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Nach neun Monaten Umsatzplus für YHI International

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Die YHI International Limited hat ihre Kennzahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht. Das in Singapur beheimatete Handelsunternehmen in Sachen Reifen und Rädern, das selbst auch Leichtmetallräder beispielsweise der Marke Advanti Racing fertigt, konnte im Vergleich zum selben Zeitraum 2011 seine Verkaufserlöse um 2,4 Prozent auf 414,2 Millionen Singapur-Dollar (rund 267 Millionen Euro) steigern. Gelitten hat allerdings der Nettogewinn der Gruppe, denn er ging von 25,2 Millionen auf 15,6 Millionen Singapur-Dollar (etwa zehn Millionen Euro) zurück.

Ohne den Sondereffekt durch den YHI-Ausstieg aus dem chinesischen Gemeinschaftsunternehmen mit Yokohama im dritten Quartal vergangenen Jahres hätte der Vergleichswert mit 17,9 Millionen anstatt 25,2 Millionen Singapur-Dollar jedoch niedriger gelegen, sagt das Unternehmen selbst. Beim operativen Gewinn konnte YHI denn auch ein 1,1-prozentiges Plus verzeichnet: Nach nunmehr drei Quartalen werden 95,1 Millionen Singapur-Dollar (gut 61 Millionen Euro) berichtet, woraus sich im Vergleich zum Referenzzeitraum 2011 eine mit 23,0 Prozent kaum veränderte Marge errechnen lässt. “Das wirtschaftliche Umfeld, in dem YHI operiert, ist nach wie vor von Gegenwind gekennzeichnet durch die ungelöste Schuldenkrise in der Eurozone und die langsame Erholung der Märkte in den USA und China.

Auch die Räderhersteller hoffen auf einen „guten Winter“

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Zweimal jährlich erstellt die Unternehmensberatung BBE Automotive (Köln) im Auftrag des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) bzw.

dessen Arbeitskreis Felgenhersteller ein sogenanntes Räder-Sell-in-Panel. Dahinter verbirgt sich eine Erhebung der Abverkaufsdaten (Hersteller in Richtung Handel) für den deutschen Rädermarkt. Nach Veröffentlichung der aktuellen Marktforschungsergebnisse für das erste Halbjahr 2012 ist von einer “schwierigen Marktlage” die Rede, die für eine gedämpfte Stimmung bei den Räderherstellern sorge.

Demnach beurteilen die Teilnehmer an dem Panel ihre aktuelle Situation durchweg als mittelmäßig oder schlecht. Damit ist die Stimmung im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum deutlich gekippt, schätzte damals doch immerhin ein Drittel die Lage als gut ein. “Nach den Gründen für den Stimmungsdämpfer muss man nicht lange suchen: Rückläufige Zulassungszahlen führen zu stagnierendem bis sinkendem Geschäft in der Erstausrüstung, daraus ergeben sich Überkapazitäten im freien Markt bei gleichzeitig hohem Lagerbestand im Handel.

Das wiederum führt zu verstärktem Wettbewerb und verursacht eine teilweise aggressive Preispolitik”, so der BRV. Alles in allem wurden demnach in den ersten sechs Monaten dieses Jahres im deutschen Ersatzmarktgeschäft mit Alurädern rund gut 1,6 Millionen Stück von den Felgenherstellern an den Handel verkauft. Der Stückabsatz der Panelteilnehmer, die ihren Anteil am Gesamtmarkt bei rund 90 Prozent sehen, sei damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um über 15 Prozent gesunken, heißt es weiter.

Rückläufig entwickelte sich im ersten Halbjahr 2012 auch bei Stahlrädern das Sell-in-Volumen von rund 440.000 auf 330.00 Stück.

