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Frische hat jetzt die IT-Leitung bei Vergölst inne

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Vor seinem jüngsten Wechsel zur Handelskette Vergölst befand sich der Lebensmittelpunkt von Lars Frische in Portugal, wo er für das Mutterunternehmen Continental am dortigen Konzernstandort/Reifenwerk Lousado den Aufbau eines neuen IT-Hubs verantworte (Bild: Vergölst)

Schon seit Anfang August ist Lars Frische neuer IT-Leiter bei der Continental-Handelstochter Vergölst. Dafür kehrte er in seine Heimat Hannover zurück, nachdem er zuvor für den Konzern einen IT-Hub im portugiesischen Lousado aufgebaut und geleitet hatte. Dabei steht Frische schon seit zehn Jahren in Conti-Diensten, seitdem er seine Laufbahn bei dem Unternehmen 2014 als IT-Consultant im Competence Center Manufacturing der IT-Abteilung des Geschäftsbereiches Conti Tires begann. Davor hatte der studierte Informatiker zehn Jahre als Softwareentwickler in einem mittelständischen Unternehmen gearbeitet und berufsbegleitend ein BWL-Aufbaustudium für Ingenieure absolviert.

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Gaebel ist von Continental zur WYZ Group gewechselt

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Nach über 30 Jahren in Conti-Diensten hat Roman Gaebel neue Aufgaben bei der Mannheimer WYZ Deutschland GmbH übernommen, wo er seit dem 1. Juli als Sales Manager für den Markt hierzulande fungiert (Bild: WYZ Group)

Erst wenige Wochen ist es her, dass Roman Gaebel Continental den Rücken gekehrt hat nach rund 32 Jahren in unterschiedlichen Positionen im Vertrieb, Marketing und Supply Chain Management bei dem Reifenhersteller. Zum 1. Juli hat er nun neue Aufgaben bei der WYZ Deutschland GmbH übernommen, wo er für die Serviceprodukte der französischen WYZ Group als Sales Manager für den Markt hierzulande fungiert. Die Franzosen bieten digitale Lösungen und IT-Plattformen für Reifen und Zubehör für das Ersatzgeschäft an wie unter anderem die WYZ Tyre Box, die WYZ Access Box, WYZ Fleet und den WYZ Tyre Check. Mit seiner langjährigen Reifen- und Vertriebserfahrung werde man die eigenen Aktivitäten in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) auf- und ausbauen, freut sich Timothy Mark Anderson, Geschäftsführer der WYZ Deutschland GmbH, über den Neuzugang.

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Nach Lousado und Hefei jetzt ISCC-Plus-Zertifizierung für ein Conti-Lkw-Reifenwerk

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Die ISCC-Plus-Zertifizierung des nunmehr bereits dritten Continental-Reifenwerkes wertet Anton Vatala als Leiter des Konzernstandortes in der Slowakei als „Zeichen des Unternehmensengagements für Qualität und Nachhaltigkeit“ (Bild: Continental)

In den vergangenen Wochen sind schon die beiden Continental-Reifenwerke in Lousado/Portugal und Hefei/China gemäß ISCC Plus (International Sustainability and Carbon Certification) zertifiziert worden. Jetzt ist mit dem Unternehmensstandort im slowakischen Púchov eine solche Nachhaltigkeitszertifizierung auch für die erste Lkw-Reifenproduktionstätte des Herstellers erfolgt, was dieser als weiteren Schritt auf dem Weg zu 100 Prozent nachhaltigen Materialien in seinen Reifenprodukten bis spätestens 2050 sieht. „Unser Werk in Púchov ist das erste Lkw-Reifenwerk von Continental, das die ISCC-Plus-Zertifizierung erhalten hat. Es ist ein Zeichen unseres Engagements für Qualität und Nachhaltigkeit“, sagt Anton Vatala, Leiter des Continental-Reifenwerkes in Púchov (Slowakei). Die entsprechende Zertifizierung basiert demzufolge auf der Einhaltung und der Dokumentation bestimmter Verfahren zur Massenbilanzierung von Rohstoffen.

