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Wheelworld stellt neue Verkaufsunterlagen zur Verfügung

Neue Verkaufsunterlagen Wheelworld

Pünktlich zur kommenden Frühjahrssaison versendet der Aluminiumradspezialist Wheelworld seine neuen Verkaufsunterlagen der Marken 2DRV und Axxion, bestehend aus dem aktuellen Räderprogramm zum Frühjahr 2024 und den zugehörigen Preislisten, welche ab dem 1. Februar 2024 gelten. Die neuen Kataloge können kostenfrei von der Webseite www.wheelworld.de unter dem Menüpunkt Marken heruntergeladen werden. Der Versand der Preislisten erfolgt über […]

Kartellverdacht: Durchsuchungen bei weiteren Herstellern in der EU

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Gestern hat die EU-Kommission bei mehreren Reifenherstellern in mehreren EU-Mitgliedstaaten unangekündigte Durchsuchungen durchgeführt. Der Verdacht der Wettbewerbshüter: illegale Preisabsprachen und damit die Bildung eines Preiskartells für Ersatzmarktreifen. Der Kreis der mutmaßlich Verdächtigen wird unterdessen größer.

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Kartellverdacht: EU-Kommission führt Durchsuchungen bei Reifenherstellern durch

EU Kommission Depositphotos 286975596 XL tb

Heute hat die Europäische Kommission in mehreren EU-Mitgliedsstaaten unangekündigte Durchsuchungen in den Geschäftsräumen von Unternehmen des Reifenmarktes durchgeführt und hat dabei mit nationalen Wettbewerbsbehörden zusammengearbeitet. Wie die Kommission mitteilt, stünden die betreffenden Unternehmen im Verdacht, Preisabsprachen in der Vermarktung von Consumer- und Commercial-Ersatzmarktreifen getroffen zu haben. Die Kommission zeigte sich „besorgt“, dass solche Absprachen zwischen den kontrollierten Unternehmen stattgefunden hätten, und zwar „auch über öffentliche Mitteilungen“.

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Zwei Bartec-Aktionen zum Jahresstart

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Noch bis Ende April bietet Bartec Auto ID sein „Tech600“ genanntes RDKS-Tool samt zwei Jahren Update-Support als Bundle zusammen mit 52 Stück seines „RiteSensors“ an (Bild: Bartec Auto ID)

Mit zwei Aktionen startet Bartec Auto ID in das Jahr 2024. Zum einen bietet der auf Diagnosegeräte für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) spezialisierte Werkstattausrüster Kunden sein „Tech600“ genanntes Tool samt zwei Jahren Update-Support als Bundle zusammen mit 52 Stück seines „RiteSensors“ an. Und das zu einem bis zum 30. April gültigen „Sonderpreis“, wie das Unternehmen in diesem […]

Solche, solche und Reifen: Welche Zulieferer profitabler sind und welche weniger

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„Während sich die Margen in allen Bereichen des Angebots sichtbar verschlechtern, sind Reifen vielleicht die einzige traditionelle Automobildisziplin, bei der die Erträge stabil bleiben“, heißt es in der Zuliefererstudie von Roland Berger und Lazard (Bild: Roland Berger/Lazard)

Laut der „Global Automotive Supplier Study 2023“, für die 600 Automobilzulieferer durch die Unternehmensberatung Roland Berger und die Investmentbank Lazard analysiert wurden, stehen der Branche substanzielle Veränderungen hinsichtlich regionaler Aufstellung oder Komponenten-/Kundenportfolio bevor. Bei alldem ist von einer Spaltung der im betreffenden Segment aktiven Unternehmen in zwei Lager die Rede: Auf der einen Seite werden dabei neue, hochprofitable Firmen gesehen, die vor allem die Themen Batterie, Halbleiter und Software besetzen, sowie auf der anderen die klassischen Zulieferer, die ihr angestammtes Portfolio aus den Feldern Industrie und Konsumgüter erweitern (müssen). Während in diesem Zusammenhang für asiatische Firmen ein Wachstum mit den lokalen Automobilherstellern vorhergesagt wird samt zunehmenden Marktanteilen, würden resultierend daraus traditionelle Anbieter zunehmend unter Margendruck geraten. Letztere haben hinsichtlich ihrer EBIT-Marge der Studie zufolge bereits bis 2022 strukturell drei Prozentpunkte (von 7,6 auf 4,6 Prozent) verloren und müssten sich folglich „innovativer, flexibler sowie internationaler aufstellen“, heißt es. Dem Geschäft mit Reifen scheint dabei eine gewisse Ausnahmerolle zuzukommen. Das zeigen nicht nur die aktuell beinahe durchgängig zweistelligen Margen der maßgeblichen Hersteller, sondern genauso die Daten besagter Studie.

