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Zwei von 22 fallen bei weiteren Winterreifentests der AutoBild-Gruppe durch

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Weitere Winterreifentests der AutoBild-Gruppe

So einige Ganzjahres- und Winterreifentests sind zur laufenden Umrüstsaison zwar schon erschienen, doch die AutoBild-Gruppe legt noch einmal kräftig nach mit gleich zwei Produktvergleichen von Reifen speziell nur für die kalte Jahreszeit. Während sich AutoBild Allrad zwölf Winterreifen der Größe 245/45 R18 100V montiert an einem Cupra Formentor vorgenommen hat, ist bei AutoBild Sportscars zehn Winterreifen der Dimension 235/35 R19 91 H/V/W/Y montiert an einem BMW M135i aufs Profil gefühlt worden. Die Ergebnisse fallen hier wie dort mehr oder weniger erwartbar aus mit „den üblichen Verdächtigen“ auf den vorderen Rängen, wobei jedoch in beiden Tests jeweils ein Modell eine Bewertung als „nicht empfehlenswert“ eingefahren hat.

Weitere Winterreifentests der AutoBild-Gruppe

 

„Erwischt“ hat es bei AutoBild Allrad das „Ice-Plus S210“ genannte Profil der Marke Imperial. Eine „stark eingeschränkte Wintertauglichkeit, mieser Grip und unsicheres Handlingverhalten auf nasser Piste, geringe Sicherheitsreserven bei Aquaplaning“ lassen den Reifen über die Gesamtnote 4,6 nicht hinauskommen, selbst wenn er im Trockenen wohl ganz ordentliche Leistungen gezeigt sowie auch beim Komfort und Abrollgeräusch geglänzt hat. Noch ein paar Zehntel schlechter fällt mit 5,3 allerdings die Gesamtnote des Schlusslichtes beim AutoBild-Sportscars-Winterreifentest aus. Ebenfalls für „nicht empfehlenswert“ befinden die Tester dort das Modell „Snow Chaser 2 AW08“ der Marke Autogreen, und es wird sogar als „Katastrophe nass und trocken“ bezeichnet. Dies angesichts unter anderem eines mehr als 30 Meter (!) längeren Nassbremsweges aus 100 km/h als der bei besagtem Magazin Beste in dieser Disziplin – Bridgestones „Blizzak LM005“.

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Der Winterreifen wird 90

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Sein 1934 eingeführtes Modell „Kelirengas“ für den Einsatz vor allem an Lkw ist laut Nokian Tyres der weltweit erste Winterreifen gewesen, der mit heutigen Profilen – außer einer Eignung für winterliche Fahrbahnbedingungen – selbstredend nicht mehr viel gemein hat (Bild: Nokian Tyres)

Nokian Tyres hat 1934 den „Kelirengas“ genannten Reifen zunächst für den Einsatz an Lkw auf den Markt gebracht und nach eigenem Verständnis damit den weltweit ersten Winterreifen. Dabei schob der finnische Hersteller 1936 dann eine Version für Pkw nach und ging Semperit ebenfalls zwei Jahre später im selben Segment mit seinem „Goliath“ an den Start. Insofern jährt sich die Erfindung der entsprechenden Reifengattung in diesem Herbst das 90. Mal. Freilich ist der Winterreifen in den zurückliegenden neun Jahrzehnten immer wieder neu erfunden worden, haben heutige Profile angesichts der parallelen Weiterentwicklung der Fahrzeuge und ihrer Technik mit dem historischen Modell nicht mehr viel gemein.

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„AllSeasonExpert-2“-Dimensionspalette reicht inzwischen bis 20 Zoll

Continental hat das Lieferprogramm der für die kalte Jahreszeit geeigneten Modelle „AllSeasonExpert 2“ und „WinterExpert“ seiner Marke Uniroyal weiter ausgebaut (Bild: Continental)

Bei seiner Vorstellung vor einigen Jahren umfasste die Angebotspalette des Uniroyal-Ganzjahresreifens „AllSeasonExpert 2“ zunächst gut 50 Dimensionen für Felgendurchmesser angefangen bei 13 bis hin zu 18 Zoll. Zwischenzeitlich hat die zu Continental zählende Marke das Portfolio aber weiter ausgebaut, sodass das Größenspektrum nunmehr bis hin zu 20 Zoll reicht. Ebenso ist Lieferprogramm des auf die […]

Gute Laufleistung/geringe Kosten allein reichen nicht fürs „Grüner-Reifen“-Siegel