Das Werk im slowakischen Púchov ist Continentals erste Produktionsstätte für Lkw-Reifen, die gemäß ISCC Plus zertifiziert worden ist (Bild: Continental)

Das Werk im slowakischen Púchov ist Continentals erste Produktionsstätte für Lkw-Reifen, die gemäß ISCC Plus zertifiziert worden ist (Bild: Continental)

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Worin sich Lkw-Reifen der Marken MatraX und Matoro unterscheiden sollen

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Mit den Lkw-Profilen des Labels Matoro bringt die portugiesische Alves Bandeira Group innerhalb nur eines Jahres noch eine zweite Eigenmarke im Nfz-Bereich an den Start (Bild: NRZ/Christian Marx)

Vor rund einem Jahr erst ist die portugiesische Alves Bandeira Group auch mit Lkw-Reifen ihrer Eigenmarke MatraX an den Start gegangen. Bei der diesjährigen „Tire Cologne“ hat der Großhändler nun zudem Lkw-Reifen einer weiteren Eigenmarke namens Matoro als Neuheit im Markt gezeigt. Was die Frage nach dem Warum aufwirft bzw. danach, wie sich beide unterscheiden. […]

Weiteres Conti-Reifenwerk gemäß ISCC Plus zertifiziert

„Die Zertifizierung umfasst alle unsere Arbeitsprozesse von der Beschaffung zertifizierter Rohstoffe bis zum Transport des fertigen Reifens“, sagt Xiaoji Wang, Leiter des Continental-Reifenwerkes in Hefei/China (Bild: Continental)

Nach demjenigen im portugiesischen Lousado hat Continental ein zweites seiner Reifenwerke gemäß ISCC Plus – das Kürzel steht für International Sustainability and Carbon Certification – zertifiziert: das am Standort in Hefei (China). Damit wird einerseits die dortige Einhaltung spezieller Nachhaltigkeitsstandards bestätigt sowie andererseits die Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit der im Produktionsprozess eingesetzten Rohstoffe. Denn durch die Zertifizierung der Rohstoffe könne man eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Materialien aus nachhaltigen Quellen sicherstellen, sagt Conti, wo das Ganze als ein weiterer Schritt auf dem Weg zu 100 Prozent nachhaltigen Materialien in den eigenen Reifenprodukten bis spätestens 2050 gesehen wird. „Wir erhöhen den Anteil an erneuerbaren und recycelbaren Materialien in unseren Reifen. Mit dem Prinzip der Massenbilanz schaffen wir Transparenz und Verantwortlichkeit über unsere Fortschritte. Das bestätigt uns die international anerkannte ISCC-Plus-Zertifizierung“, sagt Jorge Almeida, Leiter Nachhaltigkeit des Reifenbereiches bei Continental. „Unser Ziel ist es, den Massenbilanzansatz nach und nach auf alle unsere Reifenwerke weltweit auszuweiten“, ergänzt er.

Das Continental-Reifenwerk im chinesischen Hefei ist das zweite des deutschen Herstellers, das gemäß ISCC Plus zertifiziert worden ist, womit einerseits die dortige Einhaltung spezieller Nachhaltigkeitsstandards bestätigt wird sowie andererseits die Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit der im Produktionsprozess eingesetzten Rohstoffe (Bild: Continental)

Das Continental-Reifenwerk im chinesischen Hefei ist das zweite des deutschen Herstellers, das gemäß ISCC Plus zertifiziert worden ist, womit einerseits die dortige Einhaltung spezieller Nachhaltigkeitsstandards bestätigt wird sowie andererseits die Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit der im Produktionsprozess eingesetzten Rohstoffe (Bild: Continental)

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Continental kann im portugiesischen Reifenwerk CO2-neutral produzieren

Continental Lousado klein

Die Continental AG kann seit diesem Jahr in ihrem Reifenwerk im portugiesischen Lousado Reifen CO2-neutral produzieren. Damit ist der Reifenhersteller seinem Ziel einer vollständigen CO2-neutralen Produktion einen wichtigen Schritt nähergekommen. Möglich wird dies durch die Erzeugung von Dampf mit Hilfe eines Kessels, der rein elektrisch betrieben wird. Continental nutzt für die Dampferzeugung sowohl selbst erzeugten Solarstrom als auch regenerativen Strom aus dem Stromnetz.