Dies entspricht einem Minus von immerhin 25 Prozent. “Ebenso wie im Reifenfachhandel richten sich die Hoffnungen nun auch bei den Felgenherstellern auf einen ‚guten’ Winter. Es wird jedoch mit einem verstärkten Wettbewerbsdruck und damit verbundenen Preiskampf im Rädermarkt gerechnet”, fasst der BRV die aktuellen Panelergebnisse zusammen.

Pkw-Mängelquote für Achsen/Räder/Reifen/Aufhängung kaum verändert

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Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat basierend auf den von ihren Prüfern im entsprechenden Zeitraum vorgenommenen Pkw-Hauptuntersuchungen die Mängelstatistik für das erste Halbjahr 2012 vorgestellt. Demnach ist der Anteil der Autos, die mit technischen Mängeln auf bundesdeutschen Straßen unterwegs sind, gegenüber der Vorjahresperiode leicht zurückgegangen. Rund die Hälfte (50,3 Prozent) der von der GTÜ untersuchten Fahrzeuge absolvierten die Hauptuntersuchung (HU) ohne erkennbare Mängel, was die Stuttgarter Prüforganisation auf ein gewachsenes Wartungsbewusstsein der Autofahrer zurückführt.

Das ist für die GTÜ dennoch kein Grund, in Sachen Fahrzeugmängel Entwarnung zu geben. “Denn die bei der HU festgestellten erheblichen Mängel verharren weiter auf hohem Niveau”, so die Stuttgarter, nach deren Hochrechnung von den rund 43 Millionen in Deutschland zugelassenen Pkw an die neun Millionen beispielsweise mit Mängeln an der Bremsanlage unterwegs sind. Gleichwohl sind es nach wie vor Fehler rund um Beleuchtung und Elektrik, die von den GTÜ-Prüfern am häufigsten festgestellt wurden.

Erst dahinter folgt die Bremsanlage und dann auf dem dritten Rang Mängel an Achsen, Räder, Reifen oder Aufhängung. Der Anteil dieser Gruppe hat sich mit aktuell 16,9 Prozent kaum gegenüber den Vorjahren mit jeweils leicht über 17 Prozent verändert. cm

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Umzug der AZEV-Produktion abgeschlossen – neuer Standort eingeweiht

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Zum 1. Juli hat der Räderhersteller AZEV seinen Firmensitz bekanntlich vom hessischen Heppenheim ins rheinland-pfälzische Kaiserslautern verlegt. “Mit der Inbetriebnahme der neuen Produktionsstätte haben wir einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunftssicherung von AZEV unternommen.

Es sind nun auch die räumlichen Voraussetzungen für ein vielversprechendes Wachstum geschaffen worden, denn Ausstattung und Produktionsablauf entsprechen jetzt modernsten Fertigungs- und Umweltverfahren”, so Markus Nagel, Geschäftsführer der AZEV Alurad GmbH. Der Umzug war demnach nötig geworden, da “durch das rasende wirtschaftliche Wachstum von AZEV nach der Übernahme durch die Tyre24-Unternehmensgruppe im Jahr 2009 die Kapazitätsgrenze im Bereich Produktions- und Lagerfläche in Heppenheim erreicht wurde” und ein weiteres Wachstum dort nicht mehr möglich gewesen wäre. Am 2.

Juli sei das erste Rad in Kaiserslautern produziert worden bzw. vom Band gelaufen. Der neue Standort umfasst Unternehmensangaben zufolge ein insgesamt 30.

000 Quadratmeter großes Areal im Industriegebiet Nord der Stadt, wobei die Produktionshalle 1.500 Quadratmeter einnimmt und die Lagerhalle 3.000 Quadratmeter.

Das Gesamtbauvolumen wird mit knapp vier Millionen Euro beziffert. Da nur 35 Prozent des Geländes bebaut wurden, biete das Grundstück auch für die künftige Expansion noch Kapazitäten, heißt es weiter. cm

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In Frankreich und in den Niederlanden starten Delticom-Shops für Flotten

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Beinahe vier Jahre ist es her, dass der Onlinereifenhändler Delticom unter www.flotten24.de ein Portal speziell für das Flottengeschäft eingerichtet hat, und auch für den britischen Markt gibt es bereits ein entsprechendes Angebot unter www.

fleettyres24.co.uk.