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Nach seinen diesjährigen Ganzjahres- und von Winterreifentest hat AutoBild auch wieder „Grüner-Reifen“-Umweltsiegel in beiden Produktkategorien vergeben, wobei hier wie da jeweils ein Michelin-Profil den Titel holen konnte (Bilder: AutoBild)

Im Zuge seiner diesjährigen Tests von Ganzjahresreifen und von Winterreifen hat AutoBild einmal mehr auch sein „Grüner Reifen“ genanntes Umweltsiegel in beiden Produktkategorien vergeben. Wer nun aber denkt, dass dabei Dunlops Allwetterreifen „All Season 2“ bzw. Hankooks „Winter I*Cept RS³“ diese Ehre zuteilwird, weil das Blatt sie bei den entsprechenden Profilvergleichen jeweils zum „Eco-Meister“ gekürt hat, der irrt sich. Denn dem einen wie dem anderen wird zwar „beste Kilometerleistung“ bzw. eine „überragende Kilometerlaufleistung“ attestiert kombiniert mit der „Bestnote im Kostenkapitel“ (Dunlop) respektive einem als fair bezeichneten Preis (Nexen). Doch besagtes AutoBild-Umweltsiegel erhalten hier wie da vielmehr Michelin-Profile: der „CrossClimate 2“ bei den Ganzjahresreifen und der vor der Ablösung durch den „Alpin 7“ stehende „Alpin 6“ bei den Winterreifen. Damit hat Ersterer seinen im Vorjahr in der Größe 225/45 R17 94Y eingefahrenen Titel erfolgreich verteidigen können – diesmal allerdings in der Dimension 225/50 R17 98Y. Demgegenüber hat der „Alpin 6“ in der aktuellen Testgröße 205/55 R16 91H als „Grüner Reifen 2024/2025“ bei den Winterreifen Goodyears „UltraGrip Performance 3“ (225/45 R18 95V) als Titelträger 2023/2024 vom Thron stoßen können. Doch was konkret gibt denn nun eigentlich den Ausschlag bei der Vergabe von besagtem „Gütesiegel für Umwelt und Nachhaltigkeit“?

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Wieder Bridgestone-Promotion zur Reifenwechselzeit

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Mit seinen Aktionen biete der Reifenhersteller seinen Handelspartnern – sagt Torsten Claßen, Director Consumer Products Bridgestone Central Europe – „eine wirkungsvolle Verkaufsunterstützung für ein erfolgreiches Reifengeschäft, ohne dass für sie dabei zusätzlicher Aufwand entsteht“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Bridgestone bietet auch zur diesjährigen Reifenwechselzeit wieder Promotionaktionen für Händler und ihre Kunden. Bei „Drive our Best“ kombiniert der Reifenhersteller eigenen Worten zufolge einmal mehr eine „einfache und wirkungsvolle Aktivierungsmechanik mit attraktiven Service- und Wertgutscheinen“ im Gegenwert von bis zu 40 Euro, die bei Kampagnenpartnern wie Media Markt, Aral, Rewe etc. eingelöst werden können. Zusätzlich soll „Tyre Protect“ für Kaufanreize sorgen durch eine 24-monatige und kostenfreie Reifengarantie mit Extraschutz gegen eine Vielzahl von Reifenschäden. Beides unterstütze den Handel, die Nummer eins bei seinen Kunden zu bleiben, so das Unternehmen.

Je nach Anzahl und Dimension der erworbenen Pkw-, SUV/4x4- oder Transporterreifen der Marke Bridgestone werden Käufern Gutscheine unterschiedlichen Wertes versprochen (links), während „Tyre Protect“ Schäden etwa durch eingefahrene Nägel oder Scherben sowie Bordsteinrempler abdecken soll und die Höhe der Erstattungen davon abhängt, wie lange der Reifenkauf zurückliegt (Bilder: Bridgestone)

Je nach Anzahl und Dimension der erworbenen Pkw-, SUV/4×4- oder Transporterreifen der Marke Bridgestone werden Käufern Gutscheine unterschiedlichen Wertes versprochen (links), während „Tyre Protect“ Schäden etwa durch eingefahrene Nägel oder Scherben sowie Bordsteinrempler abdecken soll und die Höhe der Erstattungen davon abhängt, wie lange der Reifenkauf zurückliegt (Bilder: Bridgestone)

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Michael Spegel alias Gercollector Botschafter für OE-markierte Michelin-Reifen

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„Automobilhersteller haben einen hohen Anspruch, wenn es um die Ausrüstung ihrer neuen Modelle geht“, sagt Florentin Odenwald, Michelin Executive Vice President Global Sales Automotive OE (Bild: Michelin)

