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Drohender Frachterlöseinzug wegen gravierender Lkw-Reifenmängel

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Abgefahren waren bei einem kontrollierten Kühlzug alle vier Reifen der Sattelzugmaschine, einer davon aber solchem Maße, dass ein Verfahren geprüft wird, wonach über ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen den Fahrer und das Transportunternehmen hinaus sogar der Frachterlös der Fuhre eingezogen werden könnte (Bild: Polizeipräsidium Trier)

Bei Kontrollen des gewerblichen Güterverkehrs haben Beamte der Schwerlastkontrollgruppe des Polizeipräsidiums Trier am vergangenen Wochenende einen Kühlzug mit abgefahrenen Reifen aus dem Verkehr gezogen. Zwei der Reifen an der Antriebsachse der Sattelzugmaschine sollen dabei nicht die erforderliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern erreicht haben. So weit, so schlecht. Bei einem von insgesamt vier beanstandeten Reifen war […]

Neue ContiConnect-Sensorgeneration automatisiert Profiltiefenchecks – „Maßstäbe“ und „Multitalent“

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Continental IAA Sensor tb

Continental bietet erstmals automatisierte Profiltiefenmessungen von Reifen an. „Möglich macht dies die neue ContiConnect-Sensorgeneration“, wie es dazu am IAA-Transportation-Stand des Herstellers zur Premiere hieß. Flottenbetreiber erhielten damit „erstmals präzise Daten über den Abnutzungsgrad ihrer Nutzfahrzeugreifen, die tagesaktuell verfügbar sind“. Im Zusammenspiel mit KI-basierten Algorithmen ließen sich damit anstehende Reifenservices einzelner Nutzfahrzeuge, aber auch ganzer Flotten, genau planen. „Das erhöht die Sicherheit und Effizienz der Flotte, spart Kosten und trägt dazu bei, ihren CO2-Ausstoß zu reduzieren.“ Die neue Profiltiefenmessung und die Reifenserviceplanung sollen das bisherige ContiConnect-Lösungsangebot von Continental ergänzen, das bereits Daten zu Reifendruck, Reifentemperatur und Laufleistung umfasst. Die Markteinführung der neuen ContiConnect-Lösungen ist für Sommer 2025 geplant. Darüber hinaus wolle Continental die beiden neuen ContiConnect-Versionen Lite und Pro „für ein maßgeschneidertes Flottenmanagement“ einführen.

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Mit der App WheelCheck können Daten von Kompletträdern mobil erfasst werden

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Wheelcheck App Web

Die App WheelCheck erweitert das Softwareangebot des IT-Systemhauses AJE Consulting aus Roes um eine Anwendung, die speziell auf Spediteure und Werkstätten zugeschnitten ist. „Mit WheelCheck werden Komplettraddaten mobil erfasst und können unmittelbar zur Weiterverarbeitung ins führende System eingespeist werden“, heißt es aus dem Unternehmen.

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Nach dem Autourlaub die Reifen checken (lassen), rät TÜV Nord

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TÜV Nord rät Autofahrern, nach der Urlaubsfahrt ihr Fahrzeug einem Check zu unterziehen bzw. unterziehen zu lassen inklusive nicht zuletzt der Bereifung mit Blick unter anderem auf Dinge wie Fülldruck, Profiltiefe oder etwaige Schäden (Bild: TÜV Nord)

Dass vor einer Fahrt mit dem Auto in den (Sommer-)Urlaub ein Check des Fahrzeuges inklusive dessen Bereifung angeraten ist, dürfen viele bereits verinnerlicht haben. Nach Ende der Ferienzeit rät der TÜV Nord aktuell nun aber dazu, dasselbe auch danach nicht zu vergessen. „Nach intensiven Fahrten braucht das Auto eine kleine Auffrischung, um möglichen Problemen vorzubeugen“, […]

Partnerschaft zwischen Anyline und Fleetback vereinbart

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Je mehr man über die Reifen der eigenen Kunden weiß, desto genauer kann laut Anyline vorhergesagt werden, wann sie ihre Reifen ersetzen müssen (Bild: Anyline)