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Premiere einer neuen Lkw-Reifenmarke bei der „Tire Cologne“

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Bei der „Tire Cologne“ sollen zum ersten Mal Lkw-Reifen der genauso wie MatraX zur Alves Bandeira Group gehörenden Eigenmarke Matoro zu sehen sein (Bild: Alves Bandeira Group)

Vor zwei Jahren ist die portugiesische Alves Bandeira Group mit der Eigenmarke MatraX zunächst im Pkw-Reifensegment an den Start gegangen, um ein Jahr später dann auch Lkw-Reifen dieses Labels anzubieten. Jetzt schickt sich das Unternehmen an, im Nutzfahrzeugbereich noch eine weitere Eigenmarke einzuführen. Jedenfalls kündigt der Großhändler für die bevorstehende „The Tire Cologne“ die Premiere […]

Fast gesamtes Moto2-Fahrerfeld unterbietet bisherigen Texas-Rundenrekord

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Ab dieser Saison auf Pirelli- statt zuvor auf Dunlop-Reifen sollen immerhin 23 von insgesamt 29 in dieser Klasse startenden Fahrer die bisherige Moto2-Bestzeit für den Circuit of the Americas nahe Austin/Texas unterboten haben (Bild: Pirelli)

Im Nachgang zum Motorrad-Grand-Prix am vergangenen Wochenende auf dem Circuit of the Americas nahe Austin (Texas/USA) zieht Pirelli als seit dieser Saison neuer alleiniger Reifenausrüster des Moto2- und Moto3-Klassements – in der MotoGP wird nach wie vor auf Michelin-Reifen gefahren – einmal mehr ein positives Fazit. Waren in den ersten beiden Rennen der Saison in […]

Auf Pirelli-Gummis neue Bestmarken bei Moto2-/Moto3-Rennen in Portugal

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Sowohl im Moto2- als auch im Moto3-Klassement seien die Fahrer beim Portugal-Grand-Prix auf ihren Pirelli-Reifen „extrem schnell“ unterwegs gewesen, sagt der italienische Hersteller, der seit diesem Jahr neuer Reifenalleinausrüster beider Klassen ist (Bild: Pirelli)

Hatte Pirelli als seit diesem Jahr neuer Alleinausrüster des Moto2- und Moto3-Klassements des Motorrad-Grand-Prix schon nach dem ersten Lauf der aktuellen Saison in Katar ein positives Fazit mit Blick auf die mit seinen Rennreifen erzielten Leistungen ziehen können, trifft das auch auf das vergangene zweite Rennwochenende in Portugal zu. Selbstredend sind aufgrund der Einheitsreifenregel die jeweiligen Sieger genauso wie die Letzten beider Klassen auf dem Autódromo Internacional do Algarve auf Pirelli-Gummis ins Ziel gekommen. Doch im Moto2-Wettbewerb hat Fermín Aldeguer vom Team Beta Tools SpeedUp/Boscoscuro den 2020 von Remy Gardner auf Dunlop-Reifen aufgestellten Rundenrekord in diesem Klassement um beinahe drei Zehntelsekunden verbessern können und soll auch das Rennen insgesamt etwa kürzer gewesen sein als im Vorjahr.

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Position Avons im Goodyear-Markenportfolio durch Nova-Deal unverändert

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Nova Motorsport hat sich eigenen Worten zufolge „alle Restbestände des Avon- und Cooper-Motorsportgeschäftes gesichert“ und bezeichnet sich auf seinen Webseiten als lizenzierter Hersteller von Reifen der Marke Avon Motorsport (Bild: Nova Motorsport)

Dass Goodyear „bestimmte Vermögenswerte“ seines durch die Cooper-Übernahme unters eigene Dach gekommenen und mittlerweile geschlossenen Avon-Reifenwerkes in Melksham (Großbritannien) an „Dritte“ verkaufen will, hatten wir bereits berichtet. Nunmehr jedoch haben Executives des Reifenherstellers gegenüber unserem englischen Schwestermagazin TYRES & ACCESSORIES offiziell bestätigt, was bisher nur eine Vermutung war: Der Käufer der Assets „für die Herstellung und den Verkauf“ von Avon-Motorsportreifen sei Turbalvoroco Unipessoal LDA firmierend als Nova Motorsport. Der Deal umfasst demnach nicht zuletzt eine Zehnjahreslizenz zur Nutzung der Marken Avon Motorsport und Avon Racing. „Goodyear bleibt Eigentümer der Marke Avon, und diese Vereinbarung ändert nichts an der Position der Marke im Markenportfolio von Goodyear“, macht das Management des Reifenherstellers bei alldem jedoch unmissverständlich deutlich, dass sich die zukünftig von Nova genutzten Markenrechte eben nur auf Avon Motorsport und Avon Racing beschränken.

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