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Reifenmarkt bietet auf Distibutionsebene „fast allen Akteuren gute Chancen“

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Das „Wachstum des Ganzjahresreifensektors ist so sicher wie der Klimawandel“ ist eine von zehn wesentlichen Erkenntnissen der von BBE Automotive präsentierten neuen Reifenstudie (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die BBE Automotive GmbH hat eine Studie zum deutschen Reifenmarkt vorgestellt. Basierend auf seit 2021 jährlich 2.000 mit Autofahrern geführten Interviews sowie darüber hinaus Hunderten von Interviews mit Autohäusern und Werkstätten soll sie „fundierte Erkenntnisse zum Markt und zu den Marktstrukturen“ bieten. „Wir dürfen uns freuen, der Markt entwickelt sich jetzt wieder stabil, Veränderungen sind aber deutlich messbar, disruptive Einflüsse zeichnen sich aber nicht ab“, fasst der verantwortliche Studienverfasser, Wolfgang Alfs, die Kernerkenntnisse zusammen. Das ist jedoch nicht gleichbedeutend damit, dass das Werk keine interessanten – und wohl auch positiven – Entwicklungen aufzeigen würde.

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Bis 22 Zoll: Mehr Größen von Goodyears Ganzjahresreifen „Vector 4Seasons Gen-3”

Von den 29 neuen Größen des „Vector 4Seasons Gen-3” entfallen laut Goodyear allein 17 auf solche für Felgendurchmesser von 19 Zoll oder größer (Bild: Goodyear)

Goodyear bietet jetzt ein noch breiteres Größenspektrum seines vor rund drei Jahren eingeführten Ganzjahresreifens „Vector 4Seasons Gen-3” an. Denn der Hersteller hat sein diesbezügliches Portfolio um 29 zusätzliche SKUs (Stock Keeping Units/Artikelnummern) erweitert bis hin zu Ausführungen für Felgendurchmesser von 22 Zoll. Unter den neuen Dimensionen sollen dabei allein 17 für 19-Zoll-Felgen oder größer sein, um so der Entwicklung hin zu immer größeren Premiumrädern bei Neufahrzeugen Rechnung zu tragen.

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Managementteam Titans will „zeitnah gute Entscheidungen“ treffen

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Laut Titans Chairman Maurice N. Taylor Jr. haben sich die Geschäfte des Unternehmens im bisherigen Jahresverlauf rückläufig entwickelt, aber zugleich betont er, dass das Managementteam des Herstellers von Off-Highway-Rädern und -Reifen „sehr erfahren im Umgang mit solchen Marktzyklen“ sei und „zeitnah gute Entscheidungen“ treffen werde (Bild: Titan-Video/Screenshot)

Das Board of Directors der Titan International Inc. will Gespräche mit American Industrial Partners (AIP) – größter Anteilseigner des US-amerikanischen Herstellers von Off-Highway-Rädern, -Reifen, -Baugruppen und -Fahrwerksprodukten – aufnehmen rund um eine mögliche Änderung der Aktionärsvereinbarung beider Parteien. Dies demnach mit der Zielsetzung, so AIP eine Erhöhung seines Anteils an Titan-Stammaktien durch Zukäufe am freien Markt zu ermöglichen. Derzeit sollen von AIP verwaltete Private-Equity-Fonds etwa 16,4 Prozent der ausstehenden Aktien des Räder-/Reifenherstellers halten, der in Sachen Landwirtschaftsreifen bekanntlich auch die Nutzungsrechte für die Marke Goodyear hat. Der betreffende Anteil sei im Zuge der in diesem Frühjahr abgeschlossenen Übernahme der Carlstar Group (früherer Markenname: Carlisle) durch Titan zustande gekommen, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung. Dabei haben sich beide Seiten im Rahmen besagter Aktionärsvereinbarung wohl darauf verständigt, dass AIP für einen bestimmten Zeitraum seine Beteiligung an dem Unternehmen ohne dessen Zustimmung zunächst nicht weiter erhöht oder Titan-Aktien wieder verkauft. Diese Stillhaltevereinbarung soll nun offenbar verändert werden.

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Vereinfachte Rädereinlagerung dank SALs „No-Hands“-Strategie

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Für das Handling größerer Mengen an Rädern hat die Scholz Automotive Logistik GmbH das „Hummel“ genannte Transportsystem entwickelt, mit dem acht komplette Sätze per Stapler beispielsweise auf einen Lkw geladen werden können (Bild: SAL)

„Immer größere und schwerer gewordene Räder erfordern ein Umdenken“, heißt es vonseiten der in Hofheim am Taunus ansässigen Scholz Automotive Logistik GmbH (SAL) mit Blick auf das Thema Rädereinlagerung bei Reifenservicebetrieben, Kfz-Werkstätten oder Autohäusern. Da laut dem Unternehmen diesbezüglich heute dort „zum Teil (…) unzumutbare Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter“ herrschen, will man mit entsprechenden Systemen für Abhilfe sorgen. „No Hands“ wird die diesbezügliche Strategie hinter den von SAL angebotenen Systemen genannt. Wobei dieser Claim gleich im doppelten Sinne aufgefasst werden kann. Denn zum einen soll ein manuelles Zupacken dank der SAL-Lösungen weitgehend vermieden werden können. Zum anderen könnten an den Produkten interessierte Kfz-Betriebe sie auch trotz einer derzeit wohl eher nicht so sehr ausgeprägten Investitionsneigung nutzen. „Man mietet einfach unser System. Man kann sofort, ohne Geld in die Hand zu nehmen, mehr Einnahmen erzielen“, unterstreicht SAL-Geschäftsführer Gottfried Scholz, die Bedeutung der Rädereinlagerung als Kundenbindungsinstrument und rund um die Generierung von Zusatzgeschäften samt einer potenziell daraus resultierenden Steigerung der Werkstattauslastung.

