Bis zum vierten Advent lief die Bewerbungsfrist für das Winterpreisausschreiben von Gettygo. Jetzt ist unter allen Einsendern der Gewinner gezogen worden, der im kommenden Jahr den Start der Mille Miglia am Steuer eines Original-VW-T1 aus dem Fuhrpark der gleichnamigen B2B-Plattform miterleben wird. Freuen darauf kann sich Walter Holdinger von der Holdinger GmbH in Eggstätt. Er ist einer der zahlreichen Teilnehmer, die dem Aufruf des Unternehmens folgten, ihre Begeisterung für Bullis zu vermitteln, um sich damit für die bei dem Gewinnspiel ausgelobte Reise an den Gardasee bewerben – und er hatte das Losglück auf seiner Seite. „Die diversen Beiträge, die uns erreichten, haben einmal mehr gezeigt, was für eine enorme Anziehungskraft die Kultbusse haben“, zeigt sich Gettygo-Geschäftsführer Steffen Fritz von der regen Teilnahme beeindruckt. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/12/Gettygo-Walter-Holdinger-ist-Gewinnspielgewinner.jpg380560Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2016-12-22 11:19:382016-12-22 11:19:38Walter Holdinger ist Gewinner von Gettygo-Winterpreisausschreiben
Bei Bedarf will der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) für seine Mitglieder ein Angebot auf die Beine stellen, dass ihnen Unterstützung in Sachen Social Media bieten soll. „Wer sich heutzutage mit erfolgreichem Marketing beschäftigt, der kommt an sozialen Netzwerken nicht mehr vorbei“, erklärt der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer die Beweggründe für das Projekt. Zumal […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/12/BRV-Social-Media-Unterstützung.jpg680500Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2016-12-20 11:38:592016-12-20 11:38:59BRV will seine Mitglieder in Sachen Social Media unterstützen – Umfrage
Mit Schwung will die fusionierte Landesinnung des bayerischen und sächsischen Vulkaniseur- und Reifenmechanikerhandwerks in das neue Jahr starten. Zumal die Ausgangslage zum Ende von 2016 nicht die schlechteste zu sein scheint. So wird mit Blick auf die Bundesländer Bayern und Sachsen von einer im Pkw-Reifensegment mehr oder weniger stabilen Stückzahlentwicklung „auf Vorjahresniveau“ berichtet. Zudem sollen die Lkw-Neureifenstückzahlen eine leichte Steigerung erfahren, jedoch die Lkw-Runderneuerung „angesichts eines beispiellosen politischen Wirrwarrs um das Thema De-minimis und der Unfähigkeit der Europäischen Union, ein Antidumpingverfahren gegen chinesische Lkw-Billigreifen einzuleiten, deutliche Blessuren davongetragen“ haben. Unter Berücksichtigung unter anderem des Wachstumstrends beim Kfz-Service sowie einer stabilen bis leicht wachsenden Umsatz- und Ertragsentwicklung wird in einem von Obermeister Michael Immler, seinem Stellvertreter Falk Müller sowie Geschäftsführer Peter Hülzer unterzeichneten Schreiben an die Innungsmitglieder jedenfalls von einer „gewisse[n] Stabilisierung“ gesprochen, zumal auch der Distributionsanteil des Reifenfachhandels 2016 „keine signifikanten Verluste erlitten“ habe. Das heiße jedoch nicht, in dem Bemühen nachzulassen, die Kompetenz der Branchenbetriebe in allen unternehmensrelevanten Bereichen zu verbessern. So soll vor allem den weiter sinkenden Ausbildungszahlen im Vulkaniseur-/Reifenmechanikerhandwerk entgegengewirkt werden. „Des Weiteren wird es zu einer Intensivierung der Pressearbeit kommen. Wir müssen insbesondere gegenüber den Tageszeitungen deutlich machen, dass der Meisterbetrieb im Reifenmechanikerhandwerk der Experte für die Hightech-Produkte Reifen und Räder ist. Angesichts der Konkurrenz durch konkurrierende Distributionskanäle wie zum Beispiel die Vertragswerkstätten müssen wir in der Öffentlichkeit offensiver auftreten“, wird als eines der weiteren Ziele für 2017 definiert. cm
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2016-12-16 13:07:472016-12-16 13:07:47Fusionierte Vulkaniseur-/Reifenmechanikerinnung hat sich für 2017 viel vorgenommen
Nach Informationen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) schließt Euromaster seinen in der Walter-Bälz-Straße in Herne ansässigen Betrieb. Grund dafür sei, dass der Standort nicht im Sinne der zu Michelin gehörenden Handelskette ausgebaut werden könne, wie das Blatt schreibt. Eine Rolle rund um die Schließung des Betriebes spielt demnach außerdem dessen offenbar schlechte Erreichbarkeit, wegen der […]
Laut der Lagertechnik-West GmbH & Co. KG ist das Reifenhaus Caspar Wrede (Münster) der erste Kunde des Anbieters in Deutschland, der den sogenannten „Wheel Trolley Tower Lift“ in seinem Betrieb einsetzt. Das Gerät soll sich durch eine „konkurrenzlose Anfassquote“ auszeichnen, weil nach Unternehmensangaben bei damit transportierten Rädern unter optimalen Voraussetzungen auf dem Weg vom Auto […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/12/Lagertechnik-West-Wheel-Trolley-Tower-Lift.jpg420585Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2016-12-13 12:59:482016-12-13 13:01:26Wenn an Räder beim Weg ins Lager nur einmal Hand angelegt werden muss
