Beiträge

Anfang Oktober nächste RDKS-Schulung bei RSU/TyreSystem in Ulm

, , , ,
Im theoretischen Teil der RDKS-Schulungen von der RSU GmbH werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Hintergründe erläutert sowie die verschiedenen Systeme vorgestellt, aber die Praxis kommt bei alldem trotzdem nicht zu kurz (Bild: RSU)

Die RSU GmbH als Betreiber der Onlinegroßhandelsplattform TyreSystem bietet an seinem Standort in Ulm wieder Schulungen zum Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) an. Das Weiterbildungsangebot besteht bereits seit 2018 und zeichnet sich nach Unternehmensangaben durch eine praktische, markenneutrale Ausrichtung aus. „Der erste Termin am 23. September war bereits nach wenigen Tagen komplett ausgebucht. Das freut uns natürlich sehr“, erzählt Robin Schneider, der die eintägigen Seminare leitet bzw. die Teilnehmer theoretisch und praktisch fit macht in Sachen RDKS. Als nächster Termin dafür steht nun der 1. Oktober im Kalender. Interessierte können sich unter www.tyresystem.de/rdks-schulungen dafür anmelden. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

RDKS: Autec bietet „Alpha.Sens“ nun auch mit BLE-Technologie für Tesla an

,
Der „Alpha.Sens“-BLE-Sensor von Autec ist mit drei verschiedenen Metallventilen erhältlich: wahlweise in Silber, Anthrazit oder Schwarz (Bild: Autec)

Die von Autec im vergangenen Jahr unter dem Namen „Alpha.Sens“ eingeführten Ersatzmarktsensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) sind nunmehr auch für Fahrzeuge der Marke Tesla verfügbar. Der neue Sensor mit Bluetooth-Low-Energy Technologie (BLE) wird dabei als „optimale Nachrüstlösung zum OE-Sensor der Tesla-Modelle 3, S und Y“ beschrieben. Er sei vorprogrammiert und somit sofort einsatzbereit. „Keine Anlernprozesse, einfach […]

„Perfect Match“ aus Westlake und Marangoni gemeinsam bei der Bauma

, , ,
Aus Sicht von Marangoni kommt durch die Kooperation mit dem chinesischen Hersteller Hangzhou Zhongce bzw. dessen Marke Westlake im OTR-Reifensegment zusammen, was zusammengehört – das gilt demnach nicht zuletzt für den gemeinsame Bauma-Messeaufritt in München (Bild: Marangoni)

Die Marangoni Retreading Systems Deutschland GmbH will sich auf der Messe Bauma vom 24. bis zum 30. Oktober in München als Vollsortimenter für OTR-Reifen präsentieren, wobei letzteres Kürzel bekanntlich für Off The Road steht. Zumal das Unternehmen nicht nur Runderneuerte für das betreffende Marktsegment anbietet, sondern zugleich für den chinesischen Hersteller Hangzhou Zhongce als Vertriebspartner entsprechender Neureifen von dessen Marke Westlake in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) fungiert sowie auch ein nachrüstbares Reifendruckkontrollsystem zum Portfolio des Anbieters zählt. Durch die Zusammenarbeit könnten Marangoni und Hangzhou Zhongce/Westlake ein – wie es im Zusammenhang nicht zuletzt mit dem gemeinsamen Messeauftritt heißt – „schlüssiges Konzept für die nachhaltige, d.h. ressourcen- und auch kostensparende Nutzung von Reifen über die gesamte Lebensdauer von Baumaschinen bieten“. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Lkw-Upgrade für das RDKS-Tool„VT56“ von ATEQ verfügbar

, ,
Froehlich Matthias

Bei der Messe „Tire Cologne“ Ende Mai in Köln hatte Matthias Fröhlich, European Sales Manager bei ATEQ, im Zusammenhang mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) von Lkw/Bussen ein Software-Upgrade für sein Diagnosetool „VT56“ angekündigt.  Die laut dem Werkstattausrüster vor dem Hintergrund, um so dessen Anwendungsbereich über Pkw-RDKS hinaus auch für das Auslesen/Programmieren von Nfz-Systemen auszudehnen. Wie Vermarkter von […]

„Quick Fit“ – universell programmierbarer RDKS-Sensor von Bosch

,
Mit nur einem Typ und vier Farbvarianten soll der „Quick-Fit“-Sensor von Bosch, für dessen Programmierung das „TPA 300“ genannte Geräte des Anbieters selbst empfohlen wird, eine Abdeckung von über 90 Prozent an mit direkten RDKS ausgestatteten Fahrzeugen erreichen (Bild: YouTube/Screenshot)

Angeboten unter dem Namen „Quick Fit“ gehören nun auch universell programmierbare Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zum Portfolio von Bosch Automotive Aftermarket. Präsentiert werden sollen sie auf der Messe Automechanika kommende Woche in Frankfurt am Main. „Mit nur einem Sensortyp und vier Farbvarianten wird eine Fahrzeugabdeckung von über 90 Prozent erreicht“, verspricht der Anbieter. Außerdem ist von einer – nomen est omen – leichten Montage der Sensoren die Rede, die demnach „Qualität und Zuverlässigkeit auf Erstausrüstungsniveau“ bieten sowie in Gummi- und Stahlausführung passend zur Felgenoptik erhältlich sind. Außerdem seien sie einfach zu programmieren, was insofern mit einer entsprechenden Zeitersparnis in der Werkstatt verbunden wird. Nach den Worten von Bosch eigenen sich für die „Quick-Fit“-Programmierung grundsätzlich alle dafür im Markt verfügbare gängige Tools. cm


Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Weiter aufgebohrtes Conti-Reifenmanagement wird Beinamen „Advanced“ tragen

