Beiträge

Neues Linktec-Gerät für die Reifenverpackung

Linktec Engineering Strechtfix LT 3415

Mit der Erweiterung seiner „Stretchfix“ genannten Baureihe durch den Reifenwickler „Stretchfix LT-3415“ bringt Linktec Engineering ein neues Verpackungsgerät zur manuellen Reifenumwicklung mit Stretchfolie auf den Markt. Es soll über einen kugelgelagerten Drehteller verfügen und auf diese Weise eine leichtgängige und ergonomische Bedienung ermöglichen. „Reifenhändler, Werkstätten und Logistikdienstleister profitieren neben der einfachen Handhabung vor allem von […]

Lkw- und Busreifen von Pirelli werden teurer

Pirelli Industrial kündigt Preiserhöhungen für Lkw- und Busreifen aller Marken in Europa an. Die Erhöhung erfolgt ab dem 1. Mai 2017 und beträgt durchschnittlich sieben Prozent. Dies sei eine Folge der höheren Kosten für die wichtigsten Rohstoffe, heißt es in einer Mitteilung. Die Zunahme werde revidiert, wenn der Preis für die Rohstoffe weiter steigen sollte. […]

Verschleißteile-App erweitert „Tab1“-Funktionalität

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Saitow Tab1 bei Direktannahme

Mit einer Verschleißteile-App hat die Saitow AG die Funktionalität ihres „Tab1“ rund um die B2B-Plattform Tyre24 weiter ausgebaut. Autohäusern, Kfz-Werkstätten und Reifenhändlern soll die auf dem Tablet laufende Anwendung mobilen Zugriff auf die über den Marktplatz verfügbaren Kfz-Teile ermöglichen. „Als mobiler Point-of-Sale können Kunden mit dem Tablet bei Reifen, Felgen und Verschleißteilen ganz individuell, beispielsweise […]

Trendwende? Kautschuknotierungen geben offenbar wieder (leicht) nach

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WdK Naturkautschukpreise 2017 03

Nachdem nun durch die Bank mehr oder weniger beinahe alle maßgeblichen Reifenhersteller Preiserhöhungen für ihre Produkte mit stark gestiegenen Rohstoffkosten als Begründung angekündigt haben, berichten südostasiatische Medien unterdessen von inzwischen schon wieder merklich fallenden Notierungen für Naturkautschuk. Demnach wird das auch im Reifenbau verwendete Material an einigen Rohstoffbörsen der dortigen Region schon wieder zu bis […]

Viertes Jahr in Folge neuer Absatz- und Ergebnisrekord für die Uniwheels AG

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Uniwheels Bilanz 2016

Die Uniwheels AG hat ihre Finanzergebnisse für das zurückliegende Geschäftsjahr veröffentlicht. Nach Aussagen des Räderherstellers, zu dessen Portfolio die Marken ATS, Rial, Alutec und Anzio gehören, markiert 2016 hinsichtlich Absatz und Ergebnis das vierte Rekordjahr des Unternehmens in Folge. Konkret habe die Gruppe in Summe knapp 8,8 Millionen Räder in den beiden Bereichen Automotive (Erstausrüstung) und Accessory (Ersatzgeschäft) verkaufen können und damit zwölf Prozent mehr als 2015. Beim Umsatz konnte man um 6,3 Prozent gegenüber einem Jahr zuvor zulegen auf 464,1 Millionen Euro. Als Hauptgründe hierfür werden abgesehen von dem gestiegenen Räderabsatz noch ein „Produktmix mit höherem Mehrwert“ sowie die vierteljährlichen Preisanpassungen aufgrund niedrigerer Aluminiumpreise genannt. „Die Uniwheels-Gruppe hat hinsichtlich Absatz, Umsatz und EBITDA erneut Rekordzahlen erreicht. Sowohl im Accessory- als auch im Automotive-Bereich wurde ein zweistelliges Wachstum verzeichnet. Der Konzernumsatz stieg um 6,3 Prozent gegenüber 2015. Aufgrund stringenter Kostenkontrolle und trotz der Anlaufkosten des neuen Werkes in Polen erhöhte sich das EBITDA sogar um 19,6 Prozent und lag damit deutlich über der Prognose“, freut sich Dr. Thomas Buchholz als Vorstandsvorsitzender der Uniwheels AG. cm

Lkw-Reifen Sava „Cargo 4“ jetzt auch als High-Load-Version verfügbar

Sava Cargo 4 HL

Die zum Goodyear-Konzern gehörende slowenische Reifenmarke Sava Tires, die in Deutschland exklusiv über die Händler der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) vertrieben wird, bietet Transportunternehmen hierzulande ab sofort erstmals eine sogenannte High-Load-Version ihres Lkw-Reifens „Cargo 4“ an. Das bedeutet, dass der neue „Cargo 4 HL“ in der Größe 385/65 R22.5 mit dem Tragfähigkeitsindex 164 gekennzeichnet ist, was einer Maximallast von bis zu fünf Tonnen pro Reifen bzw. zehn Tonnen pro Achse entspricht. Als Vorteil dessen für Fuhrparkbetreiber werden geringere Kosten eines Zweiachstrailers gegenüber einem solchen mit drei Achsen angeführt, ohne dass sich die Nutzlast signifikant verringere. Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auf eine Beispielrechnung des Goodyear Innovation Centers in Luxemburg, wonach der Nutzlastverlust bei höchstens zwei Tonnen liegt, das Ganze dafür aber vor allem Mauteinsparungen in Höhe von 1,8 Cent pro Kilometer mit sich bringt. Dabei soll der High-Load-Reifen laut Christian Fischer – Director Marketing Commercial Tires für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Goodyear – noch in weiterer Hinsicht für mehr Effizienz im Fuhrpark sorgen. „Der Reifen hat eine extrem robuste Karkasskonstruktion, die hohen Belastungen standhält und für eine ausgezeichnete Laufleistung sorgt“, erklärt er. cm