Michelin hat einen Markenbotschafter speziell für OE-markierte Reifen verpflichtet. Diese Aufgabe übernommen hat der Influencer Gercollector, der zwar stets nur mir Rennhelm auf dem Kopf in Erscheinung tritt, hinter dem sich laut der Autozeitung aber Michael Spegel verbergen soll. Er beschreibt sich als Autoliebhaber, steht als Geschäftsführer hinter der unter diesem Namen auch einen Onlineshop betreibenden Gercollector GmbH, fungiert demnach außer für Michelin genauso noch für Audi als Markenbotschafter und soll nun für den Reifenhersteller offenbar mit Erstausrüstungskennung versehene Reifen promoten. Wie es dazu vonseiten des Unternehmens heißt, setze Schlegel alias Gercollector bei seiner eigenen Fahrzeugsammlung exklusiv auf Michelin-Reifen. Für ihn seien auf Basis bestehender Profile zusammen mit Automobilherstellern für bestimmte ihrer Modelle speziell entwickelte Reifen außerdem „ein entscheidender Faktor für optimale Performance“. In diesem Zusammenhang wird nicht zuletzt auf von dem Influencer selbst gewonnene Eindrücke verwiesen, wie er sie etwa mit einem BMW M3 Touring gewonnen haben soll, an dem ein mit Stern (Kennzeichen für BMW-Erstausrüstungsreifen) markierter „Pilot Sport 4 S“ – Vorgänger des neuen „Pilot Sport S 5“ – montiert gewesen sei.

Markenzeichen des Influencers Gercollector ist sein Auftreten stets nur mir Rennhelm auf dem Kopf (Bild: Michelin)

Markenzeichen des Influencers Gercollector ist sein Auftreten stets nur mir Rennhelm auf dem Kopf (Bild: Michelin)

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Reifenhändler Straub bekommt Besuch von Linglong-CEO Wang Feng

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Besuch aus dem Reich der Mitte bei Reifen-Straub (von links): Wang Feng, CEO des Reifenherstellers Linglong, mit Eugen Straub, Geschäftsführer bei dem süddeutschen Großhandelsunternehmen, und Sohn Marc (Bild: PS-Group/Bernhard Schoke)

Seit einigen Jahren bereits arbeitet der Großhändler Reifen Straub mit dem chinesischen Reifenhersteller Shandong Linglong zusammen. Vor diesem Hintergrund hat der Linglong-Generalimporteur für die Märkte Deutschland, Österreich und der Schweiz kürzlich hochrangigen Besuch aus dem Reich der Mitte begrüßen können: Unternehmens-CEO Wang Feng. Laut dem süddeutschen Reifenhändler unterstreiche dies die enge Partnerschaft beider Seiten bzw. wie wichtige die Rolle von Reifen Straub im europäischen Markt für den Anbieter ist und das Vertrauen, dass die Chinesen in ihren im baden-württembergischen Kirchberg an der Iller ansässigen Partner haben. Im Mittelpunkt des Treffens sollen tiefgehende Gespräche zur künftigen Marktentwicklung, strategische Weichenstellungen und der direkte Austausch von Marktinformationen aus erster Hand gestanden haben. „Dass der CEO persönlich zu uns kommt, verdeutlicht auf welch intensiver Ebene die Zusammenarbeit stattfindet“, so Eugen und Marc Straub.

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Gut gesiebt – Finalisten im AutoBild-Winterreifentest alle „befriedigend“ oder besser

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AutoBild-Winterreifentest

Wie bei seinem großen Ganzjahresreifentest zuvor, bei dem AutoBild in einer Vorrunde über ihre beim Bremsen auf nasser und trockener Fahrbahn an den Tag gelegten Leistungen gut 20 Profile aussortiert hat von ursprünglich 37 Kandidaten, hatte das Magazin auch bei seinem aktuellen Winterreifentest über eine Qualifikation die Finalisten bestimmt. Wobei in Sachen der Spezialisten allein für die kalte Jahreszeit anfangs sogar 53 Kandidaten am Start waren, ihre Bremswege auf Nässe und Schnee über den Einzug in die Endrunde entschieden und auf diesem Wege letztlich 20 Probanden in der Größe 205/55 R16 91/94H ausgesiebt wurden, während die restlichen 33 an dieser Hürde scheiterten. Von den Finalisten hat bei den über das Bremsen hinaus zusätzlichen Produktprüfungen in Disziplinen wie Traktion, Handling, Aquaplaning, Laufleistung, Rollwiderstand etc. einerseits keiner großartig gepatzt, konnten fünf doch die Bestnote „vorbildlich“ einfahren, während AutoBild weitere sieben für „gut“ befunden hat sowie acht Modelle „befriedigend“ abgeschnitten haben. Andererseits bedeutet diese Notenspreizung jedoch auch, dass besagte 20 Reifen hinsichtlich ihrer individuellen Stärken und Schwächen durchaus Unterschiede aufweisen.

