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Europaweit 40 Tyre24-Lieferanten mit Premiumstatus

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Pijpers Tim

Laut der Saitow AG hat der vergangenes Jahr auf ihrer Tyre24 genannten B2B-Plattform eingeführte Premiumlieferantenstatus für „große Begeisterung“ sowohl bei den entsprechend gelisteten Anbietern selbst als auch aufseiten der Käufer gesorgt. Das Labeling als Premiumlieferant ist verbunden mit einer Anzeige am Anfang der Angebotslisten der Plattform, dabei aber geknüpft an die Erfüllung bestimmter objektiver Kriterien. Es könne nicht käuflich erworben oder gebucht werden, stellt das Unternehmen aus Kaiserslautern klar, das als Betreiber hinter dem Onlineangebot steht. Bisher sollen europaweit 40 Lieferanten den Premiumstatus erreicht haben, der sich – wie es weiter heißt – in doppelter Hinsicht für sie lohne. cm

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„Bis zu 40 Prozent Preisvorteil“ bei Abt-Winterkomplettradaktion

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Abt Sportsline Winterkomplettradaktion

Als auf Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern spezialisierter Tuner hat Abt Sportsline eigenen Worten zufolge eine Winterkomplettradaktion gestartet. Im Zuge dessen will der Anbieter einerseits sportlichen Autos auch während der kalten und dunklen Jahreszeit anstelle von „traurig dreinblickenden Stahlfelgen“ zu attraktiveren Alurädern verhelfen. Andererseits sollen Kunden mit Fahrzeugen der Marken Audi, VW, Skoda und Seat, die […]

Goodyear: Protect our good name – Bad Year für den White-House-Twitterer

Goodyear Zentrale in Akron

Mit seinem Aufruf zum Goodyear-Boykott desavouiert und diskreditiert Präsident Trump die über Jahrzehnte gepflegte Unternehmenskultur des US-Reifenherstellers. Im Wahlkampf des Präsidenten ist kein fieser Trick mies genug. „Protect our good name“ lautet die Verpflichtung eines jeden Goodyear-Belegschaftsmitglieds weltweit. Anständiges Verhalten gegenüber der Allgemeinheit wie Kunden, Lieferanten und allen gesellschaftlichen Schichten schlechthin. Gesetze sind peinlich genau […]

Jedes dritte Profil im Tyre-Reviews-Test eingeschränkt/nicht empfehlenswert

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Tyre Reviews Pkw Sommerreifentest 2020

Beim diesjährigen Sommerreifentest des britischen Reifenvergleichsportals Tyre Reviews haben insgesamt zwölf Kandidaten in der Größe 205/55 R16 91H bzw. 94V ihr Können unter Beweis stellen müssen. Den Testsieg hat sich letztlich Contis „PremiumContact 6“ sichern können dicht gefolgt von den ebenfalls für „sehr empfehlenswert“ befundenen Modellen „EfficientGrip Perfomance 2“ und „Ziex ZE310 Ecorun“ der Marken Goodyear bzw. Falken auf den Plätzen zwei und drei. Fünf weitere Profile werden als „empfehlenswert“ eingestuft, darunter in dieser Reihenfolge auf den Rängen vier bis acht Uniroyals „Rainsport 5“, Nokians „Wetproof“, Bridgestones „Turanza T005“, Michelins „Primacy 4“ sowie der „Premitra HP5“ von Maxxis. „Bedingt empfehlenswert“ haben als Neunter BFGoodrichs „Advantage“ und Pirellis „Cinturato P7 C2“ als Zehnter abgeschnitten. Für Hankooks „Ventus Prime³“ reichte es nur für den vorletzten Platz vor dem Schlusslicht „RP28“ der Marke Goodride. christian.marx@reifenpresse.de


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Weiter leicht steigende Dienstleistungspreise im Reifengeschäft

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BRV Dienstleistungspreise 2020

