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TyreSystem stockt Palette im Nutzfahrzeugbereich auf

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Tyresystem nfz news Web

RDKS-Sensoren, Felgen und Radmutterindikatoren: TyreSystem startet mit einer Erweiterung der Produktpalette im Nutzfahrzeugbereich in das Jahr 2025. Insbesondere im Bereich der RDKS-Sensoren für Nutzfahrzeugreifen wird in diesem Jahr aufgerüstet.

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Matthias Langhals: „Deutlich höhere Komplexität im Bereich RDKS bei Nutzfahrzeugen“

Mathias Langhals Web

Das Thema Reifendruckkontrollsysteme ist sehr vielfältig und bei Pkws mittlerweile in den Werkstätten meistens gut angekommen. Seit vergangenem Sommer betrifft es auch die Nutzfahrzeuge der Klassen N1 bis N3, O3 und O4 sowie M2 und M3. Ein sehr komplexes Thema. Wir sprachen mit Matthias Langhals, der seit drei Jahren als Sales Manager für die Bartec Auto ID arbeitet.

NRZ:

Herr Langhals, schon seit Jahren sind RDKS bei Neuwagen Pflicht. Wie erklären Sie sich, dass es immer noch zu großen Erklärungsbedarf in diesem Bereich gibt?

Matthias Langhals: Die Ursachen dafür liegen sicherlich zum einen in den RDKS-Anfängen, als bei der Einführung der RDKS-Gesetzgebung 2014 zu wenig Expertenwissen auf zu viel Schulungsbedarf getroffen ist und zum anderen an den permanenten Veränderungen und Weiterentwicklungen im Bereich RDKS, Beispiel Bluetooth-BLE-Sensoren. Es gibt auch heute noch Werkstätten, die Schwierigkeiten haben den Unterschied zwischen direkt und indirekt messendem RDKS zu erkennen. Weitere konkrete Beispiele, die für Unsicherheiten sorgen, sind die fahrzeugspezifischen Anlernverfahren und die korrekte Programmierung von Universalsensoren.  Wir bei Bartec sehen es als unsere Aufgabe, mit Schulungen, Kurzvideos und direktem Support Abhilfe zu schaffen und die Wissenslücken zu schließen.

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Stahlseil oder Textilgurt: Moderne Lösungen für die Befestigung von Reifendrucksensoren im Vergleich

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Sensor Strap

Die Befestigung von Reifendrucksensoren ist ein zentraler Aspekt der Reifensicherheit und -überwachung, insbesondere bei Nutzfahrzeugen. Seit Jahren setzen Nutzfahrzeug- und Reifenhersteller auf Stahlseile als bewährte Methode, die jedoch durch die intensiven Einsatzbedingungen – hohe Temperaturen, Vibrationen und Zentrifugalkräfte – an ihre Grenzen stoßen kann, heißt es bei TireCheck GmbH. Doch mit der Einführung von Textilgurten habe eine neue Technologie den Markt nachhaltig verändert. Diese Innovation, bekannt als TPMS-Sensor-Strap, habe sich inzwischen bei fast allen führenden Trailerherstellern etabliert und biete die modernste Lösung für die anspruchsvollen Bedingungen im Nutzfahrzeugbereich.

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RTS präsentiert auf der AutoZum nicht nur weiterentwickeltes Universal-RDKS

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RTS Autozum Web

Die RTS Räder Technik Service GmbH, ein Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen, präsentiert auf der AutoZum in Salzburg ihr weiterentwickeltes Universal-RDKS. Vom 22. bis 25. Januar haben Fachbesucher in Halle 10 am Stand 230 die Gelegenheit, das System kennenzulernen und auch die aktuelle Version des RTS-Tools mit den neuen Funktionen zu erleben.

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Mit vernetzter Reifentechnologie proaktiv das Unfallrisiko senken

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Webfleet Web

Der Anbieter von Flottenmanagementlösungen Webfleet hat jetzt Themen und Trends in der Digitalisierung des Flottenmanagements 2025 veröffentlicht. Diese leitet das Unternehmen aus einer Umfrage aus dem Vorjahr unter 1.800 Fuhrpark-Entscheidern auf der ganzen Welt ab. Eins steht fest: In den befragten Unternehmen zeichne sich keine Verlangsamung der Digitalisierung ab. Im Gegenteil: 42 Prozent gehen davon aus, dass die Investitionen in digitale Fuhrparklösungen in den nächsten fünf Jahren deutlich ansteigen, 49 Prozent rechnen mit einem leichten Anstieg.

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RDKS-Markt soll sich bis in die 2030er-Jahre hinein in etwa verdoppeln

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Dass der Markt für Reifendruckkontrollsysteme in den nächsten Jahren zwangsläufig weiterwachsen wird, ist nicht schwierig vorherzusagen – dazu, wie viel diesbezüglich zu erwarten ist, gehen die Meinungen allerdings auseinander, wenn auch nur leicht (Bild: NRZ/Christian Marx)