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Trotz neuen Werkes will Nokian seine Offtake-Partnerschaften „weiter pflegen“

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Auch nach dem Hochlauf ihres neuen Produktionswerkes in Oradea wollen die Finnen ihre Offtake-Partnerschaften mit chinesischen Reifenherstellern „weiter pflegen“, wie Nokians Senior Vice President Supply Operations Adrian Kaczmarcyk sagt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Hat Nokian Tyres vor gut drei Jahren ein neues Testzentrum in Spanien in Betrieb genommen und den sogenannten „Hakka Ring“ in diesem Frühjahr erstmals dann einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert, ist bei dem finnischen Reifenhersteller weiterhin einiges in Bewegung. Gemeint damit ist vor allem die jüngst erfolgte offizielle Eröffnung seines neuen Reifenwerkes in Oradea nicht einmal anderthalb Jahre nach der Grundsteinlegung bzw. weniger als zwei Jahren nach der Entscheidung für den rumänischen Standort keine 20 Kilometer von der Grenze zu Ungarn entfernt. Das Tempo verwundert nicht wirklich, fehlen dem Unternehmen nach seinem Rückzug aus Russland und dem Verkauf seines dortigen Reifenwerkes an Tatneft, in dem man bis dahin immerhin rund 80 Prozent seiner Pkw-/SUV-Reifen gefertigt hat, schließlich doch entsprechende Produktionskapazitäten. Und das ungeachtet dessen, dass der Reifenhersteller als Gegenmaßnahme die Fertigung an seinen beiden anderen Standorten in Nokia (Finnland) und Dayton (USA) im Rahmen des Möglichen erhöht und auch Offtake-Vereinbarungen unter anderem mit Qingdao Sentury Tire, der Sailun Group oder Kumho Tire Tianjin Co. Ltd. aus China eingegangen ist. Letztere sollen auch aber nach dem vollständigen Hochlauf des Werkes in Oradea nicht ad acta gelegt werden.

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Autozeitung-Test – Sind Ganzjahres- die besseren Winterreifen?

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Autozeitung-Test – Sind Ganzjahres- die besseren Winterreifen?

Beim aktuellen Reifentest der Autozeitung gibt es gleich drei Gewinner, dies allerdings verteilt auf zwei unterschiedliche Profilgattungen: Denn das Magazin hat sowohl sieben Winter- als auch drei Ganzjahresreifen in den üblichen Disziplinen auf Schnee sowie auf nasser und trockener Fahrbahn gegeneinander antreten lassen. Obwohl sie sich unter absolut gleichen Bedingungen dem Wettbewerb stellen mussten, erfolgt die Siegerwertung allerdings getrennt für die eine und die andere Produktgattung. Wobei alle drei Ganzjahresreifen, von denen zwei gemeinsam auf Platz eins gefahren sind bei den „Alleskönnern“, eine höhere Gesamtpunktzahl erzielen konnten als der Testsieger bei den Winterreifen und folglich auch alle anderen der geprüften saisonalen Spezialisten.

Dieser Ausgang ist im Wesentlichen den durchgängig besseren Leistungen der Allwetterreifen im Trockenen geschuldet, die umgekehrt auf Schnee gleichzeitig aber nur wenig hinter den allein auf die kältere Jahreszeit spezialisierten Modellen hinterhergefahren sind. Zwar schreibt die Autozeitung, dass bei winterlichen Bedingungen der Abstand zwischen beiden Reifengattungen umso größer wird, je tiefer die Temperaturen sind. Doch „für normale Anforderungen“, wobei diesbezüglich auf die bei den Tests herrschenden zehn bis 15 Grad unter null verwiesen wird, würden die auf Schnee gezeigten Eigenschaften der geprüften Ganzjahresreifen jedoch „vollkommen genügen“, heißt es. Wer jedoch „die maximale Leistung bei harten, winterlichen Bedingungen sucht, ist immer noch mit einem reinen Winterreifen am besten bedient“, vertreten die Tester dann aber doch mehr oder weniger dieselbe Meinung wie sie gerade erst der ADAC ein weiteres Mal bekräftigt hat.

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