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Gut 250 Yokohama-Winterreifengrößen für Pkw, SUVs und Transporter

Yokohama Winterreifenprogramm

Mit dem Angebot von alles in allem 251 unterschiedlichen Reifengrößen für Pkw, SUVs und Transporter geht Yokohama in die bevorstehende Wintersaison. Neben mittlerweile 52 Dimensionen seines Ganzjahresreifens „BluEarth-4S AW21“ hat der japanische Hersteller noch rund 200 reinrassige Winterreifen in seinem Portfolio. Davon entfallen 31 Größen zwischen 155/65 R13 und 195/45 R16 mit Geschwindigkeitsindex T (190 […]

Nokian Tyres verzeichnet geringere Umsätze in Zentraleuropa 

Nokian Logo 2017

Auf dem europäischen Markt scheint es der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres dieses Jahr nicht ganz einfach zu haben: Der Nettoumsatz des Unternehmens nahm im zweiten Quartal 2019 um 2,3 Prozent auf jetzt 419,1 Millionen Euro ab. Auf Basis gleicher Währungskurse ging der Umsatz sogar um 2,6 Prozent zurück. Auf das erste Halbjahr 2019 gesehen, bedeutete dies einen Rückgang des Nettoumsatzes um 0,3 Prozent auf 762,8 Millionen Euro, denn im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 765,2 Millionen Euro.

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Kaum jemandem in der Reifenbranche ist ein X für ein U vorzumachen

Auflösung Who is who

Zuvor schon berichtete die NEUE REIFENZEITUNG des Öfteren über gewisse Ähnlichkeiten hinsichtlich der Profiloptik verschiedener Winterreifen wie zuletzt mit Blick auf Bridgestones „Blizzak LM005“ und den „WinterContact TS 860“. Oder davor bereits in Zusammenhang mit Pirellis „Cinturato Winter“ und dem gleichen Conti-Reifen bzw. dessen Vorgänger. Deswegen hatten wir Mitte Juli unsere Leser mit einem kleinen […]

Früher bei Michelin und Uniwheels wird Martin Klos nun DS-Vertriebsleiter

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Klos Martin

Per 1. September übernimmt Martin R. Klos die Position des Vertriebsleiters innerhalb der zur französischen PSA-Gruppe gehörenden Marke DS Automobiles in Deutschland. Der 41-Jährige dürfte so manchem aus dem Reifen- und Rädergeschäft bekannt vorkommen. Denn vor seinem Wechsel 2013 zu PSA koordinierte er unter anderem den Außendienst für Michelin in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zudem war er als Brand Manager bei dem inzwischen von Superior Industries übernommenen Räderhersteller Uniwheels tätig, wo ihm das europaweite Geschäft rund um die Marke Anzio oblag. Bei PSA verantwortete er zuletzt die Großhandelsaktivitäten der Gruppe in Deutschland und baute den Geschäftsbereich Distrigo aus, der sich der Vermarktung von markenunabhängigen Ersatzteilen widmet, wobei dazu auch die Reifenlinien „Reliance“ bzw. „Reliance Winter“ der PSA-Eigenmarke Eurorepar zählen. cm

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Europneus-Wahl der 2019 besten Reifen, Hersteller, Distributeure, …

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Europneus Premios Hevea 2019

Das spanische Reifenmagazin Europneus veranstaltet auch dieses Jahr wieder eine Leserwahl. Bei den sogenannten „Premios Hevea 2019“ können in zahlreichen Kategorien die Besten der Branche gekürt werden, wobei jeweils fünf Nominierte zur Wahl stehen. In Sachen Pkw-Reifen haben es etwa Bridgestones „Weather Control A005” in „DriveGuard”-Ausführung, Contis „EcoContact 6”, Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5”, Michelins […]

Großinvestition: Toyo baut neues Reifenwerk in Serbien

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Toyo Serbien

Die Toyo Tire Corporation hat nicht nur angekündigt, im September eine Tochtergesellschaft in Belgrad (Serbien) gründen zu wollen, sondern dass in deren verantwortungsvolle Hände dann auch der Bau und der Betrieb eines neuen Reifenwerkes in dem Land gelegt wird. Versorgt der japanische Reifenhersteller die Märkte in Europa und Russland eigenen Worten zufolge bisher mit Produkten, die in Fabriken in seinem Heimatland und Malaysia hergestellt werden, soll diese Aufgabe dann auch das neue Werk in Serbien übernehmen. Angepeilt wird dabei eine fünf Millionen Pkw-Reifen pro Jahr entsprechende Produktionskapazität für das neue Werk, durch das rund 500 Arbeitsplätze geschaffen und wo neben Pkw- aber genauso noch Llkw-Reifen gefertigt werden sollen. „Die Republik Serbien erfüllt alle Anforderungen für Toyo Tire: hervorragende Ressourcen, was hoch qualifizierte Arbeitskräfte betrifft, bei gleichzeitig vergleichsweise niedrige Löhnen, die Anbindung an die Automobilindustrie aufgrund anhaltender Investitionen ausländischer Unternehmen und hervorragende Beziehungen zu Japan. Damit wird ein besonders attraktives Geschäftsumfeld in Europa vorbereitet“, begründet der Reifenhersteller die Großinvestition von über einer halben Milliarde Euro in dem Land: Demnach fließen 390 Millionen Euro in das neue Werk und 160 Millionen Euro in das Belgrader Tochterunternehmen. cm