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Was sich 2024 für Autofahrer ändert

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Dass die Bundesregierung die Förderung der Anschaffung neuer Elektroautos Knall auf Fall beendet hat, dürfte jeder mitbekommen haben – aber auch sonst ändert sich 2024 noch so manches für Autofahrer (Bild: ATU)

Dass sich die staatliche Förderung der Anschaffung eines neuen Elektroautos im kommenden Jahr nicht wie geplant nur reduziert, sondern sie aufgrund der angespannten Haushaltlage des Bundes mittlerweile komplett abgeschafft wurde, hat sicherlich bereits jeder mitbekommen. Dennoch ändert sich 2024 für Autofahrer noch so manch anderes. So wird zu Jahresbeginn die Kohlendioxidsteuer von derzeit noch 30 […]

Rückläufige Pkw-Neuzulassungen für 2024 befürchtet

Beim ZDK erwartet man, dass kommendes Jahr hierzulande sieben Prozent weniger Neuwagen erstmals für den Straßenverkehr zugelassen werden als im noch laufenden (Bild: Pexels/K. Howard)

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) rechnet für das kommende Jahr mit gegenüber 2023 rückläufigen Pkw-Neuzulassungszahlen. Während man für das noch laufende Jahr letztlich rund 2,85 Millionen Einheiten erwartet, sollen es 2024 dann 2,65 Millionen Neuwagen sein. Das entspräche einem Minus von 200.000 Pkw bzw. sieben Prozent. „In diesem Jahr haben wir durchgehend einen Rückgang bei den Auftragseingängen zu verzeichnen. Das wird sich im kommenden Jahr negativ auf die Zulassungszahlen auswirken“, sagt ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn, Sprecher des Fabrikatshandels in Deutschland.

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Politiker gibt Russland-Sanktionen Mitschuld am Aus des Goodyear-Werkes Fürstenwalde

„Meine klare Zielrichtung ist, nichts unversucht zu lassen, die Entscheidung gegen Fürstenwalde zu revidieren“, soll Brandenburgs Wirtschaftsminister Prof. Dr. Jörg Steinbach gesagt haben (Bild: Land Brandenburg/Till Budde)

Laut eines Berichtes der Bild-Zeitung gibt Prof. Dr. Jörg Steinbach – Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg – den Sanktionen gegen Russland eine Mitschuld an der von Goodyear geplanten Schließung seines Reifenwerkes in Fürstenwalde. In Deutschland produzierende Reifenhersteller hätten „größtenteils das Vorprodukt Ruß aus Russland bezogen“, wird der SPD-Politiker von dem Blatt […]

Kommentar zu Kommentar: WTF! – Haben Reifenwerksschließungen „auch etwas Gutes“?

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Ein Wirtschaftsredakteur der Zeitung Die Welt kann den jüngst von Goodyear oder Michelin angekündigten und mit dem Verlust von rund 3.300 Arbeitsplätzen verbundenen Werksschließungen „auch etwas Gutes“ abgewinnen (Bild: Screenshot)

Selbst wenn es Thomas Gottschalk bei seinem (wirklich endgültigen?) Abschied als Moderator der ZDF-Sendung „Wetten, dass …?“ mit von ihm angedeuteten Sprechverboten im deutschen Fernsehen leicht in Zweifel gezogen hat, so leben wir gottlob doch in einem Land, in dem ein jeder seine Meinung offen sagen kann und sollte. Das ist nicht gleichbedeutend damit, dass […]

Alle neuen Goodyear-Ersatzmarktreifen mit EV-Logo, EDT/EDR in der OE

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Ab Anfang 2024 will Goodyear alle seine neuen Reifen für den Ersatzmarkt mit einem EV-Logo auf der Seitenwand kennzeichnen (Bild: Goodyear)

Nach Herstellern wie unter anderem Continental will auch Goodyear ab Anfang 2024 alle neuen Reifen für den Ersatzmarkt auf der Seitenwand mit einem EV-Logo kennzeichnen, bei dem das Kürzel für Electric Vehicle steht. Denn nach den Worten des Anbieters sind alle seine neuen und aktuell im Markt erhältlichen Reifen „so optimiert, dass sie sowohl für Elektrofahrzeuge als auch für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor eine hervorragende Leistung erbringen“. Er spricht insofern davon, sie seien „EV Ready“, wobei diese Terminologie etwa auch seitens Michelin verwendet wird und andere Reifenhersteller analoge Bezeichnungen/Kennzeichnungen wie untere anderem „Elect“ (Pirelli) oder „E+“ (Yokohama) nutzen. Mit der Einführung des neuen EV-Logos will Goodyear letztlich die Kompatibilität seiner Profile mit Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugen hervorheben. Gleichzeitig will man damit Händlern helfen, ihre Verkaufsprozesse zu verbessern und die Komplexität der Lagerhaltung zu verringern. Das Label wird nicht zuletzt im Preiskatalog PriCat und dem herstellereigenen System „MyWay“ integriert sein, um Kunden deren Identifizierung zu erleichtern.

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