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Erweitertes Hankook-Produktportfolio für die kalte Jahreszeit

Mit den Modellen „Winter I*Cept LV“, „Vantra ST AS2“ und dem „Kinergy 4S² X“ (von links) geht Hankook mit gleich drei neue Winter- bzw. Ganzjahresreifen in die Umrüstsaison 2019/2020

Mit neuen Profilen für die kalte Jahreszeit geht Hankook in die Wintersaison 2019/2020. Einerseits bekommt die vom Pkw- und SUV-Segment her bekannte „I*Cept“-Winterfamilie des Reifenherstellers Zuwachs in Form des für Vans und Transporter gedachten Modells „Winter I*Cept LV“. Andererseits bringt der Anbieter mit „Vantra ST AS2“ zugleich noch einen komplett neuen Ganzjahresreifen für Vans/Llkw auf den Markt, um die gestiegene Nachfrage auch in diesem Bereich abzudecken. Außerdem ist die Dimensionspalette an Hankook-Winter- und -Ganzjahresreifen insgesamt weiter ausgebaut und versehen mit dem Namenszusatz „X“ noch eine SUV-Variante des „Kinergy 4S²“ neu ins Lieferprogramm aufgenommen worden. cm
Hankook erweitert Winter und Ganzjahresreifenportfolio

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Schließung des Michelin-Werkes Hallstadt ist beschlossenen Sache

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Michelin schließt Hallstadt

Im Sommer hatte eine Belegschaftsversammlung am Michelin-Standort in Hallstadt (bei Bamberg) schon für Verunsicherung gesorgt, doch schwang auf Arbeitnehmerseite da noch die Hoffnung auf den Erhalt des dortigen Reifenwerkes mit. Doch heute hat der Konzern den 858 Beschäftigten vor Ort diese nehmen müssen: Die Michelin-Gruppe hat ihnen mitgeteilt, das Werk schrittweise bis Anfang 2021 zu schließen. Der 1971 gegründete Standort produziert überwiegend Pkw-Reifen der Marke Michelin in 16 Zoll. Dieses Marktsegment sei sowohl von einer stark rückläufigen globalen Nachfrage als auch von einem extrem starken Wettbewerb asiatischer Hersteller geprägt, begründet der Hersteller dessen Aus. Seit 2013 habe man 60 Millionen Euro investiert, um diesem Marktwandel zu begegnen und die Produktion des Standorts schrittweise anzupassen. „Diese Bemühungen, verbunden mit dem Engagement der Teams, reichen nicht mehr aus, um den strukturellen Wandel des Pkw-Reifenmarktes in Europa auszugleichen. Andere industrielle Lösungen sind in diesem Kontext wirtschaftlich nicht tragbar“, so das Unternehmen. cm

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Transporterreifen enttäuschen auch beim Wintertest der Automobilklubs

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ÖAMTC Winterreifentest 2019

Die gemeinsam testenden europäischen Automobilklubs ADAC, ÖAMTC (Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touringclub), TCS (Touringclub Schweiz) etc. haben die Ergebnisse ihres aktuellen Produktvergleiches von Winterreifen veröffentlicht. Diesmal im Fokus standen einerseits Profile in der Kleinwagendimension 185/65 R15 T sowie einmal mehr Transporterreifen in 205/65 R16C T. Wie schon beim Sommerreifentest im Frühjahr sollen Letztere dabei wieder nicht überzeugt haben: Vier von 15 geprüften Modellen fielen laut dem ÖAMTC auch hier mit einer Bewertung als „nicht empfehlenswert“ durch, wobei die entsprechende Quote bei den Sommerprofilen mit neun von 16 jedoch noch deutlich schlechter ausgefallen war. Anders die Situation bei den Reifen für Kleinwagen: Den geprüften Profilen in 185/65 R15 T werden jedenfalls „großteils gute Ergebnisse“ bescheinigt. Das gilt insbesondere für die drei ganz vorne liegenden Modelle, doch auch die Testkandidaten, die mit „empfehlenswert“ beurteilt wurden, sollen nur in einzelnen Prüfkategorien „etwas schwächer“ abgeschnitten haben. Gleichwohl gibt es bei den Kleinwagenreifen jedoch ein Modell, das die Tester nur für „bedingt empfehlenswert“ gehalten haben, sowie zwei weitere, die mit einer Bewertung als „nicht empfehlenswert“ vorliebnehmen müssen. cm


