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Selbstmacher für Räderwechsel gut ausgerüstet, bei der Sicherheit hapert’s

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Selbstmacher für Räderwechsel gut ausgerüstet, bei der Sicherheit hapert’s

Laut einer unter gut 1.000 Pkw-Besitzern durchgeführten Umfrage der Alca Mobil Logistics + Services GmbH, die hinter der Autozubehörmarke Heyner steht, nehmen 37 Prozent von ihnen den saisonalen Räderwechsel selbst in die Hand – sofern sie denn überhaupt umrüsten und nicht auf Ganzjahresreifen unterwegs sind. Damit hat sich dieser Anteil gegenüber einer entsprechenden Umfrage des Unternehmens aus dem Jahr 2019, wo sich lediglich 20 Prozent der Teilnehmer in diesem Sinne geäußert haben sollen, zwar beinahe verdoppelt. Aber dennoch hat mit aktuell 58 Prozent die Mehrheit von ihnen angegeben, für den Rädertausch eine Werkstatt aufzusuchen. Für die Arbeit in Eigenregie ist die Do-it-yourself-Fraktion der Umfrage zufolge zwar durchaus gut ausgerüstet mit entsprechendem Werkzeug, aber bei der Absicherung des Fahrzeuges während der Arbeiten hapert es.

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Investition in neue Reifenlagerhalle bringt mehr als zusätzliche Kapazitäten

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Bietet man Kunden die Einlagerung ihrer Sommer- und Winterreifen an, kämen sie mindestens zweimal im Jahr in den Betrieb, argumentiert HaCoBau, dass Reifen-/Kfz-Dienstleister sich die daraus ergebenden Geschäftschancen nicht entgehen lassen sollten (Bild: HaCoBau)

„Die Entscheidung zur Errichtung einer neuen Reifenlagerhalle geht weit über die bloße Erweiterung der Lagerkapazitäten hinaus“, sagt die auf entsprechende Lösungen spezialisierte HaCoBau GmbH. Zumal moderne Reifenlagerhallen darauf ausgelegt seien, eine höhere Effizienz in der Lagerhaltung zu ermöglichen, was sich unmittelbar auf die Kunden- und Betriebszufriedenheit auswirke, so das in Hameln ansässige Unternehmen. Als zentrales Element wird in diesem Zusammenhang auf die speziell gestalteten Reifenregale des Anbieters verwiesen, die eine „geordnete und platzsparende Lagerung von Radsätzen“ ermöglichten. So wie bei einem unlängst umgesetzten Projekt bei der Böhringer Reifen & Kfz Service GmbH. Dort haben die Hamelner in Zusammenarbeit mit dem Betrieb im baden-württembergischen Ebersbach eine Reifenlagerhalle geplant, geliefert und montiert, die mit 70 Quadratmetern Grundfläche und einer Höhe von 3,2 Metern auf vier Regalebenen Platz für rund 250 Radsätze bieten soll.

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Knapp 70 Prozent der Autofahrer wechseln demnächst auf Sommerreifen

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Laut einer aktuellen Umfrage der Tankstellenkette HEM steuern 58 Prozent der Autofahrer, die im Frühjahr auf Sommerreifen umrüsten, dafür eine Werkstatt an, während ein Drittel das Umstecken der Räder selbst erledigt (Bild: DEVK Versicherungen)

Die zur Deutsche Tamoil GmbH aus Hamburg gehörende Tankstellenkette HEM hat im Februar eine Befragung von gut 1.000 Personen über 18 Jahren durchgeführt dazu, wie deutsche Autofahrer sich bzw. ihr Fahrzeug auf die Frühjahrssaison vorbereiten. Der Fragenkatalog deckte nicht zuletzt den Themenbereich Reifen ab, wobei sich demnach unter anderem herausgestellt hat, dass für 69 Prozent […]

Werkstätten in der Poleposition beim saisonalen Räderwechsel

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Werkstätten in der Poleposition beim saisonalen Räderwechsel

