten finden, liefert das Portal neuerdings eine aktuelle Kennzahl, anhand der sich die Liefertreue der Reifenhändler beurteilen lassen können soll. „Gerade im Saisongeschäft ist eine zuverlässige Lieferung von Reifen besonders wichtig. Schließlich werden zur Umrüstung Termine mit Kunden gemacht, und zum guten Service gehört die Einhaltung von zugesagten Zeiten. Um hier gut planen zu können, muss man sich auf den Lieferanten verlassen können“, begründet die in Bruchsal beheimateten Gettygo GmbH die Einführung der zur Bewertung herangezogenen Lieferquote. Für sie werden demnach die jeweils letzten 1.000 Bestellungen bei einem Lieferanten ins Verhältnis gesetzt zu seinen Stornierungen aufgrund von Lagerdifferenzen: je niedriger die Stornorate, desto höher also die prozentuale Lieferquote. Das System soll dabei sowohl Bestellungen als auch Stornierungen automatisch erfassen, sodass die Angabe der Lieferqualität immer dem aktuellen Stand entspreche. Um die Kunden bei der Auswahl des Lieferanten darüber hinaus noch weiter zu unterstützen, wird bei der Darstellung im Portal außerdem noch mit entsprechenden Logos gearbeitet, damit auf einen Blick erkennbar ist, mit welchem Logistikunternehmen der jeweilige Lieferant zusammenarbeitet. „Hieraus lassen sich gegebenenfalls Rückschlüsse auf die Tageszeit der Lieferung ziehen, sofern die lokale Tour des Paketdienstes bekannt ist“, wird der dahinter stehenden Gedankenansatz erklärt. cm
Von Mai bis August hat Tyremotive eine Aktion durchgeführt, bei der unter den Kunden des Kitzinger Großhändlers insgesamt 400 sogenannte „Zeitgewinne“ verlost wurden, weil so aufgezeigt werden sollte, dass die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen einen echten Zeitgewinn darstellt. In allen vier Monaten ging es bei alldem jeweils um 99 Reisegutscheine sowie als Hauptpreise um die Teilnahmemöglichkeit bei einer besonderen Veranstaltung. So reisten Sacha Westphal und Mike Witkowski vom Ford-Autohaus Fricke aus Wedel beispielsweise zum DTM-Saisonfinale in Hockenheim und kamen dort als Tyremotive-Gäste nicht nur in den Genuss des Rennens selbst, sondern auch eines entsprechenden Rahmenprogramms samt AMG-Party in der Boxengasse mit prominenten Gästen wie unter anderem Boxer Axel Schulz, Rennfahrer Lewis Hamilton oder Ex-Formel-1-Teambesitzer Eddie Jordan. Nachdem das Losglück anderen zuvor schon Karten für das MotoGP-Rennen auf dem Sachsenring beschert hatte, steht nun noch das Einlösen der beiden weiteren Hauptpreise – der Besuch eines Spitzenfußballspiels in England und ein Familienwochenende im Disneyland Paris – an. cm
Mitte Oktober hat der Winter hierzulande erstmals seine Muskeln spielen lassen, dann aber kehrte in weiten Teilen Deutschlands ein goldener Herbst mit für die Jahreszeit ungewöhnlich hohen Temperaturen zurück. Nicht gerade ideale Voraussetzungen, um Verbraucher zum Umrüsten auf Winterreifen zu motivieren. Klar: Vielfahrer und sicherheitsbewusste Autofahrer kommen so oder so, aber viele warten mit dem Wechsel auf bzw. der Neuanschaffung von M+S-Gummis halt immer noch so lange, bis es „richtig Winter“ wird. Dabei hofft die Branche auf das daraus resultierende „Sahnehäubchen“ im Reifengeschäft dieses Jahr umso mehr angesichts der beiden eher schwachen Saisons zuvor und einem 2013 weitgehend hinter den Erwartungen zurückgebliebenen Pkw-Sommerreifenabsatz. Kann man die bisherigen Monate