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Großes in Bewegung – Reifenmarkt nutzt Bauma für umfassende Messepräsenzen

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3.601 Aussteller aus 57 Nationen und rund 600.000 Besucher aus mehr als 200 Ländern und Regionen, diese Kennzahlen machen die Bauma zur Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte (Bild: Messe München)

Mit einer Ausstellungsfläche von 614.000 Quadratmetern gilt die Bauma als größte Messe der Welt. Aber auch die Anzahl der Aussteller und der Besucher – 3.601 Aussteller aus 57 Nationen und rund 600.000 Besucher aus mehr als 200 Ländern und Regionen – belegen den Rang der alle drei Jahre in München stattfindenden Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte. Dem konnten sich Anfang April einmal mehr auch zahlreiche Unternehmen des Reifenmarktes nicht entziehen. Obwohl das Fehlen von drei der vier weltweit führenden Anbieter natürlich misslich ist, wussten etliche der anwesenden und überaus ambitionierten Marktbegleiter dieses Führungsquartetts die Wahrnehmung der Messebesucher zum Thema OTR-Reifen auf sich umzuleiten und damit die Lücke zu schließen.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Mai -Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Bohnenkamp baut Vollsortimenterstatus weiter aus – Neuer Standort in Bayern

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Vorstandsvorsitzender Gregor Rueth Logistikleiter Thomas Kettler und Gesamtvertriebsleiter Thomas Pott fuehren durch die Komplettradmontage bei Bohnenkamp in Osnabrueck

Die internationale Bohnenkamp-Gruppe gehört mit ihrem Umsatz von deutlich über einer halben Milliarde Euro zu den größten Reifenhandelsunternehmen Deutschlands und ist die Nummer eins, wenn es um die große und vielfältige Welt der Nutzfahrzeugreifen und -räder geht. Bei einem Termin im Februar gewährten die Verantwortlichen des Großhändlers der Fachpresse einen Blick hinter die Kulissen des zentralen Osnabrücker Logistikstandortes. Dabei hat Bohnenkamp zuletzt vor allem intensiv in seine Komplettradmontagekapazitäten investiert – der selbst entwickelte vollautomatische Radmontageroboter für rund sieben Millionen Euro zeugt davon. Heute sei man in Osnabrück stolz darauf sagen zu können, alles zwischen vier und 54 Zoll bei Reifen, bei Rädern und eben auch bei Kompletträdern am Standort abbilden zu können. Gleichzeitig plant Bohnenkamp aber dennoch die Errichtung eines weiteren Logistikstandortes in Süddeutschland.

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