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„Quick Fit“ – universell programmierbarer RDKS-Sensor von Bosch

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Mit nur einem Typ und vier Farbvarianten soll der „Quick-Fit“-Sensor von Bosch, für dessen Programmierung das „TPA 300“ genannte Geräte des Anbieters selbst empfohlen wird, eine Abdeckung von über 90 Prozent an mit direkten RDKS ausgestatteten Fahrzeugen erreichen (Bild: YouTube/Screenshot)

Angeboten unter dem Namen „Quick Fit“ gehören nun auch universell programmierbare Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zum Portfolio von Bosch Automotive Aftermarket. Präsentiert werden sollen sie auf der Messe Automechanika kommende Woche in Frankfurt am Main. „Mit nur einem Sensortyp und vier Farbvarianten wird eine Fahrzeugabdeckung von über 90 Prozent erreicht“, verspricht der Anbieter. Außerdem ist von einer – nomen est omen – leichten Montage der Sensoren die Rede, die demnach „Qualität und Zuverlässigkeit auf Erstausrüstungsniveau“ bieten sowie in Gummi- und Stahlausführung passend zur Felgenoptik erhältlich sind. Außerdem seien sie einfach zu programmieren, was insofern mit einer entsprechenden Zeitersparnis in der Werkstatt verbunden wird. Nach den Worten von Bosch eigenen sich für die „Quick-Fit“-Programmierung grundsätzlich alle dafür im Markt verfügbare gängige Tools. cm


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Weiter aufgebohrtes Conti-Reifenmanagement wird Beinamen „Advanced“ tragen

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„Mit der erfolgreichen Migration der Bestandskunden in das überarbeitete ‚ContiConnect‘ haben wir den Grundstein für ein zukunftsorientiertes Reifenbestandsmanagement gelegt“, sagt Ralf Benack, Leiter Fleet Solutions EMEA bei Conti, mit Blick auf die bereits verfügbare Standardvariante der Version 2.0 von „Connect“ (Bild: Continental)

Schon bei der Einführung seiner weiterentwickelten Reifenmanagementlösung „Connect 2.0“ hatte Continental durchblicken lassen, dass es neben einer Basisversion zur Messung von Reifendruck und -temperatur noch eine zweite Variante geben wird, die eine Reihe zusätzlicher Daten wie Profiltiefe und Reifenzustand erfassen können soll. Erstere Ausführung mit der Zusatzbezeichnung „Standard“ ist demnach bereits verfügbar. Hinsichtlich dessen, wann die „Connect-2.0“-Ergänzung um Angaben zur Profiltiefe, Restlaufleistung und dem allgemeinen Zustand von Reifen verfügbar sein wird, spricht Conti derzeit zwar lediglich von „zu einem späteren Zeitpunkt“ – der Beiname der erweiterten Version steht aber dennoch schon jetzt fest: „Advanced“. cm

Bei Einsatz von „Connect 2.0“ sollen Speditionen von einer höheren Flotteneffizienz, Kostenreduzierungen und Zeiteinsparungen profitieren, weil die Wartung und Werkstatttermine vorausschauend geplant werden könnten (Bild: Continental)

Bei Einsatz von „Connect 2.0“ sollen Speditionen von einer höheren Flotteneffizienz, Kostenreduzierungen und Zeiteinsparungen profitieren, weil die Wartung und Werkstatttermine vorausschauend geplant werden könnten (Bild: Continental)

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Reifenpflege für das Wohnmobil – Tipps für mehr Sicherheit und Langlebigkeit

Caravaning 2

Der Wohnmobil-Boom hält unvermindert an. Auch in diesem Sommer machen sich viele Urlauber mit ihren Fahrzeugen auf den Weg. Auf der Fahrt kommt es dann immer wieder zu Reifenschäden. Und das hat verschiedene Ursachen.