Reifenmarke Michelin eher als Semperit Österreichs Liebling

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VRÖ Reifenmarkenmonitoring 2017

Der Verband der Reifenspezialisten Österreichs (VRÖ) hat das Market Institut aus Linz einmal mehr mit Face-to-face Interviews zum Thema Pkw-Reifen beauftragt, um basierend darauf sein sogenanntes „Reifenmarkenmonitoring“ für die Alpenrepublik auf den neuesten Stand zu bringen. Gefragt wurden Verbraucher dabei unter anderem danach, welche Reifenmarken ihnen spontan einfallen bzw. welche sie dem Namen nach kennen. […]

Preisvergleich soll bis zu 50 Prozent bei Sommerreifen sparen lassen

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Check24 Preisvergleich bei Sommerreifen

Wie schon im Vorfeld der zurückliegenden Winterreifensaison rät das Preisvergleichsportal Check24 anlässlich der anstehenden Frühjahrsumrüstung Autofahrern, vor dem Kauf neuer Sommerreifen die Angebote mehrerer verschiedener Anbieter zu sichten. Denn damit ließen sich Einsparungen von bis zu 50 Prozent realisieren, wie die hinter dem gleichnamigen Portal als Betreiber stehende Check24 GmbH bei eigenen Recherchen herausgefunden haben will. Als Einzelbeispiel wird in diesem Zusammenhang auf die ermittelten Preise für einen Michelin-Reifen des Typs „Energy Saver“ in MO-Erstausrüstungsspezifikation (MO steht für Mercedes Original) in der Dimension 195/65 R16 92V verwiesen. Doch auch für Testsieger müssten Autobesitzer „nicht (zu) viel zahlen“, spricht das Unternehmen mit Blick auf die Ergebnisse der aktuellen Sommerreifentests von einer Ersparnis, die im Schnitt bei 18 Prozent liege. Mitunter könnten Kunden aber sogar noch mehr sparen, wie es bezogen auf die beiden Sieger vom ADAC-Sommerreifentest 2017 – Pirellis „Cinturato P1 Verde“ (in 195/65 R15 91V) bzw. Goodyears „EfficientGrip SUV“ (in 215/65 R16 98H) – weiter heißt. cm

Jetzt steht RSUs Sommerreifenreport für jedermann zum Herunterladen bereit

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RSU TyreSystem Sommerreifenreport 2017

Ab sofort kann sich jeder Interessent den neuen, von den Betreibern der B2B-Plattform TyreSystem herausgegebenen „Sommerreifenreport 2017“ kostenlos unter www.tyresystem.de/neuigkeiten als PDF-Dokument herunterladen. Mit der neutralen, nicht an Hersteller gebundenen Auflistung unter anderem der gefragtesten Reifengrößen in den verschiedenen Produktsegmenten richtet sich die RSU GmbH zwar vorwiegend an Händler, Kfz-Werkstätten und Autohäuser. Doch nachdem die Reifenreports der vergangenen Jahre – zum Herbst gibt es jeweils auch eine Version für Winterreifen – exklusiv TyreSystem-Kunden zugänglich waren, wird die aktuelle 16-seitige Version unter einem neuen Konzept nun öffentlich bereitgestellt. Die darin enthaltenen Statistiken und Daten basieren nach wie vor auf den Verkaufszahlen des Unternehmens als Betreiber der Großhandelsplattform. Aber neuerdings findet der Leser auf den ersten Seiten auch Informationen dazu, wie sich die Ganzjahresreifennachfrage entwickelt hat oder welchen Marktanteil die Segmente Premium, Quality, Budget und Low Budget für sich reklamieren können. cm

„AirgoLift“ in mehr als der Hälfte aller Pneuhage-Filialen im Einsatz

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Haweka AirgoLift

Bei der Haweka Werkstatttechnik Glauchau GmbH freut man sich darüber, dass deren Radheber „AirgoLift“ mittlerweile zur Ausstattung von mehr als 50 der bundesweit rund 90 Pneuhage-Servicestützpunkte zählt. Vorangegangen waren zunächst 30 Filialen, um dort Erfahrungen zu sammeln, ob das Gerät als verschiedener Präventionsmaßnahmen des Unternehmens zur Verbesserung der Werkstattarbeitsplätze beitragen könne, wie Pneuhage-Geschäftsführer und -Personalleiter Wolfgang Koppert erklärt. Denn „AirgoLift“ kann anstelle der Monteure das Anheben schwerer Pkw-, SUV- oder Transporterräder übernehmen und somit Rückenproblemen vorbeugen. „Der ‚AirgoLift‘ kommt bei unseren Mitarbeitern hinsichtlich Arbeitserleichterung und Bedienbarkeit sehr gut an“, erklärt Norbert Brucke vom technischen Einkauf bei Pneuhage, warum letztlich 20 weitere Filialen mit dem „AirgoLift“ ausgestattet wurden. cm

... Großteil der bundesweit rund 90 Pneuhage-Servicestützpunkte geschont werden

… Großteil der bundesweit rund 90 Pneuhage-Servicestützpunkte geschont werden