also tatsächlich als so etwas wie die Ruhe vor einem möglichen Ansturm auf Winterreifen sehen? Eingebremst wird etwaige Euphorie diesbezüglich jedoch durch Umfrageergebnisse wie die im Rahmen des jüngsten „Trend-Tachos“: Denn bei der Erhebung, welche die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) zu verschiedenen Branchenthemen regelmäßig in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Kfz-Betrieb durchführt, sollen 71 Prozent der Autofahrer auf die Frage, ob innerhalb der nächsten sechs Monate ein Winterreifenkauf anstehe, mit „ganz bestimmt nicht“ geantwortet haben sowie weitere 15 Prozent mit „wahrscheinlich nicht“. Insofern sind durchaus Zweifel angebracht, ob es gelingen kann, das bisher im (Pkw-)Reifenersatzgeschäft aufgelaufene Minus mit einem guten Winterreifenabsatz wieder wettzumachen. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/10/Reifenersatzgeschäft-Deutschland-Januar-September-2013.jpg218400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2013-10-28 14:27:172013-10-28 14:27:17Ruhe vor dem (Winterreifenan-)Sturm?
Vor Kurzem erst machten Ergebnisse von Studien bzw. Umfragen zum EU-Reifenlabel die Runde, die teils gegenläufige Aussagen zutage förderten. So war bei einem Round-Table-Gespräch von Goodyear Dunlop in Brüssel die Rede davon, dass die seit 1. November 2012 Reifenkennzeichnung hinsichtlich Rollwiderstand, Nasshaftung und Abrollgeräusch sehr wohl bereits die Kaufentscheidung vieler Kunden beeinflusse, während Lanxess und der britische Reifenhandelsverband NTDA (National Tyre Dealer Association) berichteten, dass zumindest in Großbritannien kaum ein Kunde dem Labeling großartig Beachtung schenkt. Nun könnte man meinen, dass die Uhren in dem Inselreich ohnehin anders gehen, aber auch hierzulande in Deutschland können Autofahrer offenbar noch nicht allzu viel mit dem Reifenlabel anfangen. Zumindest legt das eine Umfrage im Rahmen des sogenannten „Trend-Tachos“ der Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) und der Zeitschrift Kfz-Betrieb nahe. Denn auf die Frage, ob sie die Reifenkennzeichnungsverordnung kennen, sollen immerhin 68 Prozent der 1.000 befragten Pkw-Fahrer bzw. -Fahrerinnen, die für Wartung und Reparatur ihres Fahrzeuges verantwortlich sind, mit einem Nein und nur die restlichen 32 Prozent mit einem Ja geantwortet haben. Demnach ist das Reifenlabel dabei jedoch überdurchschnittlich bei Männern (46 Prozent), Autofahrern mit einer Fahrleistung jenseits von 20.000 Kilometern im Jahr (45 Prozent), Fahrern von Mittel-/Oberklasseautos (42 Prozent), Bewohnern der neuen Bundesländer (39 Prozent) sowie Fahrern deutscher Premiummarken und von Mittelklassewagen (jeweils 38 Prozent). christian.marx@reifenpresse.de
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2013-10-22 14:12:082013-10-22 14:12:08EU-Reifenlabel ist bei deutschen Autofahrern noch weitgehend unbekannt