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Entwicklungskooperation von Hyundai und Michelin verlängert

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Haben Mitte Juni die bisher fünfjährige Entwicklungskooperation beider Unternehmen um weitere drei Jahre verlängert (von links): Bong-soo Kim, Vizepräsident und Leiter des Chassisentwicklungszentrums bei der Hyundai Motor Group, und Michelins Executive Vice President Automotive Original Equipment Georges Levy (Bild: Hyundai Motor Group)

Die Hyundai Motor Group und Michelin haben ein sogenanntes Memorandum of Understanding unterzeichnet die Fortsetzung ihrer bisherigen fünfjährigen Zusammenarbeit die Entwicklung innovativer Reifentechnologien betreffend. Die Vereinbarung sieht vor, dass beide Seiten weitere drei Jahre gemeinsam an neuen Reifengenerationen arbeiten werden, wobei man einen der Schwerpunkte insbesondere auf umweltfreundliche Profile legt, für deren Produktion ein signifikant steigender Anteil nachhaltiger Materialien genutzt wird. Im Fokus soll dabei außerdem die Sicherstellung eines hohen Leistungsniveaus der Reifen stehen angesichts weiter steigender Fahrzeuggewichte. Letztlich gehe es also um die Entwicklung einer nächsten Modellgeneration an Reifen, die für einen Einsatz auf Elektroautos aus dem Premiumsegment optimiert sind. cm

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Über 600 Produkte auf fast 170 Seiten: Der neue Alligator-Katalog ist da

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Der Alligator-Katalog kann kostenfrei beim Wegmann-Kundenservice angefordert werden, steht aber auch in einer über die Alligator-Website abrufbaren Onlineversion zur Verfügung (Bild: Wegmann Automotive)

Die Wegmann Automotive GmbH mit Sitz Veitshöchheim, zu der die Marke mit ihrem Sortiment an Ventilen, Reifendruckkontrollsystemen (RDKS), Werkzeug und Zubehör gehört, hat einen neuen Alligator-Katalog veröffentlich. Auf 168 Seiten sollen darin mehr als 600 Produkte in zwölf Kategorien gelistet sein angefangen beispielsweise bei RDKS-Sensoren über Befüllequipment bis hin zu Ersatzteilen. Darunter finden sich auch […]

Seit Mai Yokohamas TPRS in der Praxiserprobung

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Der aktuell laufende Praxistest bei Taxiunternehmen zielt laut Yokohama letztlich darauf ab, mittels seinem noch in Entwicklung befindlichen TPRS ein Geschäftsmodell zu etablieren, das zu mehr Sicherheit und einem wirtschaftlicheren Betrieb der Flotten beiträgt (Bild: Yokohama)

In Zusammenarbeit mit zwei Taxiunternehmen – der Kyoto Taxi Co. Ltd. und der Koshin Taxi Co. – ist die Yokohama Rubber Co. Ltd. im Mai in die Praxiserprobung seines Tire Air Pressure Remote Access System (TPRS) gestartet. Dazu wurden bei den beiden Kooperationspartnern aus der japanischen Präfektur Kyoto Fahrzeuge bzw. deren Bereifungen mit entsprechenden Sensoren des Reifenherstellers ausgestattet. Die überwachen nun nicht nur den Fülldruck und die Temperatur im Inneren der Reifen und übermitteln ihre Messwerte an die Fuhrparkleitung, sondern zugleich auch den jeweiligen Standort der damit ausgerüsteten Wagen. cm

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„AIRsistant“ – Schrader-RDKS für Fahrradreifen

„AIRsistant“ ist Schraders erstes RDKS für Fahrradreifen und soll sich sowohl für Trekking-, City- und Rennräder eignen als auch für Mountain-, Cargo- oder E-Bikes (Bild: Schrader/YouTube)

Als für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bekannter Anbieter wird Schrader auf der vom 13. bis zum 17. Juli in Frankfurt am Main stattfindenden Messe Eurobike sein erstes diesbezügliches Produkt für Fahrräder vorstellen. Das Bluetooth-RDKS für Bikes und E-Bikes trägt den Namen „AIRsistant“ und überwacht wie bei solchen Lösungen üblich Fülldruck und Temperatur im Inneren von Fahrradreifen. So […]