Jetzt will das Unternehmen sein Engagement in diesem Bereich noch weiter ausbauen und hat deshalb auch in Frankreich sowie in den Niederlanden weitere Flottenonlineshops – zu erreichen unter den Adressen www.flotte24.fr bzw.

www.fleet24.nl – eröffnet.

“Des Weiteren haben wir im Zuge des Ausbaus unserer Flottenkompetenz in unseren deutschen und niederländischen Flottenshops die Produktpalette um Stahlkompletträder erweitert”, sagt Christian Schild, Key-Account-Manager Flotten bei Delticom. Abgesehen von Reifen und Rädern sollen Geschäftskunden je nach Onlineshop dort unter anderem auch Dinge wie Motoröl und Katalysatoren finden können. Das Servicepaket für Flottenkunden beinhalte darüber hinaus auch eine persönliche Beratung, heißt es.

“Der Faktor Zeit- und Kostenersparnis ist insbesondere für Spediteure bei der Reifenbestellung vielfach ausschlaggebend für die Kaufentscheidung”, ergänzt Andreas Wilmsmeier, Key-Account-Manager Nutzfahrzeuge der Delticom AG. Der Versand über die Flottenplattformen bestellter Reifen erfolgt demnach in der Regel innerhalb kürzester Zeit. Innerhalb Deutschlands sei eine “Expresslieferung” Standard, sodass die gewünschten Reifen 24 bis 48 Stunden nach Zahlungseingang beim Kunden sind, verspricht Delticom.

Neuerdings wird über das deutsche und das britische Flottenportal außerdem ein mobiler Montageservice angeboten. Nur auf www.flotten24.

Radiale Galaxy-Traktorreifen werden von Starco vertrieben

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Mit dem Start des Vertriebs auch radialer Traktorreifen betritt Starco eigenen Worten zufolge Neuland und sieht diesen Schritt zugleich als einen Indikator dafür, was sich das Unternehmen mit Blick auf seine zukünftige Entwicklung vorgenommen hat. Basis des Ganzen ist eine entsprechende Vereinbarung mit der Alliance Tire Group (ATG), wonach Starco Landwirtschaftsreifen von deren Marke Galaxy in Dänemark, Schweden, Polen, Deutschland und den Benelux-Staaten vertreiben wird. Als ernsthafter Anbieter im Landwirtschaftssegment sei die Erweiterung des eigenen Produktportfolios um radiale Traktorreifen “der nächste logische Schritt” gewesen, erklärt Brian Lorentzen, Marketingmanager der Starco-Gruppe.

Die Partnerschaft mit ATG komme aus seiner Sicht genau zum richtigen Zeitpunkt, womit wohl das Investitionsvorhaben des Reifenherstellers gemeint ist, mit dem er seine Produktionskapazitäten in Indien, wo unter anderem Galaxy-Landwirtschaftsreifen radialer Bauart gefertigt werden, weiter ausbauen will. “Für Starco war es von essenzieller Bedeutung, eine Partnerschaft mit einem Hersteller einzugehen, der dank seiner Entwicklungs- und Produktionskapazitäten Radialreifen liefern kann, die sich im Markt einen Namen gemacht haben”, sagt Lorentzen und bezeichnet Alliance in diesem Zusammenhang als perfekte Wahl. cm

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Wieder starker Umsatzzuwachs für Pneus Online

Die Geschäfte des in der Schweiz beheimateten Internetreifenhändlers Pneus Online haben sich offenbar auch im zurückliegenden Jahr recht erfolgreich entwickelt. Denn für 2011 wird von einem Umsatzvolumen in Höhe von 30,1 Millionen Euro berichtet. Das entspricht einem Plus von immerhin rund 22 Prozent im Vergleich zu 2010.

“Das Jahr 2011 war besonders wichtig für die Gruppe, die ihr zehnjähriges Bestehen feierte”, meint Kevin Castelain, International E-Marketing-Direktor von Pneus Online. “In den zehn Jahren wurde mehr als 108 Millionen Euro erwirtschaftet und mehr als 75 Millionen Websurfer haben unserer Shops besucht”, ergänzt er. Auch das Jubiläumsjahr 2011 sei wieder ein ereignisreiches gewesen und gekennzeichnet von “einigen Neuheiten und Innovationen”, wie er mit Blick etwa auf die im Laufe des Jahres präsentierten Facebook-Shops der Firma in Frankreich, Italien und Spanien ergänzt.

In Polen wurde demnach ebenfalls ein neuer E-Shop eröffnet sowie für die Endverbraucher eine Kundenkarte und neue Zahlungsmöglichkeiten eingerichtet. Auch vom Schließen wichtiger neuer Vertriebspartnerschaften ist die Rede. Im vergangenen Jahr sollen im Schnitt 1,9 Millionen Besucher pro Monat auf den Pneus-Online-Seiten gezählt worden sein, was nach Unternehmensaussagen einem Plus von 26 Prozent entspricht und umso erfreulicher sei angesichts dessen, dass der Winter eher milde ausfiel.

Ingesamt betreibt Pneus Online nach eigenen Angaben 35 Onlineshops (B2C + B2B) in diversen Ländern. Über die Plattformen ist demnach der Zugriff auf 9,4 Millionen Reifen, 5.300 Schneeketten und mehr als 4.

000 Felgenmodelle möglich. Die Zahl der Montagepartner in ganz Europa wird 15.400 angegeben.

Noch ein Test von Onlinereifenshops

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Nachdem jüngst erst die Hamburger Testsieger Portal AG einen Vergleich von Onlinereifenshops mit Blick insbesondere auf den Kauf von Winterreifen veröffentlicht hatte, macht nun ein weiteres diesbezügliches Testergebnis die Runde. Dafür hat die ebenfalls in Hamburg beheimate Aha.de Internet GmbH, die unter der Adresse www.

getestet.de ein Vergleichsportal betreibt, insgesamt fünf Webshops unter die Lupe genommen: den von ATU (www.atu.

de), Delticom (www.reifendirekt.de), GDHS (www.

reifen-fix.de), Pneus Online (www.reifen-pneus-online.

de) sowie der Reifen-Center GmbH (www.reifen.com).

Bewertet wurden der Internetauftritt, das Preis-Leistungs-Verhältnis und der Kundenservice, wobei die Ergebnisse in diesen drei Teildisziplinen gewichtet mit jeweils 20, 60 und 20 Prozent in das Gesamtergebnis eingingen. Zum Testsieger wird der Delticom-Shop mit der Gesamtnote Note “gut” (1,7) gekürt, weil – wie es heißt – die Site unter www.reifendirekt.

de durch eine große Auswahl, umfangreiche Zusatzangebote sowie niedrige Preise zu überzeugen wusste. “Reifendirekt.de geht aus dem Test als deutlicher Gewinner hervor.

Mit der größten Produktauswahl, einem umfangreichen Angebot an Spezialreifen, Vergünstigungen für ADAC-Kunden und vielfältigen Zahlungsmöglichkeiten erzielte Reifendirekt.de die besten Leistungswerte”, sagen die Tester unter Verweis auch auf einen “überzeugend konzipierten Webauftritt” sowie ein “sehr gutes Serviceangebot” seitens Delticom. Aber auch die anderen Anbieter liegen nicht weit hinter dem Erstplatzierten zurück: Auf dem zweiten Rang liegt der in der Schweiz ansässige Anbieter Pneus Online mit der Durchschnittsnote 2,3, gefolgt vom Onlineableger der Werkstattkette ATU (Note: 2,4), den Goodyear Dunlop Handelssystemen bzw.

www.reifen-fix.de (2,5) und der Reifen-Center GmbH (2,8).