Das auf die Erfassung und Auswertung von Reifendaten spezialisierte österreichische Unternehmen Anyline ist eine Partnerschaft mit Fleetback eingegangen. Der luxemburgische Anbieter von Digitalisierungslösungen für Autohändler wird im Rahmen dessen die mobile Datenerfassungssoftware der Österreicher in seine After-Sales-Lösung integrieren. Fleetback-Kunden können insofern die Informationen auf der Seitenwand von Reifen einlesen (Größe, Marke, DOT etc.) genauso wie deren Profiltiefe messen durch einfaches Einscannen mit einer Smartphone-Kamera. Ziel des Ganzen sei, das Fleetback nutzende Betriebe Reifeninspektionen besser in ihren aktuellen Arbeitsablauf einbinden und auf einen Blick erkennen können, ob und welche Reifenservices bis hin zu einer Neubereifung sie ihren Kunden im Sinne einer vorausschauenden Wartung anbieten/empfehlen können.

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Mangelndes Reifenbewusstsein der Verbraucher einmal mehr bestätigt

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Mangelndes Reifenbewusstsein der Verbraucher einmal mehr bestätigt

Dass Autofahrer der Bereifung ihres Fahrzeuges nicht die Aufmerksamkeit widmen, die eigentlich wünschenswert wäre, ist durch eine Forsa-Studie im Auftrag von Continental aktuell ein weiteres Mal bestätigt worden. Denn auf die Frage, wie regelmäßig sie ihre Autoreifen auf Schäden prüfen, soll diesen April einerseits nur jeder Fünfte (20 Prozent) angegeben haben, dies mindestens einmal im […]

„Upgrade Reifen & Räder“ für monatlich fixe Servicekosten beim BMW-Leasing

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Hinsichtlich ihres Fahrzeugleasings über die BMW Financial Services haben Kunden neuerdings die Möglichkeit, in Sachen Service rund um Reifen und Räder eines von zwei Paketen zu ihrem Vertrag hinzuzubuchen (Bild: BMW Bank GmbH)

Rund um den saisonalen Reifenwechsel bietet BMW seinen Leasingkunden eine Ergänzung ihres Vertrages in Form zweier Pakete an, die ab sofort bei dem sogenannten „Upgrade Reifen & Räder“ zur Auswahl stehen. Beide ermöglichen es demnach, den Reifenservice monatlich über den Leasingvertrag abzurechnen. Dadurch sollen Kunden von einer hohen finanziellen Planbarkeit profitieren bzw. das Risiko unerwarteter Kosten minimieren können. „Gleichzeitig können sie sich sicher auf der Straße fühlen, denn alle Arbeiten werden von BMW-Experten durchgeführt, und es werden ausschließlich BMW-Originalteile verwendet“, heißt es dazu vonseiten der BMW Bank GmbH, die Teil der BMW Group Financial Services ist, über die eigenen Angaben zufolge wiederum nahezu jedes zweite BMW- und Mini finanziert oder verleast wird.

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RDKS: Bartec Auto ID zeigt Portfolioerweiterungen bei der „Tire Cologne“

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Das neu entwickelte Bartec-Profiltiefenmessgerät bezeichnet der Anbieter als „perfekte Produktergänzung“ zu seinem RDKS-Diagnosegerät „Tech600“, da Letzteres dann eben nicht nur den Batteriezustand der verbauten Sensoren sowie die von ihnen gemessenen Werte für Druck und Temperatur der Reifen anzeigt, sondern auch deren Profiltiefe (Bilder: Bartec Auto ID)