Ryan Dalton wird Hamaton-Marketingmanager

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Seit Juni hat Ryan Dalton bei dem RDKS-Anbieter Hamaton Ltd. die Position als Marketingmanager inne (Bild: LinkedIn/Screenshot)

Seit Jahresmitte 2018 schon steht Ryan Dalton in Diensten der Europa-Dependance des aus China stammenden Anbieters von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) und Vermarkters auch von Ventilen Hamaton. Fungierte er bis dato als Marketing Executive der im britischen Whetstone/Leicestershire ansässigen Tochtergesellschaft, hat er dort jetzt einen Karriereschritt gemacht: Seit Juni dieses Jahres bekleidet er bei der Hamaton Ltd. […]

RDKS hilft Recyclingbetrieb beim Kostensparen und zu mehr Produktivität

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Die Montage von Marangonis Nachrüst-RDKS wird als „sehr einfach“ beschrieben, zumal die konventionellen Ventile lediglich durch solche mit Drucksensor und Funkmodul ausgetauscht werden (Bild: Marangoni)

Die Recycling GmbH Lahnau überwacht den Fülldruck in den Reifen ihres Fuhrparkes eigenen Angaben zufolge kontinuierlich mit einem Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) von Marangoni. Zu den mehr als 90 Fahrzeugen des Unternehmens gehören demnach Kettenbagger mit Einsatzgewichten bis zu 85 Tonnen sowie Radlader und Raupen in verschiedenen Größen, während für den Materialtransport starre Muldenfahrzeuge (meist 40-Tonner) und knickgelenkte Dumper (30 bis 50 Tonnen) zum Einsatz kommen. Dabei bietet die Recycling GmbH Lahnau ihre Dienstleistungen rund um Bohren, Sprengen, Laden, Fördern, Aufbereiten und Rekultivieren im gesamten Bundesgebiet als Dienstleistung an, betreibt in Hessen allerdings auch eigene Verwertungsstellen für Bodenaushub sowie Bauschuttaufbereitungsanlagen. Damit die Maschinen und Fahrzeuge möglichst minimale Ausfallraten aufweisen, hat man die Dumper und Muldenfahrzeuge mit Marangonis RDKS nachgerüstet. cm

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Über RDKS hinaus: „Connect 2.0“ soll neue Reifenmanagementstandards setzen

In Reifen wie dem für Hafenanwendungen gedachten „StraddleMaster Radial“ ist Contis „Connect“-Sensor ab Werk integriert, wobei Flottenbetreiber in diesem Marktsegment mit Version 2.0 der gleichnamigen Reifenmanagementlösung über die bloße Fülldrucküberwachung hinaus nun noch weitere Möglichkeiten geboten werden (Bild: Continental)

Bei der TOC Europe – Fachmesse für Hafen-, Schiffs- und Terminaltechnik – dieser Tage in Rotterdam (Niederlande) präsentiert sich Continental als Vollsortimenter für entsprechende Reifenanwendungen in diesem speziellen Segment. Dies allerdings nicht nur mit Produkten wie beispielsweise dem „StraddleMaster Radial“, von dem Julian Alexander als Produktlinienmanager für Hafenanwendungen bei Continental Commercial Specialty Tires (CST) sagt, dass man dank dieser 2019 eingeführten Produkterweiterung des eigenen Portfolios in besagtem Bereich nun die „gesamte Flotte im Hafen mit sowohl Radial- als auch Diagonal- und Vollreifen ausstatten“ könne. Zumal das Unternehmen darüber hinaus digitale Lösungen zu bieten hat wie die „Connect 2.0“ genannte, die mehr als „nur“ ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) sein und in Sachen Reifenmanagement neue Standards für Effizienz, Sicherheit und Qualität setzen soll. cm

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