Es scheint beinahe so, als habe der Reifenhandel den Appell von Stephan Helm, Präsident des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV), bei der 2019er-Mitgliederversammlung der Branchenvertretung verinnerlicht. Da hatte der Geschäftsführer des seinen Namen tragenden Hamburger Reifenhandelsunternehmens „ein marktkonformes Preisniveau beim Service“ angemahnt. Soll heißen: Dienstleistungen sollten nicht zu günstig angeboten oder womöglich sogar als kostenlose Beigabe zum Produkt, an dem ohnehin mitunter nur wenig zu verdienen ist, verschleudert werden. Zumal der BRV wie schon im vergangenen Jahr und erneut basierend auf den Ergebnissen seines Betriebsvergleiches für den Zeitraum Januar bis Mai auch für 2020 ein steigendes Dienstleistungspreisniveau vermelden kann. „Der bundesweit durchschnittlich ermittelte Stundenverrechnungssatz (netto) lag bei 71,30 Euro und damit 2,4 Prozent über dem Vorjahreswert“, so der BRV. christian.marx@reifenpresse.de

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Freie Betriebe liegen in der Autofahrergunst knapp vor Vertragswerkstätten

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Werkstatt Dialogannahme

Für ihren neuesten sogenannten Trend-Tacho haben sich die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) und die Zeitschrift Kfz-Betrieb mit Unterstützung der BBE Automotive GmbH dem Thema Ersatzteil-/Werkstattwahl gewidmet. Die Ergebnisse einer entsprechenden Befragung von insgesamt 1.000 Personen, die im Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind, zeigen demnach, dass freie Werkstätten in der Gunst der Autofahrer nunmehr vor den Vertragswerkstätten liegen. „Wartungen und Reparaturen lassen 40 Prozent (2017: 38 Prozent) bei den Freien erledigen, bei den Vertragswerkstätten sind es 38 Prozent (2017: 40 Prozent). Leicht nachgelassen hat die Anzahl der Pkw-Fahrer, die selbst oder im Bekanntenkreis reparieren lassen. Von zehn Prozent 2015 über neun Prozent 2017 liegt der aktuelle Wert bei acht Prozent“, so die KÜS. Darüber hinaus sollen 67 Prozent der Pkw-Fahrer zwar von sich behauptet haben, schon immer ein Interesse an Autos zu haben, doch seien es beim Thema Service, Ersatzteile und Zubehör dann nur noch 43 Prozent. Spaß am eigenen Auto zu arbeiten, hätten sogar nur 25 Prozent, wobei im gleichen Atemzug 73 Prozent der Befragten sagten, sich mit Wartung und Reparatur ihres Fahrzeuges nur so viel zu beschäftigen, wie unbedingt nötig. Damit fällt dieses Teilergebnis ähnlich aus wie dasjenige speziell mit Blick auf Reifen, das vor einigen Wochen veröffentlicht wurde. cm

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Onlineteilehändler Autodoc ist 2019 weiter gewachsen

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Autodoc Hauptsitz in Berlin Lichtenberg

Im Geschäftsjahr 2019 hat der Onlineteilehändler Autodoc weiter wachsen können. Nach eigenen Angaben hat das 2008 gegründete Unternehmen mit Sitz in Berlin und Webshops in mittlerweile 27 Ländern Europas im vergangenen Jahr sowohl seinen Absatz als auch seinen Umsatz mit Kfz-Ersatzteilen, -Verbrauchsmaterial und -Zubehör „signifikant steigern“ können. Konkret wird der erzielte Nettoumsatz mit 615,0 Millionen Euro beziffert entsprechend einem 48-prozentigen Plus gegenüber den für 2018 berichteten 415,0 Millionen Euro. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände (EBITDA) soll mit 50 Prozent in der gleichen Größenordnung zugelegt haben auf 44,6 Millionen Euro (2018: 29,7 Millionen Euro), sodass sich daraus eine leicht verbesserte Umsatzrendite in Höhe von fünf Prozent nach 4,8 Prozent ein Jahr davor errechnen lässt. „Wir haben unsere Profitabilität im vergangenen Jahr trotz des starken Wachstums weiter verbessert“, freut sich Alexej Erdle, geschäftsführender Gesellschafter von Autodoc, über die positive Entwicklung, die sich zumindest auch im ersten Halbjahr 2020 weiter fortgesetzt zu haben scheint. Nach einem Umsatzplus von 30 Prozent für Januar bis März, wird es für die ersten sechs Monate nunmehr sogar mit 35 Prozent beziffert. Für das Gesamtjahr rechnen die Berliner vor diesem Hintergrund und im Zuge eines anhaltenden Trends zum Onlinehandel mit einem Umsatz von mehr als 800 Millionen Euro. cm

