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Best4Tires übernimmt 1a Berlin-Tyre: Aber was ist der Plan dahinter?

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Best4Tires tb

Dass 1a Berlin-Tyre nun einen neuen Eigentümer bekommen soll, wundert wenig, hieß es über den in Bernau bei Berlin ansässigen Reifengroßhändler doch bereits seit Längerem, er stehe zum Verkauf. Anders aber als so mancher im Markt vermutet hat, erhält kein Hersteller den Zuschlag für das Unternehmen, sondern mit Best4Tires einer der größten deutschen Reifengroßhändler. Auch wenn die Wettbewerbsbehörden zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses dieser Ausgabe (4. Juli) ihr Okay für die Übernahme noch nicht erteilt hatten, erwartete Best4Tires-CEO Dr. Peter Schwibinger keine ernsthaften Hürden, gebe es doch im Markt auch nach dem Vollzug genügend Wettbewerb. Inwiefern passt aber 1a Berlin-Tyre zu Best4Tires, was ist das gemeinsame Ziel der beiden Branchengrößen und ist darüber hinaus vielleicht ein weiterer Wachstumsschritt denkbar? Die NEUE REIFENZEITUNG hat einige Antworten auf diese und weitere Fragen zusammengetragen.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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1a Berlin-Tyre verkauft – Konsolidierung im Großhandel setzt sich fort

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Best4Tires 1a Berlin Tyre tb

Die Konsolidierung im deutschen Reifengroßhandel setzt sich fort. Wie es aus den für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen im Reifenmarkt heißt, bekommt 1a Berlin-Tyre einen neuen Eigentümer. Den Zuschlag für die Übernahme des in Bernau bei Berlin ansässigen regionalen Reifengroßhändlers, über den es in den vergangenen Monaten immer wieder hieß, er solle verkauft werden, erhält dabei indes kein Reifenhersteller, sondern einer der großen Mitbewerber – anders als der Verkauf selbst durchaus eine Überraschung für viele Beobachter im Markt. Was ist bisher bekannt?

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Aus Reifen Gundlach wird Best4Tires – Fragen zur Gesellschafterstruktur

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Gundlach Best4Tires tb

Kaum ein Unternehmen aus dem deutschen Reifenmarkt hat sich in den vergangenen Jahren so sehr gewandelt und weiterentwickelt wie Reifen Gundlach. Nun überrascht der Großhändler, Konzeptgeber und OEM-/OES-Partner den Markt erneut mit einer Neuigkeit, die sich zwar lapidar liest, aber ein klares Statement an die Historie des Unternehmens ist: Aus Reifen Gundlach wird Best4Tires. Aber die Veränderungen scheinen sogar noch deutlich weiter zu gehen als die plakative Namensänderung.

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„Aus Euro-Tyre wird Gundlach“ – Integration mit Effizienz

Euro Tyre Shop tb

Zum Beginn des neuen Jahres hat es weitere Veränderungen bei Euro-Tyre im niederländischen Venlo gegeben. Ein „Teilbetrieb“ des Großhändlers, der zur Gundlach Automotive Corporation gehört, werde „auf eine Betriebsstätte der Reifen Gundlach GmbH in den Niederlanden übertragen“, wie Gundlach dazu auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG erklärt und in einem Statement betont: „Aus Euro-Tyre wird Gundlach“.

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„Disruption ist kein Wert an sich“ – Gundlach im Wandel

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Gundlach Geschaeftsfuehrung tb

Die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen hängt ganz entscheidend auch von ihrer Wandlungsfähigkeit ab. Der Wettbewerb – per Definition dynamisch, selbst im als konservativ geltenden Reifenmarkt – lässt jedes Unternehmen zurückfallen, das Chancen nicht ergreift und Risiken nicht erkennt und ausräumt oder zumindest minimiert. Die Lehre sagt, Unternehmen müssen wachsen und Gewinne erzielen. Das Postulat gilt dabei nicht nur für die absoluten Zahlen, sondern auch in Bezug auf die Geschäftsbereiche; Diversifizierung verteilt Risiken und schafft Sicherheit, gerade in Krisenzeiten. Wachstum führt Unternehmen aber auch unweigerlich an gewisse Grenzen, Grenzen, an denen die Inhaber entscheiden müssen, die wachsende Komplexität der Organisation und ihrer Abläufe auch im Management abzubilden. Aus inhaber- bzw. familiengeführten Unternehmen werden dann solche, die auf die Expertise von Fremdmanagern setzen. Die Herausforderung dabei? Die neue Führungsmannschaft muss den Wandel managen und gleichzeitig Kontinuität und die Erfolge der Vergangenheit wahren. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterte die neue Führungsmannschaft der Gundlach Automotive Corporation um CEO Dr.-Ing. Peter Schwibinger und CFO Joachim Rabe, wie dieser Spagat vor Ort gelingen soll, wo man aktuell dabei steht und was dazu noch ansteht.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Summa ist mit Verkäufen von Interstate-Reifen zufrieden