Laut einer repräsentativen Civey-Umfrage im Auftrag des Versicherers DEVK (Ursprung des Kürzels ist der historische Unternehmensname: Deutsche Eisenbahnversicherungskasse) lassen deutsche Autofahrer den saisonalen Räderwechsel mehrheitlich in einer Werkstatt durchführen. Von den bundesweit gut 2.500 befragten Fahrern sollen sich immerhin 53 Prozent in diesem Sinne geäußert haben, während knapp 30 Prozent sagten, dies in die eigene Hand zu nehmen. „Am ehesten kümmern sich Männer unter 40 selbst darum“, so ein weiteres Ergebnis der Befragung. Andere würden woanders Rat/Hilfe suchen, wobei Familienangehörige/Bekannte und Automobilklubs mit jeweils einem rund siebenprozentigen Anteil aufgeführt werden. „Weniger als ein Prozent wenden sich an ihre Kfz-Versicherung – dabei könnte die durchaus helfen“, so die DEVK. Wobei von dem Versicherungsunternehmen selbst niemand einen Räderwechsel vornimmt, sondern das Unternehmen seinen Kaskoversicherten mit Premiumschutz den Wechsel und die Einlagerung ihrer Reifen für 19,90 Euro Eigenanteil pro Saison offeriert: Dieses Angebot können DEVK-Versicherte demzufolge in jeder ATU-Filiale in Anspruch nehmen und bei teilnehmenden Mercedes-Servicebetrieben, wenn sie ein Fahrzeug der Marke mit dem Stern besitzen.

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Anbindung von Efleetcon-Reifenmessgerät an „Mein-Autohaus“-App möglich

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Mit Efleetcons „Etirechecker“ lassen sich die Profiltiefe und der Luftdruck von Reifen messen, wobei die ermittelten Daten dann per Bluetooth an Werkstattsoftware-, DMS- oder sonstige IT-Lösungen übermittelt werden können (Bild: YouTube/Screenshot)

Mit ihrem sogenannte „Etirechecker“ bietet die Efleetcon GmbH ein Reifenmessgerät an, das die mit ihm aufnehmbaren Daten zur Profiltiefe und dem Luftdruck per Bluetooth an verarbeitende Endgeräte wie Tablets, PDAs, Smartphones oder PCs übermitteln kann. Ist die Eigenentwicklung des Unternehmens von Haus aus damit für eine Anbindung an unterschiedliche Werkstattsoftware-, DMS- oder sonstige IT-Lösungen geeignet, […]

Aktion zur Räderwechselzeit: Gratistool zu Wegmann-Schlaggewichte-Set

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Die als kostenlose Beigabe zum Schlaggewichte-Set des Typs 161 gelieferte Montagehilfe soll den Arbeitsschutz und die Effizienz in der Werkstatt verbessern (Bild: Wegmann Automotive)

Zum winterlichen Räderwechsel hat Wegmann Automotive für Werkstätten ein spezielles Aktionspaket geschnürt: Beim Erwerb des Schlaggewichte-Sets seiner Marke Hofmann Power Weight, das aus den Grammaturen (fünf bis 30 Gramm) des als universell einsetzbar beschriebenen Zinkgewichts Typ 161 bestehen soll, wird Kunden eine Aufschlaghilfe als kostenlose Beigabe versprochen. Dank eines integrierten Magneten zur Fixierung des Gewichtes […]

Kein Einser-Kandidat beim ADAC-Test: „Reifenherstellung immer ein Kompromiss“

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Dino Silvestro, Leiter ADAC-Fahrzeugtest, hält es für „fahrlässig“, wenn Autofahrer statt eines saisonalen Wechsels zwischen Sommer- und Winterreifen nur noch auf empfehlenswerte Ganzjahresreifen setzen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der ADAC hat gerade seinen aktuellen Winterreifentest vorgelegt, und unter den 28 dafür geprüften Produkten in zwei verschiedenen Dimensionen hat erneut keiner der Kandidaten die Gesamtnote „sehr gut“ einfahren können. Steffan Kerbl vom Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC), der neben dem Touringclub Schweiz (TCS) und anderen zu den europäischen Partnerklubs des ADAC bei dessen Reifentests zählt, erklärt warum. „Es gibt tatsächlich einige Reifen, die in einzelnen Bereichen die für ein ‚sehr gut‘ geforderten Werte erreichen. Das jedoch in allen getesteten Kriterien zu schaffen, ist kaum möglich, denn Topwerte in einer Kategorie bedingen in der Regel Abstriche an einer anderen Stelle. Die Reifenherstellung ist also immer ein Kompromiss“, sagt er. Wobei das Ganze laut dem ADAC umso mehr für Ganzjahresreifen gilt.