Laut den Marktforschern von Research & Markets ist mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) im vergangenen Jahr weltweit ein Umsatz in Höhe von gut 6,4 Milliarden US-Dollar erzielt worden, was nach derzeitigem Wechselkursverhältnis rund 6,2 Milliarden Euro entspricht. Demgegenüber taxiert man bei Grand View Research das Volumen sogar auf leicht mehr als 8,2 Milliarden US-Dollar respektive etwa acht Milliarden Euro. Einig sind sich beide, dass der Markt in den kommenden Jahren bis in die 2030er hinein weiter wachsen wird. Was allerdings auch nicht anders zu erwarten ist, gilt doch beispielsweise seit vergangenem Sommer nach der für Fahrzeuge der Klasse M1 in Europa in hiesigen Regionen genauso nun eine RDKS-Ausstattungspflicht für neu zugelassene Fahrzeuge der Klassen N1 bis N3 (Lkw), M1 bis M3 (Busse und Wohnmobile) sowie O3 und O4 (Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse über 3,5 Tonnen, darunter auch Sattelauflieger). Von daher muss die Verbreitung entsprechender Systeme zunehmen. Was das diesbezügliche Wachstum betrifft, unterscheiden sich die Prognosen der beiden Marktforschungsunternehmen allerdings.

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MS Motorservice ab sofort mit Reifendruckkontrollsystemen im Programm

Pierburg RDKS Web

Die MS Motorservice International GmbH aus Neuenstadt erweitert ihr Angebot im Bereich Sensorik: Ab sofort sind 30 neue RDKS-Sensoren (433 MHz) verfügbar. Diese Sensoren deckten laut Unternehmensangaben einen weltweiten Fahrzeugpark von 222 Millionen Fahrzeugen ab und sind in zwei Varianten erhältlich: Clamp-In-Sensoren (Einschraubausführung) und Snap-In-Sensoren (mit Gummimantel). Hergestellt in Kooperation mit dem Schwesterunternehmen Pierburg, entsprechen […]

Portugiesischer Zulieferer Sodecia beteiligt sich an HUF

Die HUF-Gesellschafterfamilien wollen mit Sodecia eine langfristige Partnerschaft eingehen (von links): der stellvertretende HUF-Beiratsvorsitzender Florian Gräf mit Sodecia-Gesellschafter und -CEO Rui Monteiro sowie dem HUF-Beiratsvorsitzenden Ulrich Hülsbeck (Bild: HUF)

Der auf Fahrzeugzugangs- und Autorisierungssysteme spezialisierte Zulieferer HUF – das Kürzel steht für Hülsbeck & Fürst – holt einen neuen Gesellschafter an Bord. Die Gesellschafterfamilien haben mit Sodecia eine rechtlich bindende Vereinbarung unterzeichnet, die den Grundstein für eine langfristige Partnerschaft legen soll: Der portugiesische Automobilzulieferer, der mit weltweit über 6.000 Mitarbeitern 2023 einen Jahresumsatz von rund einer Milliarde Euro erzielt hat, beabsichtigt demnach, zunächst mit einer Minderheitsbeteiligung bei dem deutschen Unternehmen mit Sitz in Velbert einzusteigen, das vor rund sechs Jahren mit dem chinesischen Unternehmen Baolong ein Joint Venture in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) gegründet hatte.

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Tesla ruft in den USA knapp 700.000 Autos wegen defekter RDK-Systeme zurück

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Tesla Depositphotos 599723834 XL

Bereits seit einigen Wochen steht Tesla mit Fehlermeldungen nach einer vollzogenen OTA-Aktualisierung – das Kürzel steht für „Over The Air“ – von in seinen Modellen verbauten RDK-Systemen im Branchenfokus. Nun ruft der Hersteller in den Vereinigten Staaten immerhin 694.304 zum Teil seit 2017 im Markt befindliche Fahrzeuge ebenfalls wegen eines Softwareproblems im Zusammenhang mit dem verbauten RDK-System zurück, wie es dazu in einer Veröffentlichung der US-amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde (NHTSA) von vergangener Woche heißt. Bei den betroffenen Fahrzeugen bestehe die Gefahr, dass die Warnleuchte des Systems den Fahrer nicht durchgängig über Fahrzyklen hinweg „vor einem zu niedrigen Reifendruck warnt“, woraus sich „ein erhöhtes Unfallrisiko ergibt“, heißt es dort.

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Dakar-Team De Rooy und Goodyear starten bei 2025er-Rallye wieder gemeinsam

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Bei der Anfang kommenden Jahres in Saudi-Arabien startenden Rallye Dakar setzt das niederländische Team De Rooy wieder auf Goodyear-Reifen des Typs „Offroad“ an seinen Lkw (Bild: Goodyear)

Goodyear setzt seine langjährige Partnerschaft mit dem Team De Rooy bei der Rallye Dakar 2025 fort. Heißt: Als offizieller Ausrüster des niederländischen Rennstalls stattet der Reifenhersteller dessen Trucks mit seinem „Offroad“-Profil und dem von ihm angebotenen Reifendruckkontrollsystem (RDKS) aus. Der Wettbewerb startet am 3. Januar in Bisha und führt die Teilnehmer über fast 8.000 Kilometer – darunter mehr als 5.000 Kilometer Wettbewerbsstrecken – durch die saudi-arabische Wüste bis nach Shubaytah. Dabei soll die Rallye diesmal noch schwieriger sein als in früheren Jahren, da sie unter anderem eine frühe 48-stündige sogenannte Chrono-Etappe enthält, die in eine Marathon-Etappe übergeht und den Teams gleich zu Beginn einiges abverlange. In der zweiten Rennwoche stehen demnach dann die anspruchsvollen Dünen des sogenannten Empty Quarter auf dem Programm.

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