Rainer Schniewind vom Großhandelsunternehmen C+R Reifen UG in Brüggen (Nordrhein-Westfalen) hat die NEUE REIFENZEITUNG darüber informiert, dass dem für die Firma tätigen Spediteur mit Sitz in Düsseldorf in der Nacht vom 11. auf dem 12. Dezember ein kompletter Auflieger mit Reifen gestohlen worden ist. Beladen war der Trailer seinen Worten zufolge mit 644 Reifen des […]
Da sich immer mehr Reifenfachhändler über ihr Kerngeschäft hinaus auch dem Autoservice widmen, verweist der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) seine Mitglieder auf das jetzt veröffentliche Akademie-Kundenseminarangebot der Adolf Würth GmbH & Co. KG. Der Lieferant von Werkstattverbrauchsmaterialien, Werkzeugen für die Kfz-Werkstatt sowie Klimaservice- und Diagnosegeräten bietet im kommenden Jahr ein breites Weiterbildungsprogramm für […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2016-12-09 10:03:592016-12-09 10:05:21BRV verweist auf Würth-Seminarangebot 2017 für den Reifenfachhandel
Offenbar besteht nicht nur die Gefahr, dass dem stationären Reifenfachhandel Kunden abhandenkommen, wenn selbst ein Onlineanbieter wie die Delticom AG mit entsprechenden Befürchtungen begründet, warum man zunehmend auch in weitere Branchen diversifiziert wie etwa in den Internetvertrieb von Lebensmitteln oder jüngst in das Gebrauchtwagengeschäft. Es lasse sich jedenfalls nicht ohne Weiteres behaupten, dass der Onlineverkauf von Reifen an Verbraucher eine große Zukunft habe, hat zumindest Delticom-Mitbegründer und -Vorstandsmitglied Dr. Andreas Prüfer unlängst in einem Interview mit dem Magazin Internet World zu Protokoll gegeben. Gründe dafür sieht es in dem sich ändernden Mobilitätsverhalten und Autoabsatz: Angesichts von Carsharing-Modellen oder der Entwicklungen in Richtung selbstfahrender sieht er jedenfalls so manches Fragezeichen, ob Verbraucher in zehn oder 20 Jahren noch gerne Auto fahren bzw. sich überhaupt noch ein eigenes Fahrzeug anschaffen. „In unserem Segment könnte dem B2C das C und damit die Kunden abhandenkommen“, befürchtet er. Gleichwohl peilt Delticom im Kerngeschäft Reifen bzw. Kfz-Teile seinen Worten zufolge mittel- bis langfristig ein Umsatzvolumen von rund einer Milliarde Euro an, nachdem es im vergangenen Jahr rund 560 Millionen Euro waren und für das laufende Jahr Verkaufserlöse irgendwo zwischen 620 und 630 Millionen Euro erwartet werden. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/12/Prüfer-Dr.-Andreas.jpg500430Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2016-12-08 13:23:352016-12-08 13:23:35Könnten dem Onlinereifenhandel die Kunden abhandenkommen?
Obgleich der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) vor zwei Jahren bereits – letztlich erfolglos – versucht hatte, den wohl hauptsächlich aufgrund der Fusionierung der Berufsgenossenschaften Großhandel und Lagerei mit der Berufsgenossenschaft Einzelhandel zur Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW) in den Jahren 2013 bis 2015 teilweise enormen Beitragssteigerungen für Reifenfachhändler und Reifenerneuerer entgegenzuwirken, könnte den Branchenunternehmen nun offenbar eine weitere Beitragsteigerung ins Haus stehen. Deswegen hat man sich seitens der Branchenvertretung erneut dieses Themas angenommen und will man den BRV-Mitgliedern noch im Dezember ein Mittel für ein etwaiges Gegensteuern an die Hand geben. In den nächsten Tagen wird der BRV dem Reifenfachhandel ein Angebot unterbreiten, mithilfe eines Gutachters im Rahmen einer Ersteinschätzung eine kostenfreie Überprüfung der Beitragsbescheide der Berufsgenossenschaft vornehmen zu lassen. cm
Vermeintliche wie echte Skandale eigenen sich in der Regel gut dafür, um in deren Fahrwasser Aufmerksamkeit für ein eigenes Anliegen zu generieren. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an den ADAC-Betrug rund um die Wahl des Lieblingsautos der Deutschen, nach dessen Bekanntwerden gleich zweimal nacheinander – letztlich erfolglos – der Versuch unternommen wurde, auch die Reifentests des Klubs in einem negativen Licht erscheinen zu lassen. Ein ähnliches Muster ist nun um Zuge des VW-Dieselskandals mit Blick auf vorgeblich schummelnde indirekte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zu erkennen. Denn Letzteres hat die in Bezug auf Umweltthemen auf europäischer Ebene engagierte Organisation Transport & Environment (T&E) nach eigenen, bei IDIADA in Spanien in Auftrag gegebenen Tests behauptet. An der Glaubwürdigkeit des Ganzen kratzt bei alledem jedoch leicht, dass zumindest bei einem Teil der dafür durchgeführten Fahrversuche die RDKS ganz bewusst falsch bzw. entgegen der Vorgaben der Fahrzeughersteller bedient wurden, sodass sie eigentlich gar keinen Druckverlust detektieren können. Man weiß jetzt nur nicht, was schlimmer ist: Dass offenbar tatsächlich noch Hinweise darauf verbleiben, dass die Systeme vielleicht wirklich nicht immer so funktionieren, wie sie sollen, oder dass T&E mit Vorsatz scheinbar Messergebnisse hat produzieren lassen, um die Systeme gezielt in Misskredit zu bringen. christian.marx@reifenpresse.de