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Kein DMack-Reifenwerk in UK – Technology Sinon bzw. DMack Global insolvent

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DMack

Die Reifenmarke DMack ist in der Branche nicht unbekannt, wobei sie vor allem mit dem Motorsport- bzw. Rallyeeinsatz assoziiert wird. Denn schließlich war sie von 2011 bis 2017 in der FIA-Rallyeweltmeisterschaft mit am Start. Seit 2006 unter diesem Namen bekannt, wurden die Reifen anfangs in China produziert und ab 2016 dann im britischen Werk Melksham der Cooper Tire & Rubber Company. Zwischenzeitlich hatte der ehemalige Pirelli-Manager Richard („Dick“) Cormack als Verantwortlicher hinter der Marke sogar das Investment von bis zu 200 Millionen Pfund für ein eigenes Werk in Großbritannien ins Auge gefasst, wo man anfangs bis zu 100 und später dann sogar bis zu 500 Mitarbeiter beschäftigen wollte. Doch mittlerweile sind diese Pläne wohl ad acta gelegt worden, zumal einerseits DMack-Reifen nunmehr im italienischen Marangoni-Werk Rovereto hergestellt werden sollen sowie andererseits die seit Ende 2018 erst Technology Sineon UK Limited (früher: DMack Global Limited) heißende Vertriebsfirma Cormacks mittlerweile Insolvenz angemeldet hat. Nach einem Bericht des zuständigen Insolvenzverwalters hat sie einen Schuldenberg von gut 13 Millionen Pfund (gut 14 Millionen Euro) angehäuft. Gegenüber der Zeitung News & Stars soll Cormack allerdings gesagt haben, dies sei nicht gleichbedeutend mit dem Ende der Marke DMack: Deren Reifen würden weiterhin produziert – am neuen Standort in Italien. christian.marx@reifenpresse.de

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„Markt schwächer als erwartet” – Michelin legt Halbjahreszahlen vor

Michelin H1 2019

Angesichts einer schwächer als erwarteten Marktnachfrage berichtet Michelin mit Blick auf das erste Halbjahr einen gegenüber demselben Zeitraum 2018 um 0,9 Prozent gesunkenen Absatz seiner Produkte. Vor diesem Hintergrund kann das Unternehmen einen im Vergleich mit den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres um 11,1 Prozent auf knapp 11,8 Milliarden Euro gestiegenen Umsatz bilanzieren. Dabei resultiert das starke Plus freilich aus den Übernahmen von Fenner und von Camso, die zum Konzerngeschäftsfeld Specialty Business & Related Distribution gezählt werden. „In sehr volatilen Märkten hat der Konzern gezeigt, dass er seine Margen durch eine straffe Preissteuerung und die konsequente Umsetzung seines Wettbewerbsplans schützen kann“, so Michelins Chief Executive Officer (CEO) Florent Menegaux. In einem nach wie vor unsicheren Geschäftsumfeld setzte der Konzern – ergänzt er – „seine Wettbewerbsinitiativen und seine Preispolitik fort, um seine Führungsposition im Reifengeschäft zu behaupten und die Umsetzung seiner Wachstumsstrategie fortzusetzen“. cm

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Wo High Performance drauf steht, muss nicht High Performance drin sein

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TÜV Süd UHP Reifentest der Autoilliustrierte

Dass Profile, die als Ultra-High-Performance- bzw. UHP-Reifen vermarktet werden, nicht automatisch mit Höchstleistungen glänzen müssen, zeigt ein aktueller Test der Schweizer Zeitschrift Autoillustrierte. In Kooperation mit dem TÜV Süd, dessen Sachverständige die Redakteure demnach bei der Durchführung und Auswertung als neutrale Partner unterstützt haben, ließ man dabei auf dem Goodyear-Prüfgelände im südfranzösischen Mireval das Goodride-Modell „SA-07“ in der Dimension 235/35 R19 gegen die ebenso in besagtem Marktsegment positionierten Goodyear-Reifen „Asymmetric 5“ und „SuperSport“ antreten. Ersterer soll in fast allen Disziplinen gegen die beiden anderen Konkurrenten abgefallen sein. Insofern wird daraus gefolgert, dass es sich bei der Bezeichnung UHP um nicht mehr als ein Marketinginstrument handelt. „UHP-Reifen ist nicht gleich UHP-Reifen – Pneus, die mit dieser StöcklBezeichnung verkauft werden, bringen nicht zwingend eine sehr gute Performance mit. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Reifentests ganz klar“, fasst Berthold Stöckl vom TÜV Süd zusammen. cm

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Wolff wird Leiter Vertrieb Handel Pkw-Reifen bei Conti in Deutschland

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Wolff Guido

Seit dem 1. Juli ist Guido Wolff Leiter Vertrieb Handel Pkw-Reifen von Continental in Deutschland. Der 52-jährige Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) steht seit 2000 in Diensten des Unternehmens und fungierte in Hannover zuletzt als Leiter für Großhandel, Werkstattgeschäft und Internethandel. „Für uns ist Verlässlichkeit gegenüber unseren Kunden gerade unter sich verändernden Rahmenbedingungen der Grundstein für eine erfolgreiche […]