Beiträge

Marcus Rosenzweig ist neuer General Manager Europe bei Orange Electronic

Orange Electronic Rosenzweig tb

Orange Electronic, der aus Taiwan stammende und weltweit aktive Anbieter von RDK-Systemen, hat einen neuen General Manager Europe ernannt: Marcus Rosenzweig. Der 50-Jährige blickt dabei auf eine langjährige Laufbahn auch im deutschen Reifenhandel zurück und kennt den hiesigen Markt daher gut. Marcus Rosenzweig hatte seine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann beim damaligen Point-S-Gesellschafter Alterauge gemacht, bevor er sich später selbstständig machte, erst mit Anschluss an Com4Tires, dann an Driver Handelssysteme.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Steve Hodges ist neuer Hamaton-Marketingmanager

, ,
Für seine neue Tätigkeit bei dem RDKS-Anbieter Hamaton bringt Steve Hodges mehr als 20 Jahre Marketingerfahrung mit (Bild: NRZ/Christian Marx, Hamaton/Steve Hodges)

Nachdem Ryan Dalton Ende April bei Hamaton ausgeschieden ist und seither als Marketing Executive in Diensten des britischen Vermögensverwaltungsunternehmens Mattioli Woods steht, hat Steve Hodges dessen vorherige Position als Marketingmanager bei dem Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) und auch von Ventilen übernommen. Er verfügt demnach über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Sachen Marketing, die er […]

AutoZum-Beteiligung für RTS/Cub ein „voller Erfolg“

, ,
Laut RTS ist die Verlosung zweier RDKS Programmier- und -Diagnosegeräte vom Typ „Sensor AID 4.0“ am eigenen Stand auf reges Interesse gestoßen genauso wie RDKS für Pkw und Lkw oder der Themenkomplex Service und Support in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (Bild: RTS)

Die RTS Räder Technik Service GmbH aus Vettweiß hat zu den Unternehmen gehört, die bei der jüngsten AutoZum in Salzburg als Aussteller vertreten waren. Im Nachgang zu der Messe für automobiles Zubehör zieht der Service- und Vertriebspartner von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) des taiwanesischen Herstellers Cub Elecparts eine positive Bilanz seiner Präsenz dort, die letztlich als „voller Erfolg“ verbucht wird.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Noch dieses Jahr Umzug des Tyremotive-Lagers

, , ,
Während sich Scannell Properties darauf freut, den Großhändler Tyremotive noch in diesem Jahr im Industriepark Kitzingen begrüßen zu dürfen, will die Immobilienentwicklungs-/Investmentgesellschaft bis September an dem „strategisch klugen Standort (…) im logistischen Herzen des Landes“ noch einen weiteren 6.000 Quadratmeter großen Neubau fertigstellen (Bild: Scannell Properties)

Scannell Properties – eine Immobilienentwicklungs- und Investmentgesellschaft in Privatbesitz mit Schwerpunkt auf großflächige Industrie- und Logistikanlagen – hat in ihrem Industriepark Kitzingen in Bayern einen neuen Mieter gewonnen: Der Felgen- und Reifengroßhändler Tyremotive hat mit Wirkung zum September einen langfristigen Mietvertrag mit dem Unternehmen abgeschlossen für ein 23.500 Quadratmeter großes Lager. „Das neue Lager bietet zusätzliche Möglichkeiten für eine verbesserte Verfügbarkeit und Erweiterung der Produktpalette. Zudem ist das Lager mit modernster automatisierter Technik für den bundesweiten Paketversand und die Same-Day-Lieferung ausgestattet. Es bietet Platz für die Eigenmarken IT-Wheels und IT-Sens (RDKS) sowie für die Montage von Reifen-Rad-Kombinationen für Kunden. Mit diesem Umzug schafft Tyremotive auch neue Arbeitsplätze in der Region“, so Christian Leibold und Tobias Herzberg vom Management des auf den Vertrieb und Logistikdienstleistungen rund um Reifen und Räder spezialisierten Großhändlers.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

RDKS-Patzer: Einmal ist keinmal. Was ist dann zweimal?

, , ,
Nein, hier hat kein Reifen des betreffenden Fahrzeuges Luft verloren, sondern der mit einem indirekten RDKS ausgestattete Wagen war kurz zuvor zum saisonalen Räderwechsel in einem Fachbetrieb bzw. einer Werkstatt, die das Wort „Meister“ ihrer Bezeichnung voranstellt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Seit rund zehn Jahren ist sie verpflichtend: die Ausstattung sämtlicher neu zugelassener Fahrzeuge der Klasse M1 mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS). Seither ist die Zahl der Pkw, SUVs etc., die über ein solches System – sei es ein über Sensoren direkt messendes oder eines, dass aus vom ABS detektierten Raddrehzahldifferenzen auf Druckabweichungen schließt – verfügen, naturgemäß beständig im Markt angestiegen. Heißt: Jeder Reifenservicebetrieb sollte mittlerweile eine erkleckliche Anzahl derart ausgestatteter Fahrzeuge auf dem Hof gehabt haben und nunmehr fit im Umgang mit RDKS bei deren Neubereifung oder dem saisonalen Räderwechsel sein.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Software-Update für RDKS-Tools von ATEQ verfügbar