Nach eigenen Worten ist Bartec Auto ID seit mehr als drei Jahrzehnten aktiv im Bereich der Diagnose-/Programmiergeräte für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). Was nicht bedeutet, dass das Unternehmen nicht beständig Neues entwickelt und präsentiert wie bei der Anfang Juni in Köln stattfinden dreitägigen Reifenmesse „The Tire Cologne“. Zu der will der Anbieter nämlich nicht nur seine aktuelle Gerätegeneration „Tech600“ oder seinen vergangenes Jahr erst eingeführten „RiteSensor“ für Pkw mitbringen, sondern auch die eine oder andere Erweiterung in seinem RDKS-Portfolio vorstellen. Gemeint damit sind zuallererst das Nfz-Diagnosegerät „Tech600HD“ inklusive OBDII-Adapter(-Kit) sowie der „RiteSensor HD“ für Lkw-RDKS. Zu den weiteren angekündigten Neuheiten zählen der „Rite Sensor Motorrad“ für den Zweiradbereich sowie eine Möglichkeit zur digitalen Profiltiefenmessung mittels Bluetooth-Dongle gemäß dem Firmenmotto „Alles aus einer Hand“.

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„Bloch-erklärt“-Clip soll Reifen-ABC bieten

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„Das Reifen-ABC: Alles, was ihr über Reifen wissen müsst!“ – so ist die vor Kurzem veröffentliche Folge 243 aus der „Bloch-erklärt“-Reihe mit Alexander Bloch betitelt (Bild: YouTube/Screenshot)

Hatten wir vor einigen Wochen von den Dreharbeiten bei dem Gelsenkirchener Quick-Reifendiscounter Reifen-Räder-Profi GmbH, ist der daraus entstandene Clip aus der Reihe „Bloch erklärt“ inzwischen online. Mit dem gut 30-minütigen Streifen will Alexander Bloch, Chief Explanation Officer bei Auto Motor und Sport (AMS) sowie TV-Moderator des beim Sender VOX laufenden Magazins Auto Mobil, seinen Zuschauern […]

Seinen neuen „Blizzak 6“ sieht Bridgestone als großen Schritt nach vorn

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Der „Blizzak 6“ ist sowohl EV-Ready – also geeignet für Elektrofahrzeuge (EV steht für Electric Vehicles) – als auch für Verbrenner bzw. beliebige Antriebskonzepte ausgelegt Bild: NRZ/Christian Marx)

Schon fünf Jahre liegt die Einführung von Bridgestones „Blizzak LM005“ zurück, und seither hat dieses Modell eigener Zählung zufolge nicht weniger als 23 Siege bei Winterreifentests für den Hersteller einfahren können – einige davon sogar noch im zurückliegenden Herbst. Dennoch kündigt sich nun sein Nachfolger an: der „Blizzak 6“.

Mit dem über die „Enliten“-Konzerntechnologie verfügenden Winterreifen will Bridgestone einerseits dem Trend zu mehr Nachhaltigkeit Rechnung tragen, der sich nicht zuletzt unter anderem in dem 2023 geänderten Bewertungsschema bei den ADAC-Reifentests oder in Form der Vergabe des „Grüner-Reifen“-Siegels bei den AutoBild-Produktvergleichen niederschlägt. Vor diesem Hintergrund verweist der Anbieter beispielsweise auf einen 25-prozentigen Anteil erneuerbarer oder recycelter Materialien in dem neuen Winterreifen sowie seine gegenüber dem Vorgänger um nicht weniger als knapp ein Drittel (32 Prozent) erhöhte Laufleistung. Andererseits habe man trotz dieser Verbesserungen keinerlei Abstriche beim Thema Sicherheit gemacht, heißt es. Zusammenfassend sei der gleichermaßen für Elektroautos wie für Verbrennerfahrzeuge ausgelegte Reifen „ein großer Schritt nach vorn“, sagt Torsten Claßen, Director Consumer Products Bridgestone Central Europe.

Nicole Borngesser, Business Development Manager bei Bridgestone, und Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe und Vice President North Europe bei dem Reifenhersteller, enthüllen den neuen Winterreifen „Blizzak 6“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nicole Borngesser, Business Development Manager bei Bridgestone, und Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe und Vice President North Europe bei dem Reifenhersteller, enthüllen den neuen Winterreifen „Blizzak 6“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

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