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Lkw-Profis bei GRS: „Von denen unterscheiden, die nur Reifen verkaufen“

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Die Lkw-Profis in den eigenen Reihen wollen sich nach den Worten von André Vennemann, Business Manager Commercial EU Central bei den Goodyear Retail Systems, auch weiterhin „von denen unterscheiden, die nur Reifen verkaufen“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Bei den Goodyear Retail Systems (GRS) blickt man in Sachen Lkw-Reifengeschäft einigermaßen zufrieden auf das Jahr 2023 zurück. Klar, auch bei den in diesem Segment aktiven Partnern ist der Stückabsatz im Vergleich zum Jahr davor gesunken. Nach den Worten von André Vennemann, Business Manager Commercial EU Central bei GRS, ist der Rückgang mit knapp elf Prozent dabei allerdings etwas geringer ausgefallen als im Gesamtmarkt. Dafür wird jedoch eine „gute Entwicklung bei fast allen Lkw-Reifenservices“ bilanziert.

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RDKS-Neuheiten an gleich zwei RTS-Ständen bei der Reifenmesse in Köln

Bei der „Tire Cologne“ vor zwei Jahren war RTS „nur“ mit einem Messestand vertreten, diesmal sind’s aber gleich zwei: Einer davon ist Pkw-RDKS gewidmet, wobei wieder ein BMW M 135i als Ausstellungs-/Demonstrationsfahrzeug dienen wird, am anderen geht es um das Thema Lkw-RDKS (Bild: NRZ/Christian Marx)

Für seine Präsenz oder genauer – weil das Unternehmen dort mit gleich zwei Messeständen vertreten sein wird – seine Präsenzen bei der „The Tire Cologne“ Anfang Juni in Köln kündigt die RTS Räder Technik Service GmbH viele Neuheiten in Bezug auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) an, bei denen das Unternehmen im deutschen und österreichischen Markt als exklusiver Importeur und Servicepartner für die Produkte des taiwanesischen Anbieters Cub fungiert. Am Hauptstand A019 in Halle 8.1 soll sich dabei alles um RDKS für Pkw drehen, wobei RTS unter dem Motto „TPMS Next Generation“ neue Produkte vom Sensor bis zum Programmier-/Diagnosegerät vorgestellt. „Und natürlich lassen sich diese vor Ort auch direkt anfassen, erleben und ausprobieren“, heißt es unter Verweis darauf, dass vor Ort erneut ein BMW M 135i als Ausstellungs- bzw. Demonstrationsfahrzeug dienen wird, um Messebesucher die universalen Lösungen des Anbieters unter Anleitung geschulten Servicepersonals erfahren und testen zu lassen. Am zweiten Messestand A018/B019 in direkter Nachbarschaft werden demgegenüber RDKS für schwere Nutzfahrzeuge ins Rampenlicht gerückt, die genauso wie bislang schon bei Pkw am 1. Juli auch zur Pflichtausstattung für alle neu zugelassenen Fahrzeuge der Klassen M2 und M3, N1, N2 und N3 sowie der Klassen O3 und O4 werden. Zumal RTS dieser Entwicklung Rechnung trägt mit entsprechenden Produktlösungen für Fahrzeuge dieser Kategorien.

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„Upgrade Reifen & Räder“ für monatlich fixe Servicekosten beim BMW-Leasing

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Hinsichtlich ihres Fahrzeugleasings über die BMW Financial Services haben Kunden neuerdings die Möglichkeit, in Sachen Service rund um Reifen und Räder eines von zwei Paketen zu ihrem Vertrag hinzuzubuchen (Bild: BMW Bank GmbH)

Rund um den saisonalen Reifenwechsel bietet BMW seinen Leasingkunden eine Ergänzung ihres Vertrages in Form zweier Pakete an, die ab sofort bei dem sogenannten „Upgrade Reifen & Räder“ zur Auswahl stehen. Beide ermöglichen es demnach, den Reifenservice monatlich über den Leasingvertrag abzurechnen. Dadurch sollen Kunden von einer hohen finanziellen Planbarkeit profitieren bzw. das Risiko unerwarteter Kosten minimieren können. „Gleichzeitig können sie sich sicher auf der Straße fühlen, denn alle Arbeiten werden von BMW-Experten durchgeführt, und es werden ausschließlich BMW-Originalteile verwendet“, heißt es dazu vonseiten der BMW Bank GmbH, die Teil der BMW Group Financial Services ist, über die eigenen Angaben zufolge wiederum nahezu jedes zweite BMW- und Mini finanziert oder verleast wird.

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