, ,
Laut den das Update begleitenden Release Notes bietet ATEQ für fünf seiner RDKS-Geräte jeweils eine neue Softwareversion an (Bild: ATEQ)

Der Hersteller ATEQ hat für fünf seiner Programmier-/Diagnose-Tools rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) neue Gerätesoftware veröffentlicht. Entsprechende Update stellt das Unternehmen für die Modelle „VT57“, „VT56“, „VT47“, „VT37“ und „VT36“ zur Verfügung. Durch die Berücksichtigung neuer Automodelle genauso wie durch die Unterstützung zusätzlicher OE- und Ersatzmarktsensoren werde dadurch ihre Fahrzeugabdeckung erweitert, heißt es.

Lkw-RDKS: TireCheck-Repeater soll störungsfreien Betrieb gewährleisten

,
BLB08 030966 A0 INTIRE RF Repeater 2.0 Marketing 00002 002 tb

Für die März-Ausgabe unseres Lkw-Reifen Specials führten wir mit Christian Markert ein ausgiebiges Interview über die RDKS-Pflicht bei Nutzfahrzeugen. Wie sich im Nachgang dazu herausgestellt hat, werde die Gesetzgebung dem Markt wohl noch so manche Herausforderung bescheren, wie der Geschäftsführer von TireCheck nun im Rückblick auf unser Interview sagt. Eine dieser Herausforderung haben die Heidenheimer jetzt augenscheinlich aus dem Weg geräumt: die Beeinträchtigung der Empfangsleistung bei überlangen oder Sonderbaufahrzeugen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Hofmann Power Weight: Wuchten mit Pulver bietet mehrere Vorteile

Wegmann Pulver tb

Wuchten ist wichtig – auch für Lkw-Räder; damit werden Vibrationen und Reifenverschleiß reduziert und der Fahrkomfort erhöht. Lkw-Räder sind im Allgemeinen jedoch schwerer und größer als Pkw-Räder, was den Auswuchtprozess erschwert, insbesondere da spezielle Ausrüstung oder Maschinen erforderlich sind. Mit Hilfe seines Wuchtpulvers möchte Wegmann Automotive über seine Marke Hofmann Power Weight den Auswuchtprozess von Lkw-Rädern vereinfachen und eine Alternative zum klassischen Wuchten mit Gewichten anbieten.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Kostenloses RDKS-Webinar am 1. Juni

, , ,
Sebastian Przewloka (links) und David Forti von Schraders technischem Schulungsteam vermitteln Teilnehmern an der einstündigen Onlineveranstaltung die Grundlagen respektive alles Wissenswerte über die Fehlersuche und Wartung von RDKS (Bilder: Schrader/Screenshots)

Am 1. Juni veranstaltet Schrader von 13 bis 14 Uhr wieder ein kostenloses Webinar zum Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). Laut dem zu Sensata Technologies gehörenden Anbieter solcher Lösungen werden dabei David Forti und Sebastian Przewloka vom technischen Schulungsteam des Unternehmens den Teilnehmern Grundlagen respektive alles Wissenswerte über die Fehlersuche und Wartung von RDKS vermitteln. Konkret soll […]

Reifendruckregelanlage „ActivAir” von BFGoodrich vorgestellt

,
Über in die Achsen integrierte Durchführungen gelangt Luft in die Reifen, sodass Fahrer von Offroadern mittels „ActivAir“ den Fülldruck den jeweiligen Bodenverhältnissen anpassen können (Bild: YouTube/Screenshot)

Die zu Michelin gehörende Reifenmarke BFGoodrich Tires hat eine neue Reifendruckregelanlage im nordamerikanischen Markt eingeführt. Das vom Unternehmen Teleflow designte System mit Namen „ActivAir” soll es Fahrern von Offroadern ermöglichen, vom Cockpit aus den Fülldruck der Fahrzeugbereifung den jeweils herrschenden Bodenverhältnissen anzupassen. Das heißt in der Regel, den Druck für Geländefahrten je nach Untergrund (Sand, Matsch, Feld etc.) mehr oder weniger stark abzusenken und für die Straße dann wieder zu erhöhen. „ActivAir“ beschreibt Harold Phillips, General Manager mit weltweiter Verantwortung bei BFGoodrich Tires, dabei als eine „aufregende neue Technologie“, die der Offroad-Community helfe, die Leistung ihrer Fahrzeuge zu optimieren. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen