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Mittlerweile sollen quasi alle Momo-Reifen aus europäischer Produktion stammen

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Der „M-Attack“ ist nach den Worten des italienischen Großhändlers Univergomma, der den Reifen auch in Motorsportserien an den Start bringen will, eines der wenigen Profile seiner Marke Momo Tires, das noch nicht Made in Europe ist (Bild: PneusNews/Ludovico Bencini)

Der Name Momo des italienischen Anbieters von Lenkrädern, Räder und sportlichem Fahrzeugzubehör leitet sich aus dem Namen seines Gründers Giampiero Moretti und dem Firmensitz Monza ab. Inzwischen ist es rund zwölf Jahre her, dass der italienische Großhändler Univergomma mit „Geburtshilfe“ des schon in den frühen 1960ern an den Start gegangenen Unternehmens bzw. durch eine entsprechende Lizenzierung auch Reifen unter diesem Markennamen auf die Welt gebracht hat. Anders als noch in der Anfangszeit werden die als „Engineered in Italy“ beschriebenen und hierzulande über Reifen Straub vertriebenen Profile nur noch vereinzelt bei asiatischen Herstellern gefertigt und stammen laut Univergomma stattdessen inzwischen quasi alle aus europäischer Produktion.

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„Wheel & Tire“ – neue Schenck-ONE-Applikation für die Räderfertigung

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Das Maschinenbauunternehmen Schenck RoTec sieht sich als Weltmarktführer auf dem Gebiet der Auswuchttechnik und bietet unter dem Namen Schenk ONE auch Softwarelösungen für seine Anlagen an wie seit Kurzem die „Wheel & Tire“ genannte für die Räderfertigung, die im Idealfall bis zu 75 Prozent reduzierte Rüstzeiten ermöglichen soll (Bild: Schenk RoTec)

„Auswuchten ist unsere Leidenschaft“ lautet das Motto des zur Dürr-Gruppe gehörenden Darmstädter Maschinenbauunternehmens Schenck RoTec GmbH. Unter dem Markennamen Schenk ONE gehören dabei auch Softwarelösungen für diesen Bereich zum Portfolio des Anbieters. Und mit der „Wheel & Tire“ genannten seit Neuestem nicht zuletzt eine rund um die Räderfertigung. Sie ist demnach für aktuelle Schenck-Maschinen verfügbar, und auch ältere Anlagen der Darmstädter könnten mit der Software nachgerüstet werden, wie es weiter heißt. „Die Serienproduktion von kompletten Radsätzen gehört heute zu den entscheidenden Prozessstufen in der Fahrzeugmontage. Dabei wird von der Räderfertigung ein Höchstmaß an Flexibilität gefordert. Schenck ONE ‚Wheel & Tire‘ ermöglicht es, die Produktionsschritte der Räderlinie zentral einzustellen“, verspricht das Unternehmen basierend darauf teils deutlich verkürzte Rüstzeiten. Für ein optimales Produktionsergebnis sei es erforderlich, die verschiedenen Komplettradtypen passgenau einzurichten, was laut Schenck angesichts der verschiedenen möglichen Radkombinationen die Verwaltung großer Datenmengen erfordert genauso wie das Einplanen teils erheblicher Rüstzeiten. Vor diesem Hintergrund gebe es mit „Wheel & Tire“ demnach nun allerdings einen zentralen Ort, an dem die Einstellungen der verschiedenen Prozessschritte angelegt und gespeichert werden können.

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Auch der neue Brabus 930 rollt auf dem „SportContact 7“ von Conti

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Bei seinem Brabus 930 kombiniert der Tuner aus Bottrop Contis „SportContact 7“ mit der Platinum-Edition seines „Monoblock-ZM“-Rades (Bild: Continental)

Als Technologiepartner des Tuners bereift Continental nicht nur unter anderem das mit 1.000 PS stärkste Fahrzeug von Brabus, das den Namen Rocket 1000 trägt und auf 25 Exemplare limitiert ist, sondern auch das mit 930 bezeichnete und auf dem Mercedes-AMG S 63 E Performance basierende Modell des in Bochum ansässigen Veredlers. Dieser Wagen wird ebenfalls […]

„Brixen“ ist ein Autec- und kein Alutec-Rad

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Kleiner Buchstabe, große Wirkung – „l“ oder nicht „l“ macht einen Unterschied (Bilder: Superior Industries/Alutec, Autec)

Unlängst haben wir Details zum „Brixen“-Winterrad veröffentlicht, das seine Premiere kurz zuvor bei der „The Tire Cologne“ gefeiert hatte am Messestand des Anbieters Autec (Schifferstadt). Leider hat sich bei unserer jüngsten Berichterstattung ein zusätzlicher Buchstabe in den Anbieternamen eingeschlichen, sodass daraus versehentlich die zu Superior Industries gehörende Marke Alutec wurde: Ein Fehler, der voll auf […]

Wachablösung bei der IWAG Distribution AG

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Unternehmensgründer Christian Schaller (links) zieht sich aus dem Tagesgeschäft der Schweizer IWAG Distribution AG zurück, wo Filippo Covello Anfang Juli die Aufgaben als Geschäftsleiter übernommen hat (Bild: Schaller/IWAG)

Seit mehr als 30 Jahren ist die IWAG Distribution AG mit Sitz in Kreuzlingen im Schweizer Reifen- und Felgengroßhandel aktiv. Da sich Unternehmensgründer Christian Schaller nun aus dem Tagesgeschäft zurückzieht, um sich – wie es heißt – „verstärkt der Betreuung und Weiterentwicklung der Großkunden sowie der strategischen Ausrichtung der Schaller Group zu widmen“, hat Filippo Covello Anfang Juli seine bisherigen Aufgaben als Geschäftsleiter übernommen. Dafür bringe er „eine beeindruckende berufliche Laufbahn und umfangreiche Erfahrung in der Automobilbranche mit“, wie in diesem Zusammenhang ergänzt wird. Beschrieben wird Covello als leidenschaftlicher und erfahrener Sales Manager mit fundierten Managementqualitäten.