Interstate klein

Die zur niederländischen Pon Group gehörende Unternehmensbereich Summa ist Alleinimporteur der Marke Interstate für viele europäische Länder (DACH, Benelux, Frankreich und Dänemark). Obwohl es keinen richtigen Winter gegeben hätte und jetzt die Corona-Pandemie zu Einschränkungen führe, sei man trotzdem mit den Verkäufen zufrieden.

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Pon-Gruppe verliert bisherige Continental-Vertriebsrechte

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Continental Pon tb

Die Continental Banden Groep (CBG) firmiert zukünftig als PBG, wobei das Akronym für Pon Banden Groep steht. Zusätzlich zur Umfirmierung der Gesellschaft, kommen auf das Tochterunternehmen der ebenfalls niederländischen Pon-Gruppe bzw. der Pon Tyre Group noch weiter reichende Änderungen zu, etwa was den bisher exklusiven Vertrieb von Pkw-, Transporter- und Industriereifen der Marke Continental auf ihrem Heimatmarkt betrifft.

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Gundlach: In Unabhängigkeit in die Zukunft – Bekenntnis zum bestehenden Geschäft

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Gundlach Gebhard Jansen tb

Seit Anfang des Jahres gehört Reifen Gundlach bekanntlich nicht mehr zur niederländischen Pon-Gruppe. Während der Kapitalgeber Gilde Buy-Out Partners maßgeblich an der Finanzierung beteiligt ist und somit formell auch Eigentümer von Reifen Gundlach und mehrerer Schwesterunternehmen ist, erlangt auch eine Gruppe von sechs Managern Anteile an dem neuen Unternehmen Gundlach Automotive Corporation GmbH (GAC), das die Unternehmensgruppe um Reifen Gundlach in die Zukunft führen soll. Zu den neuen Mitgesellschaftern gehören auch (wieder) Gebhard und Joachim Jansen. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Gebhard Jansen, warum Pon sich nach fast sieben Jahren wieder von Gundlach trennte und wie die ersten Pläne sind.

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Handel wird mit POS-Material zur Rädermarke Oxxo versorgt

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Oxxo Website

Oxxo-Aluräder hat Gundlach seit mehr als sechs Jahren im Sortiment, und nach der Abnabelung des Unternehmens von der Pon-Holding soll die Vermarktung der Rädermarke, die gemeinsam mit den Tochterfirmen der Gundlach Automotive Corporation auch international vertrieben wird, weiter „deutlich im Fokus“ stehen. Zumal sie nicht zuletzt dank einer Vielzahl von Rädern mit ECE-Gutachten durch ihre […]

Zum Jahreswechsel bekommt Gundlach einen neuen Eigner

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Gundlach

Zum Jahreswechsel 2018/2019 bekommt Reifen Gundlach samt aller zu dem Großhändler mit Sitz in Raubach gehörenden Firmen einen neuen Eigner und wird fortan als eigenständige Gruppe im Markt agieren. Seit 2012 unter dem Dach der Pon-Gruppe beheimatet, übernimmt nunmehr offenbar Gilde Buy-Out Partners als neuer Investor die Gundlach Automotive Corporation (GAC). Letztere war im Zuge einer Neustrukturierung des entsprechenden Pon-Tyre-Geschäftsbereiches unter Führung Gundlachs entstanden und umfasst sieben Unternehmen aus sechs Ländern: Abgesehen von den Raubachern selbst zählen dazu unter anderem noch Euro-Tyre, PTG Automotive Solution & Services, RG Automotive Solutions und Goodwheel. Gilde Buy-Out Partners werden 30 Jahre Erfahrung im Bereich strategischer Finanzierung mittelständischer Unternehmen genauso attestiert wie die Bereitschaft, die Gundlach-Ambitionen auf europäischer Ebene mitzutragen. cm

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