Zu Beginn dieses Jahres erst hat Thomas Tomakidi als Chief Executive Officer (CEO) anstelle des dafür den Beiratsvorsitz übernehmenden Ulrich Hülsbeck die Position als Vorsitzender der Geschäftsführung übernommen, zu der außer ihm noch Dr. Florian Hesse als Chief Financial Officer (CFO) und Johann Palluch als Chief Operating Officer (COO) gehören. Zumindest bis dato, denn in das Jahr 2019 will der Automobilzulieferer, zu dessen Produktpalette bekanntlich ja auch Reifendruckkontrollsysteme gehören, erneut mit einem neuen Managementteam gehen. Konstante dabei ist der weiterhin CEO bleibende Tomakidi, während die anderen beiden Geschäftsführer das Unternehmen zum Ende dieses Jahres verlassen werden. Ihre bisherigen Aufgaben in der Geschäftsführung sollen ab Januar dann von Michael Supe (COO) und Tom Graf (CFO) übernommen werden. „Dank unserer innovativen Produkte und unserer guten Marktposition entwickelt sich die Auftragslage weltweit sehr positiv. Um unsere Gruppe in die nächste Wachstumsphase zu steuern, haben wir uns entschlossen, ein frisches, aber gleichzeitig sehr erfahrenes Managementteam zu berufen“, so Ulrich Hülsbeck. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/12/Huf-Group-neues-Management.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-12-05 14:17:092018-12-05 14:17:09Erneute Veränderung in der Geschäftsführung der Huf-Gruppe
Wie das Unternehmen mitteilt, gilt für Gewährleistungsansprüche gegenüber der Schrader International GmbH ab sofort eine neue Kontaktadresse. Zu erreichen ist die entsprechende Abteilung demnach nun in der Gadastraße 23A, Logicpark Bergkirchen (BT I), 85232 Bergkirchen, Deutschland. Alle anderen Daten – juristische Person, Rechnungsadresse, Umsatzsteueridentifikationsnummer, Bankverbindung, CS-Kontakt – bleiben unverändert, heißt es weiter. cm
Goodyear hat seine „Omnitrac“ genannte Nutzfahrzeugreifenserie für den gemischten Einsatz erneuert. Im Vergleich zu den Vorgängerreifen wird insbesondere eine besonders hohe Verletzungsresistenz sowie eine längere Nutzungsdauer versprochen. Zumal die Neuen über die sogenannte „DuraShield“-Technologie verfügen, die Beschädigungen vorbeugen soll ebenso wie sie zu einer insgesamt verbesserten Reifenleistung und Runderneuerungsfähigkeit beitrage. Insofern bietet Goodyear Flotten mit Blick auf die neu entwickelten Reifen nach vorherigere Registrierung einerseits eine „Garantie bei unbeabsichtigten Reifenschäden“ sowie andererseits eine „einhundertprozentigen Karkassenakzeptanz für die Runderneuerung“. Herstelleraussagen zufolge wurden die neuen „Omnitrac“-Reifen, die es mit Namenszusatz „S“ für die Lenk- und mit ergänzendem „D“ für die Antriebsachse gibt, entwickelt für Nutzfahrzeuge, die überwiegend auf Straßen unterwegs sind, aber auch auf unbefestigten Fahrwegen wie beispielsweise Baustellen. Kombiniert werden können die beiden neuen ab Anfang Dezember auch jeweils als „TreadMax“ Runderneuerungsversion erhältlichen Varianten mit dem schon länger verfügbaren „Omnitrac MST II“ in 385/65 R22.5 und 445/65 R22.5 für den Einsatz an Trailern. cm
„Omnitrac S“ (links) für die Lenk- und der sich durch drei Reihen mit laufrichtungsgebundenen lamellierten Blöcken auszeichnende „Omnitrac D“ für die Antriebsachse wurden für die spezifischen Anforderungen der Bauwirtschaft und ähnliche Industrien entwickelt: Sie sollen mit einem guten Verschleißverhalten auf der Straße und ordentlich Haftung/Traktion bei gleichzeitig hoher Verletzungsresistenz nicht zuletzt dank erhöhter Widerstandsfähigkeit gegen Schnitte und Schädigungen durch eingefahrene Steine aufwarten können
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/11/Goodyear-neue-Omnitrac-Reifen.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-11-27 14:08:042018-11-27 14:08:04Erneuerte „Omnitrac“-Nutzfahrzeugreifenfamilie für den gemischten Einsatz