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Auch GCOTY-Wahl 2025 wieder mit Bridgestone-Unterstützung

VW schickt bei dem Wettbewerb unter anderem seinen neuen Golf R auf dem neuen „Warmenau“-Rad ins Rennen schickt, das bei dem Event selbstredend mit Reifen von Unterstützungspartner Bridgestone kombiniert wird (Bild: GCOTY/Julia Schäfer)

Zum siebten Mal startet die Wahl zum „German Car of the Year“ (GCOTY). Bei der aktuellen Ausgabe der Veranstaltung, bei der eine Expertenjury in Alsfeld zusammengekommen ist und nach einer Prüfung auf Herz und Nieren die herausragendsten und innovativsten Fahrzeuge für 2025 küren wird, fungiert Bridgestone einmal mehr als Partner. „Die Unterstützung der ‚German-Car-of-the-Year‘-Awards bereitet […]

Weitere Details zum neuen Autec-Winterrad „Brixen“

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Autec bietet sein neues „Brixen“-Rad in den drei Farbausführungen Schwarz poliert, Silber und Schwarz (von links) sowie fünf Größen angefangen bei 16 bis hin zu 19 Zoll an (Bilder: Autec)

Seine Premiere hatte das Winterrad „Brixen“ zwar schon Anfang Juni bei der „The Tire Cologne“. Doch jetzt legt der Anbieter Autec noch einmal nach und erklärt seine neueste Kreation zum Must-have für die kalte Jahreszeit. „Dank der raffiniert geformten Doppelspeichen ist ‚Brixen‘ ein stylischer Hingucker, der jedem Fahrzeug einen modernen, stilvollen Look verpasst“, verspricht das […]

Zur Weltpremiere der neuen Golf-R-Modelle auch neues „Warmenau“-Schmiederad

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Erhältlich ist das mit 235/35er-Reifen kombinierte neue Schmiederad, das nach dem Hauptsitz von Volkswagen R im Ort Warmenau vor den Toren von Wolfsburg benannt ist – in Schwarz oder Dunkelgrau mit glanzgedrehter Oberfläche (Bild: Volkswagen AG)

Mitte dieser Woche präsentiert Volkswagen seine stärksten Golf-Modelle. Anlässlich der Weltpremiere des neuen Golf R und den neuen Golf R Variant wird zugleich ein neues optionales 19-Zoll-Schmiederad für die Fahrzeuge vorgestellt. Es trägt den Namen „Warmenau“ und – sagt der Anbieter – „zitiert die Formgebung der Räder der ersten sportlichen Golf-R32-Modelle“. Sein Gewicht wird mit lediglich acht Kilogramm angegeben. Damit sei es rund 20 Prozent leichter als vergleichbare Leichtmetallräder, was folglich die ungefederten Massen – reduziere und das Fahrverhalten perfektioniere, wie es vonseiten des Automobilherstellers dazu heißt.

Ihre Weltpremiere haben die neuen Golf-R-Modelle – als Schrägheck-Modell und als Variant – und die Performance-Felge „Warmenau“ am 26. Juni (Bild: Volkswagen AG)

Ihre Weltpremiere haben die neuen Golf-R-Modelle – als Schrägheck-Modell und als Variant – und die Performance-Felge „Warmenau“ am 26. Juni (Bild: Volkswagen AG)

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Reifenzentrum Watzka erweitert Portfolio um Ceat-Landwirtschaftsreifen

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Ab sofort vertreibt das bayrische Großhandelsunternehmen Watzka die Marke Ceat Specialty in Deutschland bzw. deren Palette an Reifen für verschiedenste landwirtschaftliche Anwendungen (Bild: Reifenzentrum Watzka GmbH)

Die Reifenzentrum Watzka GmbH mit Sitz in Kühbach (Bayern) – ein auf landwirtschaftliche Reifen und Räder spezialisierter Großhändler – hat ihr Angebotsportfolio erweitert. Das Unternehmen mit Kunden außer in seinem Heimatmarkt auch in Österreich, den Benelux-Ländern, Frankreich, Polen, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Ungarn und Tschechien vertreibt ab sofort Reifen Marke Ceat Specialty in Deutschland. „Wir freuen […]

„Bundle-Splitter“ von BMF entwickelt

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Der „Bundle-Splitter“ von BMF soll umfangreiche und bei Rädern teils mehrere 100 Seiten umfassende KBA-Originalprüfberichte automatisiert in mehrere Einzelanlagen aufsplitten können (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die auf Reifen-, Felgen- und Fahrzeugdaten spezialisierte BMF Media Technology GmbH (Augsburg) hat ihr Angebot für die Branche mit einem sogenannten „Bundle-Splitter“ erweitert. Dahinter verbirgt sich ein Tool, mit dem umfangreiche und bei Rädern teils mehrere 100 Seiten umfassende Originalprüfberichte des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) auf einfache Weise automatisiert in mehrere Einzelanlagen aufgesplittet werden können sollen verbunden mit einer entsprechenden Zeitersparnis im Vergleich zu einem manuellen Vorgehen. Dazu müsse ein Dokument lediglich per Drag & Drop im „Bundle-Splitter“ hoch- und anschließend die Einzelanlagen heruntergeladen werden, heißt es.

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