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Ablösungserscheinung/P(l)atzer bei Reifentest der Autoillustrierten

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TÜV Süd Autoillustrierte Reifentest

Premium- und Billigreifen bei einem Test gegeneinander antreten lassen, hat die Schweizer Fachzeitschrift Autoillustrierte im vergangenen Jahr zwar schon. Ging es da jedoch um Modelle, die dem sogenannten Ultra-High-Performance- bzw. UHP-Segment zugerechnet werden, ist der diesjährige Schwerpunkt ein anderer. Denn diesmal musste sich nicht nur das aus China-Produktion stammenden Modell Goodride „SA37 Sport“ als Vertreter der Günstigklasse gegen Goodyears „EfficientGrip Performance 2“ als Referenz aus dem Premiumsegment beweisen, sondern zudem noch ein ebenfalls als günstig und mit „Plus beim Umweltschutz“ beschriebener runderneuerter Reifen: King-Meilers „Streax“ aus deutscher Produktion. „Wenig Geld für wenig Sicherheit“ fasst die Autoillustrierte das Ergebnis ihres Tests gemeinsam mit dem TÜV Süd auf der Goodyear-Teststrecke im südfranzösischen Mireval zusammen – auch und gerade mit Blick auf den Runderneuerten. Zwar seien beide Low-Budget-Reifen in fast allen Prüfdisziplinen gegenüber dem Goodyear-Profil stark abgefallen. Aber der „Streax“ soll bei zusätzlichen Schnelllauftests auf dem Prüfstand gleich doppelt gepatzt haben: Bei einem Testmuster hätten sich Teile des Profils abgelöst, ein zweites sei trotz W-Kennzeichnung nach 16 Sekunden bei 270 km/h geplatzt. cm

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Zusammenarbeit von Interpneu und Maxam wird nicht verlängert

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Interpneu Maxam Bauma 2019

Maxam und die Interpneu-Handelsgesellschaft haben beschlossen, ihre exklusive Zusammenarbeit bei der Vermarktung von AS- und EM-Reifen nicht zu verlängern und sie Ende Juli dieses Jahres in – wie es weiter heißt – „gegenseitigem Einvernehmen zu beenden“. Beide Unternehmen setzen für die Zukunft demzufolge unterschiedliche strategische Schwerpunkte bei der Vermarktung und wollen sich entsprechend neu am Markt positionieren. Interpneu will im Bereich AS-, EM- und Industriereifen neben bekannten Marken etablierter, im Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) organisierter Hersteller eigenen Worten zufolge aber auch in Zukunft „leistungsfähige Importfabrikate“ vermarkten. „Das Ziel ist, eine kundenorientierte Auswahl aus einem umfangreichen Sortiment zu bieten“, sagt Jens Friedrich, Produktgruppenmanager Spezialreifen der Pneuhage-Unternehmensgruppe. cm

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Reifenabo Mobox startet in einem weiteren Markt

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Mobox UK

Bridgestones Reifen- und Serviceabonnement Mobox ist in einem weiteren Land Europas verfügbar. Nach seiner Premiere 2017 in Frankreich, dem ein Jahr später erfolgten Start in Spanien und dem Ende 2019 in Deutschland mit Pit-Stop als Partner eingeführten Angebot ist Mobox nunmehr auch im britischen Markt angekommen. Wie unsere englische Schwesterzeitschrift TYRES & ACCESSORIES berichtet, wird […]