Jubiläum: Reifen Gundlach zehntes Mal Aussteller bei der Reifenmesse

In diesem Jahr ist der Raubacher Großhändler Reifen Gundlach zum bereits zehnten Mal auf der Reifenmesse als Aussteller “am Start”. Und dies ist bezogen auf die diesjährige Präsenz des Unternehmens in Essen durchaus wörtlich zu nehmen, denn man will sich vor Ort in moderner “Pit-Lane-Optik” zeigen. Dadurch soll die enge Verbindung zum Formel-1-Lieferanten Advanti Racing dokumentiert werden, dessen Räder der Grossist exklusiv im Rahmen eines Stützpunkthändlerkonzeptes vertreibt.

Darüber hinaus wird Reifen Gundlach eigenen Worten zufolge den Fokus seiner Kommunikation bei der Messe auf die qualitative Vermarktung von Reifen, Rädern und Kompletträdern aller Marken und Größen legen. Und passend zum “Messejubiläum” wird zur “Happy Cocktail Hour” in die VIP-Lounge in der zweiten Etage des Messestandes eingeladen. “Die Gäste, die mittels ‚Cocktailcoupon’ ihr Ticket lösen, dürfen gespannt sein”, schürt der Großhändler die Neugier, der als wichtigste Reifenmarke GT Radial mit an die Essener “Rennstrecke” nimmt.

Gezeigt werden die neuesten Produkte des Labels, das Gundlach hierzulande seit vielen Jahren erfolgreich vermarktet. Zugleich damit werde das Konzerndach der Marke (Giti Tire) unterstützt, das sich im Rahmen seines globalen Gesamtkonzeptes und seiner Ambitionen im deutschen Lkw-Reifenmarkt erstmals einen eigenen Stand auf der Essener Branchenleitmesse präsentieren wird. Aus dieser Konstellation des Messeauftrittes leitet Reifen Gundlach weitere Möglichkeiten rund um die eigene Unternehmenspräsentation ab, könne man sich so doch noch besser als Dienstleister für alle Reifenvermarkter darstellen, mehr Gewicht auf die Vielseitigkeit legen und auch mehr Marken mit in die “Boxengasse” der Essener Messe nehmen.

„Wirkliches Design“ als Wettbewerbsfaktor im Rädergeschäft

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Elatio Entwürfe

Die Automobilbranche zählt zu der wichtigsten Kundengruppen der in Renningen bei Stuttgart beheimateten Elatio Design Development GmbH. Laut Geschäftsführer Marcus Längerer, der das Stammunternehmen 1991 gründete, werden etwa 70 bis 80 Prozent des Umsatzes mit Aufträgen aus dem Automobilbereich generiert. Neben dem Design von In- und Exterieur für verschiedene Fahrzeughersteller – darunter so bekannte Marken wie Mercedes-Benz und Honda – beschäftigt sich Elatio auch mit dem Aussehen von Aluminiumrädern. „Rund 30 Prozent unseres Umsatzes erwirtschaften wir mit dem Raddesign“, sagt Längerer, der in diesem Segment seit langer Zeit eng mit BBS zusammenarbeitet. „Aus dieser Verbindung ergeben sich immer wieder neue Impulse anhand von Technik und Design, die bereits in einer frühen Phase eng miteinander verbunden werden. Ein Beispiel dafür ist das speziell für die Formel 1 entwickelte Abstreckverfahren von BBS, das auf dieser Basis zu einer neuen Designaussage kommt.“ Darüber hinaus arbeitet Elatio genauso eng mit den Fahrzeugherstellern zusammen, wenn es um ein neues Rad für ein neues Automodell geht. christian.marx@reifenpresse.de