Die Hamburger Testsieger Portal AG, die ihre Website unter www.testsieger.de als „neutralen und unabhängigen Marktplatz mit integriertem Preisvergleich“ charakterisiert, hat einmal mehr Endverbraucheronlineshops für Reifen unter die Lupe genommen und hinsichtlich der vier Kategorien Produkt/Preis, Service/Telefon, Website sowie Bestellung/Versand bewertet. Dabei ging es entsprechend der Jahreszeit diesmal um die aktuell beliebtesten Produkte in der Kategorie Winterreifen sowie die zehn Bestseller der jeweiligen Onlineshops. Ingesamt wurden insgesamt 18 Shops – darunter als „übliche Verdächtige“ unter anderem die von ATU, Delticom, Goodwheel, Reifen.com, Tyredating/Popgom oder Tirendo – überprüft. Bei alldem soll sich der Test an Personen richten, die Winterreifen online kaufen wollen und wissen möchten, welcher Shop für sie der richtige ist. Letztendlich wird der Shop unter www.reifendiscount.de, der von der Reiff Reifen und Autotechnik GmbH betrieben wird, zum Gesamtsieger des Vergleiches gekürt: Für ihn wurden die Gesamtnote 1,8 („gut“) bzw. 84 von 100 möglichen Punkten vergeben. Dicht dahinter kommen mit der Note 2,1 Goodwheel und Popgom sowie die Münchner KB Kfz-Teile Internet Vertriebs GmbH mit ihrer Website unter www.autoreifen-outlet.de ins Ziel. Darüber hinaus gibt noch ein breites Feld weiterer als „gut“ bezeichneter Shops sowie vier, die „befriedigend“ beurteilt werden und aufgrund von Sicherheitsmängeln je einen mit der Bewertung „ausreichend“ bzw. „mangelhaft“. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/10/Testsieger-Portal-Webshoptest.jpg1152400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2013-10-22 12:52:072013-10-22 12:52:07Sieg für Reiffs Reifendiscount bei Test von B2C-Reifenshops
Seit Mitte Oktober ist der neue Premio-Tuningkalender exklusiv bei allen teilnehmenden Premio-Tuningpartnern erhältlich. In Querformat, neuem Layout und mit Spiralbindung präsentiert sich die 2014er-Ausgabe, die wieder einmal eine attraktive Mischung verschiedener Aufnahmen für die zwölf großformatigen Kalenderblätter bieten und Motorsport-/Tuningfans stilecht durch das kommende Jahr begleiten soll. Zu sehen sind neben den Gewinnerfahrzeugen des „Premio Tuning Car Awards“ in erster Linie Produktpräsentationen der Premio-Tuninglieferanten, wobei die Bilder zudem Premios Sponsorenengagement in der VLN-Rennserie widerspiegeln. cm
Er ist dem Reifen wieder ein Stück nähergekommen: Zuvor in Diensten Pirellis, ist Peter J. Wagner 2007 zwar zu Continental gewechselt, hat dort aber – anders als vorher – nicht unmittelbar mit Reifen zu tun gehabt, weil er in den Automotive-Zweig des Konzerns wechselte und in der Division Interior als Director Sales IAM Commercial Vehicles & Aftermarket dafür zuständig ist, Kfz-Betriebe in der Werkstattpraxis unterstützend unter die Arme zu greifen. Stehen dabei unter anderem etwa die zum Unternehmensportfolio gehörenden Ate-Bremsbeläge im Vordergrund oder allgemein solche Dinge, die man eher mit dem Teile- als dem Reifengeschäft verbindet, so ändert sich das Ganze nun wohl ein wenig im Zuge der Pflicht zu Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) für Fahrzeuge der Klasse M1. Schließlich hat Conti für das Ersatzgeschäft unlängst sogenannte „Multiapplikationssensoren“ als Alternative zu den in der Erstausrüstung verbauten RDKS-Sensoren angekündigt und gehört mit dem „ContiSys Check TPMS“ zudem ein Servicetester zum Produktprogramm des Automobilzulieferers, der neben Grundfunktionen der Fahrzeugdiagnose – FastCheck EOBD, Bremse, Direktschaltgetriebe, Common-Rail-Injektorkodierung, Servicerückstellung – auch die Daten von RDKS-Sensoren per Funk auslesen kann. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/10/Wagner-Peter.jpg489400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2013-10-10 14:21:182013-10-10 14:21:18Wie Conti Kfz-Werkstätten unterstützt – vor allem bei RDKS