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Engere Entscheidung in der Firmenauto-Variante des AMS-Winterreifentests

Firmenauto Winterreifentest 2019

Wie zuvor Auto Straßenverkehr mit Blick auf den 2018er-Ganzjahresreifentest von Auto Motor und Sport (AMS) oder im Zusammenhang mit der an einen entsprechenden Promobil-Produktvergleich angelehnten Überprüfung von Transportersommerreifen durch Firmenauto hat letzteres Magazin nun auch den jüngsten AMS-Winterreifentest zweitverwertet. Obwohl mit dem Kostenkapitel eine zusätzliche Bewertungskategorie eingeführt und folglich auch die Gewichtung der nunmehr fünf statt vier Disziplinen leicht modifiziert wurde, hat sich an der Reihenfolge des Zielleinlaufes der elf Profile nichts geändert. Zumal sich die Firmenauto-Gesamtnoten allenfalls um wenige Zehntel von denen bei AMS unterscheiden. Und doch hat das Ganze gereicht, um die Probanden teils enger zusammenrücken zu lassen. Insbesondere scheint der Abstand zwischen Goodyears „UltraGrip Performance+“ als Testsieger hier wie da und dem Zweitplatzierten „Blizzak LM005“ aus dem Hause Bridgestone auf eine Punktedifferenz erst an zweiter Stelle hinter dem Komma geschrumpft zu sein. Zudem können sich drei Testteilnehmer über ein besseres Testurteil als bei AMS freuen: einmal „sehr gut“ statt „gut“ (Michelins „Alpin 6“) sowie zweimal „gut“ statt „befriedigend“ (Pirellis „Winter Sottozero 3“, Gitis „WinterW1“). christian.marx@reifenpresse.de

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Mobiler GoJames-Reifenservice eingestellt – Reifen Stiebling übernimmt

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GoJames Mobilmontage eingestellt

„Nach knapp drei Jahren mit viel Herzblut und Standorten in Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt haben wir schweren Herzens den Service eingestellt“, so die GoJames GmbH aus Iserlohn mit Blick auf ihr 2016 an den Start gegangenes mobiles Reifenmontageangebot für online bestellte Reifen. Unter dem Namen Fritzreifen betreibt das Unternehmen jedoch offenbar nach wie vor einen Reifenwebshop. Genauso scheint weiter geplant zu sein, unter dem Namen Pneo „Europas führende B2C-Reifenplattform“ aufzubauen, selbst wenn der ursprünglich für April dieses Jahres angepeilte Starttermin ganz augenscheinlich nicht gehalten werden konnte. Mag das Konzept einer eigenen Mobilmontage bei GoJames zwar ad acta gelegt worden zu sein, so berichtet zumindest die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), der dieses Jahr sein 90-jähriges Jubiläum begehende Herner Fachhändler Reifen Stiebling habe diesen Bereich von den Iserlohnern übernommen. Gemeint damit sind allerdings lediglich Teile des Fuhrparks, wie Geschäftsführer Christian Stiebling gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG verdeutlicht. Damit ziele man auf Pkw-Flotten, nachdem das Unternehmen Lkw-Kunden schon seit 1999 einen mobilen Montageservice und mehr biete. Wie es weiter in dem Blatt heißt, wolle Stiebling das neue Geschäftsmodell einer „Werkstatt auf vier Rädern“ später unter anderem auch Autoherstellern anbieten. christian.marx@reifenpresse.de

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Beim Quick Reifendiscount gibt’s „19 Tage bis zu 19 Prozent Rabatt“

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Quick Reifendiscount Rabattaktion

Bei Partnern des zu den Goodyear Dunlop Handelssystemen (GDHS) gehörenden Quick Reifendiscount gibt es seit dem 12. und noch bis zum 30. September „bis zu 19 Prozent Rabatt“ beim Kauf von Sommer-, Winter-, oder Ganzjahresreifen in dessen Onlineshop. Das Ganze gilt beim Erwerb von mindestens zwei Pkw-, SUV- oder Llkw-Reifen in dem 19-tägigen Zeitraum allerdings […]

„Power Lifter“ ermöglicht nun auch Handling schwerer SUV-/Llkw-Räder

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Martins Industries Power Lifter

Der kanadische Werkstattausrüster Martin Industries hat sich auf die Fahnen geschrieben, den Reifenservice rationeller zu gestalten bzw. zu erleichtern und in der Branche beschäftigte Monteure körperlich zu entlasten. Dieser Philosophie Rechnung tragend führt das Unternehmen mit seinem „Power Lifter“ einen Reifen- und Radheber in seinem Produktprogramm, der nun Entlastung beim Handling selbst schwerer SUV-/Llkw-Räder verspricht. […]

„SynergyE1“ ist Erstausrüstung bei VWs T-Cross

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Gtit Tire OE bei VW T Cross

Giti Tire kann einen weiteren Erstausrüstungserfolg beim Volkswagen-Konzern vermelden: Ab sofort rollt der neue T-Cross der Wolfsburger mit dem „SynergyE1“ des Reifenherstellers vom Band. Montiert an dem Wagen wird das Profil, das Angaben des Anbieters zufolge in seinem europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum in Hannover entwickelt und auf Teststrecken in Spanien (Idiada), England (Mira) und Deutschland […]

Promotiontour in Sachen Vredestein-Winterreifen startet

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Vredestein wieder auf Winterpromotiontour

Auch in diesem Jahr ist die Reifenmarke Vredestein wieder auf Promotiontour rund um die Winterprofile in ihrem Produktprogramm. In den kommenden sechs Wochen werden demnach bundesweit 130 Händler besucht. Bei alldem soll der Fokus auf dem „Wintrac Pro“ liegen. Doch abgesehen von entsprechendem Material für den Point of Sale habe das Team bei seinem Roadtrip […]

Selbst bekanntere Marken nicht im Finale des AutoBild-Winterreifentests 2019

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AutoBild Vorausscheidung Winterreifentest 2019

Jetzt steht die kalte Jahreszeit tatsächlich so langsam vor der Tür, denn die ersten Ergebnisse zu den diesjährigen Winterreifentests liegen vor. Vorgeprescht ist diesmal das Magazin AutoBild, dessen Produktvergleiche zumindest bei den Lesern der NEUE REIFENZEITUNG zuletzt am gefragtesten waren. Zwar gibt es noch nicht die endgültigen Resultate, doch hat man online auf seinen Webseiten bereits veröffentlicht, wie sich insgesamt 53 dafür herangezogene Profile der Größe 225/45 R17 in der bei dem Blatt üblichen Vorrunde geschlagen haben. Über ihre gemessenen Bremswege auf nassem Untergrund werden zunächst die 23 dabei schlechtesten in dieser Disziplin aussortiert. Weitere zehn scheiden aus, wenn sich die Summe ihrer Bremswege bei Nässe und auf Schnee als zu groß erweist. Insofern bleiben erneut 20 Kandidaten übrig fürs Finale, dessen Ergebnisse in der am 26. September erscheinenden AutoBild-Ausgabe veröffentlicht werden. Unter denen, die den Sprung in die Endrunde nicht geschafft haben, sind dabei auch Reifen solcher Marken wie Avon, Firestone, Falken, Cooper oder Toyo und nicht zuletzt diverse sogenannte Billigreifen. christian.marx@reifenpresse.de

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