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Rädermarke Dotz zeigt bei der Tuning World Bodensee Flagge

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Eines der Highlights am Dotz-Stand bei der Tuning World Bodensee wird das „MarinaBay“ genannte Rad der zur Alcar-Gruppe gehörenden Marke sein (Bild: Dotz Wheels)

Bei der vom 9. bis zum 12. Mai in Friedrichshafen stattfindenden Messe Tuning World Bodensee wird Dotz als Aussteller im Foyer West mit dabei sein. Da könne man nicht fehlen, heißt es vonseiten der zu Alcar gehörenden Rädermarke, die vor Ort ihre neuesten Highlights präsentieren will wie beispielsweise das „MarinaBay“ genannte Rad. Doch nicht nur […]

„Upgrade Reifen & Räder“ für monatlich fixe Servicekosten beim BMW-Leasing

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Hinsichtlich ihres Fahrzeugleasings über die BMW Financial Services haben Kunden neuerdings die Möglichkeit, in Sachen Service rund um Reifen und Räder eines von zwei Paketen zu ihrem Vertrag hinzuzubuchen (Bild: BMW Bank GmbH)

Rund um den saisonalen Reifenwechsel bietet BMW seinen Leasingkunden eine Ergänzung ihres Vertrages in Form zweier Pakete an, die ab sofort bei dem sogenannten „Upgrade Reifen & Räder“ zur Auswahl stehen. Beide ermöglichen es demnach, den Reifenservice monatlich über den Leasingvertrag abzurechnen. Dadurch sollen Kunden von einer hohen finanziellen Planbarkeit profitieren bzw. das Risiko unerwarteter Kosten minimieren können. „Gleichzeitig können sie sich sicher auf der Straße fühlen, denn alle Arbeiten werden von BMW-Experten durchgeführt, und es werden ausschließlich BMW-Originalteile verwendet“, heißt es dazu vonseiten der BMW Bank GmbH, die Teil der BMW Group Financial Services ist, über die eigenen Angaben zufolge wiederum nahezu jedes zweite BMW- und Mini finanziert oder verleast wird.

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Entwicklung der Reifenbreiten/Felgendurchmesser in 50 Jahren VW Golf

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Reifenbreiten/Felgendurchmesser in 50 Jahren VW Golf

Am 29. März 1974 startete Volkswagen in Wolfsburg die Serienproduktion seines Golf: Folglich hat der Nachfolger des Käfers – mittlerweile in der achten Generation auf dem Markt – jüngst sein 50-Jähriges feiern können. Inzwischen sollen mehr als 37 Millionen Exemplare des Wagens hergestellt worden sein, der zugleich Namensgeber einer ganzen Fahrzeugklasse geworden ist. „Rein rechnerisch […]

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Reifen stehen nicht zur Wahl bei den „Best Brands“ der AMS-Leser

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„Best Brands“ der AMS-Leser

Zum bereits 19. Mal hat Auto Motor und Sport (AMS) seine Leser im Rahmen der alljährlichen sogenannten „Best-Cars“-Abstimmung der Zeitschrift gebeten, auch die aus ihrer Sicht besten Marken in Sachen Dienstleistungen und Produkten rund ums Auto zu küren. Reifenanbieter standen bei den diesjährigen „Best Brands“ zwar erneut nicht zur Wahl, aber unter den insgesamt 26 […]

Keine Reifen, aber Räder oder RDKS – Toyota startet neuen Zubehörshop

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„Nackte“ Reifen oder Kompletträder gibt es bisher noch nicht im neuen Toyota-Zubehörshop zu entdecken, ein Menüeintrag für Winterkompletträder existiert aber zumindest bereits (Bild: Toyota)

Der japanische Automobilhersteller hat einen neuen Onlineshop für Fahrzeugzubehör gestartet. Mehr als 1.800 Teile sollen über die Plattform unter https://tos.toyota.de/ bereits verfügbar sein. Neben wie Fahrradträgern, Dachbox und dergleichen mehr finden sich speziell mit Blick auf Rad und Reifen unter anderem solche Dinge angefangen bei Diebstahlsicherungen für Leichtmetallfelgen und Nabenkappen über Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bis hin […]

Wieder längere Borbet-Servicezeiten während der Frühjahrssaison

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Zum Start des Frühjahrsgeschäftes ist das Vertriebsteam des Räderherstellers länger für seine Geschäftskunden erreichbar (Bild: Borbet)

Wie zuletzt im Herbst und bei dem Unternehmen schon seit Längerem zur jeweiligen Umrüstsaison verlängert Borbet auch zum anstehenden Frühjahrsgeschäft wieder seine Servicezeiten. Heißt: Ab sofort ist das Vertriebsteam des Räderherstellers werktags in der Zeit von 8 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 13 Uhr für Geschäftskunden erreichbar. Beispielsweise für Fragen zu neuen […]