Hat Goodyear mit dem Team Pertronas De Rooy Iveco schon seit Längerem eine Partnerschaft, so ist der Hersteller mit seinen Lkw-Reifen bei der bevorstehenden Rallye Dakar nun auch offizieller Partner des früher auf Conti vertrauenden Rennstalls Kamaz-Master. Damit sieht sich Goodyear quasi in der Pole Position bei dem Offroadabenteuer, das am 5. Januar im saudi-arabischen Dschidda startet und die dem Vernehmen nach alles in allem gut 350 Teilnehmerfahrzeuge über zwölf Etappen und fast 7.900 (Wüsten-)Kilometer bis nach Qiddiya führen wird. Nach positiven Erfahrungen mit seinen „Offroad-ORD“-Reifen habe sich Kamaz-Master für eine die ganze Saison 2020 umfassende Zusammenarbeit mit Goodyear als offiziellem Ausrüstungspartner entschlossen, sagt der Reifenhersteller selbst. cm
War das Kamaz-Master-Team auch schon auf Conti-Reifen (erfolgreich) bei der Dakar an den Start gegangen, werden beim 2020er-Rennen diesmal Goodyear-Profile an den Trucks des Rennstalls zum Einsatz kommen (Foto: Goodyear)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/12/Goodyear-Dakar-Teams-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-12-20 09:10:532019-12-20 09:10:53Zwei Lkw-Teams bei der Dakar mit Goodyear als offiziellem Reifenpartner
Wenn Anfang des neuen Jahres die Dakar-Rallye in Saudi-Arabien startet, ist auch Yokohama Rubber wieder mit am Start. Wie der Reifenhersteller dazu mitteilt, werde man den SsangYong Korando DKR des Teams SsangYong Spain mit Reifen vom Typ Geolandar M/T G003 ausrüsten. Das Team hatte in den beiden vorhergehenden Rallyes bereits Achtungserfolge erzielen können. Die insgesamt […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/11/Yokohama-Dakar_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2019-11-27 12:44:252019-11-27 12:44:25Yokohama Rubber geht wieder bei der Dakar-Rallye an den Start
Cooper Tire Europe hat eine neue Palette an Rallyereifen vorgestellt. Sie decken demnach einen breiten Anwendungsbereich ab angefangen beim Einsatz auf Asphalt über Schotter bis hin zu Matsch und Schnee. Zugleich sollen die Modelle „Discoverer Tarmac DT1“, „Discoverer Tarmac DT02“, „Rally Classic Tarmac CT01“, „Discoverer Gravel DG1“, „M+S“ sowie „M+S Evo“ mit ihrer Zuverlässigkeit im motorsportlichen Wettkampf überzeugen. Die gesamte Range umfasst Anbieteraussagen zufolge 13 Größen von 13 bis 18 Zoll. Dabei sind sowohl der „M+S“ als auch der „M+S Evo“ in den Mischungen Soft, Medium und Hard verfügbar, während Cooper den „Discoverer Tarmac DT1“, „Discoverer Tarmac DT02“, „Rally Classic Tarmac CT01“ und den „Discoverer Gravel DG1“ in den Mischungen Extra Soft, Soft, Medium und Hard anbietet. „Mit der Vorstellung einer speziellen Range von Rallyereifen hat Cooper einen weiteren wichtigen Beitrag zu seinem Motorsportangebot hinzugefügt. Das Sortiment deckt ein großes Anwenderspektrum ab – vom Klubniveau bis zum Premiumwettbewerb“, sagt Paul Coates, General Manager Motorsport bei Cooper Tire Europe. cm
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General Tire war in diesem Jahr Hauptsponsor der „TransAnatolia Rally“. An der sechstgrößten Rallye der Welt nahmen über 100 Teilnehmer aus der ganzen Welt teil, die Wettbewerbe wurden erstmals in der Türkei ausgetragen. Als Hauptsponsor war General Tire mit einem mobilen Reifenservice vertreten, der Reifenwechsel und -service für die Rallyeteams anbot
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Cooper Tire Europe ist als exklusiver Reifenausrüster für die European-Autocross-Meisterschaft der FIA (Federation Internationale de l’Automobile) ausgewählt worden. Mit diesem bis zunächst 2022 vereinbarten neuen Sponsoring begleitet das Unternehmen über die schon seit 2014 unterstützte World-Rallycross-Meisterschaft und die verwandte European-Rallycross-Meisterschaft nunmehr bereits drei von dem Automobilweltverband ausgerichtete Offroadmeisterschaften. European Autocross wird auf Rennstrecken mit natürlichen und unbefestigten Untergründen angefangen bei Schotter bis hin zu Matsch ausgetragen. Gestartet wird dabei in vier statt Klassen: SuperBuggy, Buggy1600, TouringAutocross und JuniorBuggy. Nächste Saison sind insgesamt neun Veranstaltungen in sechs Ländern (Tschechien, Frankreich, Deutschland, Italien, Lettland und Litauen) vorgesehen, wobei Cooper bei jeder Runde sämtliche Fahrzeuge im SuperBuggy- und Buggy1600-Klassement mit Reifen ausgestattet. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/11/Cooper-wird-FIA-Partner-der-European-Autocross-Meisterschaft.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-11-05 13:05:572019-11-05 13:05:57Weitere FIA-Offroadmeisterschaft mit Cooper als Partner
In den 1970er Jahren standen Pirelli und der 124 Rally an der Spitze des Rallye-Sports. Ein halbes Jahrhundert später gewinnen die beiden italienischen Marken immer noch gemeinsam bei Asphalt- und Schotterrallyes. Nun feiern Pirelli und Abarth ihre langjährige Kooperation bei den Abarth Days in Mailand, dem größten europäischen Treffen für Fans der Marke, die in diesem Jahr ihr 70-jähriges Jubiläum begeht, heißt es dazu in einer Mitteilung.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/10/Pirelli-Abarth-124_Rally_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2019-10-07 12:38:252019-10-07 12:38:25Pirelli und Abarth feiern Partnerschaft bei den Abarth Days
Wie das Rallye-Magazin berichtet, sollen fünf Hersteller Interesse haben, ab 2021 als alleiniger Reifenausrüster der Rallyeweltmeisterschaft zu fungieren. Demnach ist die erste Runde in einem entsprechenden Ausschreibungsverfahren der FIA (Federation Internationale de l’Automobile) bereits beendet, wobei neben Michelin und Pirelli auch Hankook, der indische Hersteller MRF sowie Cooper ihren Hut in den Ring geworfen hätten. […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/09/Michelin-Rallyereifen.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-09-25 14:45:572019-09-25 14:45:57Bis zu fünf Bewerber als Reifenalleinausrüster der Rallye-WM ab 2021
Seit 2006 betreibt die Familie Schlüter im emsländischen Haren ein erfolgreiches Handelsunternehmen. Mit den Gesellschaften Fedima Deutschland und Schlüter Motorsport habe man in den vergangenen Jahren jährlich ein Wachstum von regelmäßig rund 15 Prozent erzielen können. Dementsprechend habe man in den vergangenen Monaten auch beträchtliche Summen in die Logistik investieren müssen, um in dem weitreichenden Geschäft, das sich vorwiegend direkt an Endverbraucher wendet, dauerhaft lieferfähig zu bleiben. Außerdem könne man zunehmend auch 3PMSF-markierte Fedima-Reifen anbieten, die damit auch formell der in Deutschland geltenden Winterreifenpflicht Genüge tun.
Die Reifenmarke DMack ist in der Branche nicht unbekannt, wobei sie vor allem mit dem Motorsport- bzw. Rallyeeinsatz assoziiert wird. Denn schließlich war sie von 2011 bis 2017 in der FIA-Rallyeweltmeisterschaft mit am Start. Seit 2006 unter diesem Namen bekannt, wurden die Reifen anfangs in China produziert und ab 2016 dann im britischen Werk Melksham der Cooper Tire & Rubber Company. Zwischenzeitlich hatte der ehemalige Pirelli-Manager Richard („Dick“) Cormack als Verantwortlicher hinter der Marke sogar das Investment von bis zu 200 Millionen Pfund für ein eigenes Werk in Großbritannien ins Auge gefasst, wo man anfangs bis zu 100 und später dann sogar bis zu 500 Mitarbeiter beschäftigen wollte. Doch mittlerweile sind diese Pläne wohl ad acta gelegt worden, zumal einerseits DMack-Reifen nunmehr im italienischen Marangoni-Werk Rovereto hergestellt werden sollen sowie andererseits die seit Ende 2018 erst Technology Sineon UK Limited (früher: DMack Global Limited) heißende Vertriebsfirma Cormacks mittlerweile Insolvenz angemeldet hat. Nach einem Bericht des zuständigen Insolvenzverwalters hat sie einen Schuldenberg von gut 13 Millionen Pfund (gut 14 Millionen Euro) angehäuft. Gegenüber der Zeitung News & Stars soll Cormack allerdings gesagt haben, dies sei nicht gleichbedeutend mit dem Ende der Marke DMack: Deren Reifen würden weiterhin produziert – am neuen Standort in Italien. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/07/DMack.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-07-29 14:35:022019-07-29 14:35:02Kein DMack-Reifenwerk in UK – Technology Sinon bzw. DMack Global insolvent
Die Schwedin Mikaela Åhlin-Kottulinsky ist Testfahrerin für die neuen Hochleistungsreifen von Continental, die für die Rallye-Rennserie Extreme E entwickelt werden. Sie hat in ihrer Laufbahn im letzten Jahr als bisher einzige Frau eines der Rennen der skandinavischen Touring Car Race-Meisterschaft gewonnen. In diesem Jahr hat sie bereits mit dem Team PWR Racing beim ersten Rennen der Saison die Pole Position erfahren und das Rennen gewonnen
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