Hinsichtlich der Vermarktung von Kompletträdern will der zur Alcar-Gruppe gehörende Großhändler DBV Würzburg noch eine Schippe drauflegen. Wie Geschäftsführer Klaus-René Küfer unlängst in einem Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG durchblicken ließ, seien es zwar derzeit schon rund 70.000 pro Jahr. Doch seinen Worten zufolge hat man sich nun das Erreichen der Marke von 100.000 DBV-Kompletträdern binnen der kommenden zwei bis drei Jahre als Ziel gesetzt. Analoges ist in Sachen Kompletträder auf Basis von Alcar-Produkten geplant. „Bei Alcar haben wir eine Steigerung von quasi null auf 20.000 Stück in kurzer Zeit geschafft. In drei Jahren wollen wir bei 50.000 Einheiten angekommen sein“, sagt er. Selbst wenn Küfer das Ersatzgeschäft mit Rädern nicht gerade als aufstrebenden Markt beschreibt, so hält er die selbst gesteckten Ziele dennoch für erreichbar. Zumal Räder für sich genommen vielleicht nicht mehr so gefragt seien wie in früheren Zeiten. Doch dafür würden nun eben vermehrt Kompletträder aufseiten der Handelskunden des Großhändlers bzw. der Unternehmensgruppe nachgefragt. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/11/Küfer-Klaus-René.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-11-14 14:34:492018-11-22 10:00:00Mittelfristig will DBV jährlich bis zu 100.000 Kompletträder vermarkten
Die beiden auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) und Ventile spezialisierten Schwesterunternehmen Hamaton und Tyresure berichten von Neuerungen in ihrem Lieferprogramm. Bei Hamaton tritt das „Starter Kit Pro“ die Nachfolge des bisherigen „Starter Kit 1“ bzw. des „Starter Kit 2“ an. Es bietet zwölf sogenannte Service-Kits, die alle benötigten Kleinteile enthalten, die beim Reifenservice an mit direkten Systemen […]
Zur laufenden Umrüstsaison gibt Nokian Tyres Verbrauchern „Tipps für eine sichere Fahrt im Winter“. Dabei wird unter anderem auf das Übliche (Luftdruck, Profiltiefe etc.) eingegangen, aber Autofahrern auch ganz konkrete Ratschläge gegeben rund um das Umstecken von Sommer- auf Winterreifen im Do-it-yourself-Verfahren. Zwar gebe es dabei durchaus einige Details zu beachten, doch nichtsdestotrotz lerne man den richtigen Umgang mit Reifen am besten, wenn man es ausprobiert. So zumindest die Überzeugung des finnischen Reifenherstellers. „Beginnen Sie, indem Sie jemandem zuschauen, der im Reifenwechseln geschult ist. Es ist keine Raketenwissenschaft“, sagt Martin Dražík, Produktmanager bei Nokian Tyres Central Europe. Wer sich unsicher fühle, dem wird allerdings empfohlen, das Ganze doch lieber einem Profi zu überlassen. cm
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Während Branchenvertreter präventiven Dichtmitteln in Reifen skeptisch bis ablehnend gegenüber stehen, hat die dahinter stehende Technologie in der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) offenbar eine Art Fürsprecher gefunden. Denn basierend auf den Ergebnissen eines selbst durchgeführten Tests mit sogenannten „Seal“-Reifen wie sie mittlerweile von Herstellern wie Continental, Goodyear, Hankook, Michelin und Pirelli angeboten werden, stellt man dem Konzept der sich in gewissen Schadensfällen „selbst abdichtenden Reifen“ ein doch recht ordentliches Zeugnis aus. Erprobt wurde, wie lange mit durchstochenen Laufflächen tatsächlich weitergefahren werden kann. Dazu wurde in beide Vorderachsreifen eines Testwagens jeweils ein Fremdkörper eingebracht. Als dann nach knapp 20.000 zurückgelegten Kilometern noch immer kein Druckverlust festzustellen war, wurde das Ganze abgebrochen. „Warum diese Reifentechnik zum derzeitigen Zeitpunkt nur von der Volkswagen-Gruppe in Serie ausgeliefert wird, bleibt offen, und der Zugewinn an Sicherheit würde außer Behördenfahrzeugen wie Rettungsdiensten oder Polizei wohl jedem Pkw mit Reifendruckkontrollsystem gut zu Gesicht stehen“, findet die in Stuttgart ansässige Organisation mit Blick auf die Ergebnisse ihres Praxistests. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/11/Platter-Winterreifen.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-11-01 14:06:182018-11-01 14:06:18GTÜ outet sich als Fürsprecher sich selbst abdichtender Reifen
Dieses Jahr hat Schrader schon auf vielen wichtigen Messen wie beispielsweise der „The Tire Cologne“ oder der „Automechanika“/„Reifen“ Flagge gezeigt. Doch das Vertriebs- und Technikteam des Anbieters von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) war darüber hinaus zusätzlich noch auf diversen Hausmessen zu Gast, so im Oktober etwa bei der WM-Werkstattmesse in München, der Stahlgruber-Leistungsschau in Sindelfingen oder der […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/11/Schrader-Hausmessen.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-11-01 12:10:142018-11-01 12:10:14Nach den (Haus-)Messen ist für Schrader vor den (Haus-)Messen
Da vor dem Hintergrund der seit nunmehr vier Jahre geltenden Ausrüstungspflicht neuer Pkw mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) der Anteil entsprechend ausgestatteter Fahrzeuge im Bestand stetig steigt, weist der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) auf sein Unterstützungsangebot diesbezüglich hin. Zumal insbesondere direkt messende, also sensorbasierte Systeme nach den Worten von Verbandsgeschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler im Umrüstgeschäft besondere Herausforderungen für die Reifenservicebranche mit sich bringen. Deswegen hat der BRV in Zusammenarbeit mit der Firma BMF unter anderem bekanntlich einen RDKS-Konfigurator aufgesetzt, wobei er dieses Online-Tool genauso wie alle anderen alle seine sonstigen Praxishilfen zu alldem für registrierte Mitglieder auf den eigenen Webseiten bereit hält. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/10/BRV-RDKS-Praxishilfen.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-10-26 13:21:592018-10-26 13:21:59BRV weist auf sein RDKS-Unterstützungsangebot hin
Damit Werkstätten ihre Kunden umfassend und kompetent über den Zustand und die Sicherheit der Bereifung und der Räder ihres Fahrzeuges informieren zu können sowie um Servicebetrieben zugleich die Arbeit gerade in der Umrüsthochsaison zu erleichtern, hat TecAlliance eine Checkliste für den Reifenwechsel entwickelt. Sie soll Kunden größtmögliche Transparenz bieten und außerdem Werkstätten optimal unterstützen bzw. ihnen die Möglichkeit eröffnen, unter Umständen noch Zusatzumsätze zu generieren. „Mit dem Reifenwechsel-Check werden Profil, Zustand und Sicherheit der zu montierenden Winterräder und auch das Reifendruckkontrollsystem (RDKS) umfassend geprüft. Auch die Batterien der RDKS-Sensoren werden berücksichtigt, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Zusätzlich werden die demontierten Sommerräder-/reifen dem gleichen Check unterzogen. So können bei Bedarf rechtzeitig neue Sommerreifen beschafft werden, damit auch im Frühjahr alles reibungslos vonstattengeht“, wird seitens des Unternehmens als Vorteil hervorgehoben. Der Kunde bekomme basierend darauf eine übersichtliche Liste an die Hand, die ihm einen Überblick über die geleisteten Arbeiten und den Zustand seiner Räder biete. Nicht zuletzt für das – wie es weiter heißt – „gute Gefühl, sich voll und ganz auf die Werkstatt verlassen zu können“. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/10/Räderwechsel.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-10-17 13:54:122018-10-17 13:54:12TecAlliance-Checkliste soll Werkstätten beim Reifenwechsel unterstützen