,
„Mit der erfolgreichen Migration der Bestandskunden in das überarbeitete ‚ContiConnect‘ haben wir den Grundstein für ein zukunftsorientiertes Reifenbestandsmanagement gelegt“, sagt Ralf Benack, Leiter Fleet Solutions EMEA bei Conti, mit Blick auf die bereits verfügbare Standardvariante der Version 2.0 von „Connect“ (Bild: Continental)

Schon bei der Einführung seiner weiterentwickelten Reifenmanagementlösung „Connect 2.0“ hatte Continental durchblicken lassen, dass es neben einer Basisversion zur Messung von Reifendruck und -temperatur noch eine zweite Variante geben wird, die eine Reihe zusätzlicher Daten wie Profiltiefe und Reifenzustand erfassen können soll. Erstere Ausführung mit der Zusatzbezeichnung „Standard“ ist demnach bereits verfügbar. Hinsichtlich dessen, wann die „Connect-2.0“-Ergänzung um Angaben zur Profiltiefe, Restlaufleistung und dem allgemeinen Zustand von Reifen verfügbar sein wird, spricht Conti derzeit zwar lediglich von „zu einem späteren Zeitpunkt“ – der Beiname der erweiterten Version steht aber dennoch schon jetzt fest: „Advanced“. cm

Bei Einsatz von „Connect 2.0“ sollen Speditionen von einer höheren Flotteneffizienz, Kostenreduzierungen und Zeiteinsparungen profitieren, weil die Wartung und Werkstatttermine vorausschauend geplant werden könnten (Bild: Continental)

Bei Einsatz von „Connect 2.0“ sollen Speditionen von einer höheren Flotteneffizienz, Kostenreduzierungen und Zeiteinsparungen profitieren, weil die Wartung und Werkstatttermine vorausschauend geplant werden könnten (Bild: Continental)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Reifenpflege für das Wohnmobil – Tipps für mehr Sicherheit und Langlebigkeit

Caravaning 2

Der Wohnmobil-Boom hält unvermindert an. Auch in diesem Sommer machen sich viele Urlauber mit ihren Fahrzeugen auf den Weg. Auf der Fahrt kommt es dann immer wieder zu Reifenschäden. Und das hat verschiedene Ursachen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Entwicklungskooperation von Hyundai und Michelin verlängert

,
Haben Mitte Juni die bisher fünfjährige Entwicklungskooperation beider Unternehmen um weitere drei Jahre verlängert (von links): Bong-soo Kim, Vizepräsident und Leiter des Chassisentwicklungszentrums bei der Hyundai Motor Group, und Michelins Executive Vice President Automotive Original Equipment Georges Levy (Bild: Hyundai Motor Group)

Die Hyundai Motor Group und Michelin haben ein sogenanntes Memorandum of Understanding unterzeichnet die Fortsetzung ihrer bisherigen fünfjährigen Zusammenarbeit die Entwicklung innovativer Reifentechnologien betreffend. Die Vereinbarung sieht vor, dass beide Seiten weitere drei Jahre gemeinsam an neuen Reifengenerationen arbeiten werden, wobei man einen der Schwerpunkte insbesondere auf umweltfreundliche Profile legt, für deren Produktion ein signifikant steigender Anteil nachhaltiger Materialien genutzt wird. Im Fokus soll dabei außerdem die Sicherstellung eines hohen Leistungsniveaus der Reifen stehen angesichts weiter steigender Fahrzeuggewichte. Letztlich gehe es also um die Entwicklung einer nächsten Modellgeneration an Reifen, die für einen Einsatz auf Elektroautos aus dem Premiumsegment optimiert sind. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Über 600 Produkte auf fast 170 Seiten: Der neue Alligator-Katalog ist da

, , ,
Der Alligator-Katalog kann kostenfrei beim Wegmann-Kundenservice angefordert werden, steht aber auch in einer über die Alligator-Website abrufbaren Onlineversion zur Verfügung (Bild: Wegmann Automotive)

Die Wegmann Automotive GmbH mit Sitz Veitshöchheim, zu der die Marke mit ihrem Sortiment an Ventilen, Reifendruckkontrollsystemen (RDKS), Werkzeug und Zubehör gehört, hat einen neuen Alligator-Katalog veröffentlich. Auf 168 Seiten sollen darin mehr als 600 Produkte in zwölf Kategorien gelistet sein angefangen beispielsweise bei RDKS-Sensoren über Befüllequipment bis hin zu Ersatzteilen. Darunter finden sich auch […]

Seit Mai Yokohamas TPRS in der Praxiserprobung

,
Der aktuell laufende Praxistest bei Taxiunternehmen zielt laut Yokohama letztlich darauf ab, mittels seinem noch in Entwicklung befindlichen TPRS ein Geschäftsmodell zu etablieren, das zu mehr Sicherheit und einem wirtschaftlicheren Betrieb der Flotten beiträgt (Bild: Yokohama)

In Zusammenarbeit mit zwei Taxiunternehmen – der Kyoto Taxi Co. Ltd. und der Koshin Taxi Co. – ist die Yokohama Rubber Co. Ltd. im Mai in die Praxiserprobung seines Tire Air Pressure Remote Access System (TPRS) gestartet. Dazu wurden bei den beiden Kooperationspartnern aus der japanischen Präfektur Kyoto Fahrzeuge bzw. deren Bereifungen mit entsprechenden Sensoren des Reifenherstellers ausgestattet. Die überwachen nun nicht nur den Fülldruck und die Temperatur im Inneren der Reifen und übermitteln ihre Messwerte an die Fuhrparkleitung, sondern zugleich auch den jeweiligen Standort der damit ausgerüsteten Wagen. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen