Beiträge

Andere Länder, selbe Marken bei Reifentests vorn

,
Auto Express Pkw Ganzjahresreifentest 2019

Bei den Reifentests deutscher Automobilmagazine sind meist die „üblichen Verdächtigen“ auf den vorderen Platzierungen zu finden. Soll heißen: Marken wie unter anderem Conti, Goodyear oder Michelin machen in der Regel die Siege unter sich aus, wobei in diesem Winter speziell Bridgestone oder Vredestein erfolgreich Duftmarken setzen konnten und etwa von AutoBild als Hersteller der „besten Reifen für die kalte Jahreszeit“ gekürt worden sind. Diesen Herbst hat zudem das britische Magazin Auto Express sowohl Winter- als auch Ganzjahresreifen geprüft, wobei die Endergebnisse keinen wesentlichen Unterschied zu den Reifentests hierzulande zeigen. Bei den Winterreifen hat Goodyear die Nase vorn und kann dort mit seinem „UltraGrip Performance+“ – genauso wie mit dem „Vector 4Seasons“ zweiter Generation bei den Ganzjahresreifen – die Produkte der Wettbewerber Continental und Michelins jeweils knapp hinter sich lassen. Letztendlich liegen aber hier wie da ohnehin alle Kandidaten recht dicht beieinander. christian.marx@reifenpresse.de
Auto Express Pkw Winterreifentest 2019

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Jeder fünfte deutsche Autofahrer wechselt selbst von Sommer- auf Winterreifen

, ,
Heyner Umfrage zum Umrüsten

Die Alca Mobil Logistics + Services GmbH (Storkow) – Anbieter von Autozubehör unter dem Namen Heyner – hat eine Umfrage rund um den derzeit anstehenden Wechsel von Sommer- zur Winterbereifung durchgeführt. Herausgekommen dabei ist nach Unternehmensangaben, dass in Summe rund jeder fünfte Autofahrer – Frauen: sieben Prozent, Männer: 35 Prozent – die Sache selbst in die Hand nimmt. Bei 24 Prozent der Autobesitzerinnen und damit etwa jeder vierten von ihnen übernimmt zudem der Lebenspartner oder ein Freund den Radwechsel. Dies vor allem aus Kostengründen, aber wohl auch, weil mit dem Do-it-yourself-Verfahren ein Mehr an Flexibilität bzw. ein Vermeiden längerer Wartezeiten in der Werkstatt verbunden wird. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Nokian Tyres entlässt 41 Mitarbeiter in Finnland

Nokian Tyres White Hell 2 tb

Bereits im September hatte Nokian Tyres angekündigt, Mitarbeiter entlassen zu müssen. Jetzt sind die Verhandlungen abgeschlossen und es steht fest: 41 Mitarbeiter aus der Produktion und Wartung von Pkw-Reifen sowie produktionsbezogenen Testaktivitäten im finnischen Werk werden entlassen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Weiterer Preisanstieg bei Winter-/Ganzjahresreifen erwartet

, ,
Check24 Preisverlauf Winter und Ganzjahresreifen 2018 2019

Basierend auf der bisher und auch im vergangenen Jahr schon beobachteten Preisentwicklung bei Winter- und Ganzjahresreifen rund um die herbstliche Umrüstung geht man bei dem Vergleichsportal Check24 für die kommenden Wochen von einem weiteren Preisanstieg aus. Verbrauchern wird insofern einerseits geraten, einen anstehenden Kauf nicht länger aufzuschieben. „Aufgrund der steigenden Nachfrage ziehen die Preise für Winterreifen seit Ende September an“, sagt Dr. Dominik Drerup, Geschäftsführer Autoteile bei Check24. Aktuell kosten Winterreifen demnach rund sechs Prozent mehr als noch vor sechs Wochen. „In diesem Jahr kam der Preisanstieg früher und fällt bislang stärker aus als in den Vorjahren. Wir rechnen für die kommenden Wochen mit weiter steigenden Preisen“, so Drerup. Unabhängig davon wird Autofahren andererseits einmal mehr empfohlen, die Angebote verschiedener Anbieter zu vergleichen. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Ganzjahresreifen macht unter Winterprofilen im Sportauto-Test eine gute Figur

,
Sportauto Winterreifentest 2019

Mit seinem aktuellen Winterreifentest hat Sportauto nicht nur das Ziel verfolgt, das für eine eher dynamische Fahrweise am besten geeignete Profil für die kalte Jahreszeit zu ermitteln. Zugleich wurde der Frage nachgegangen, ob gerade für diesen Einsatzzweck ein Ganzjahresreifen nicht möglicherweise eine Alternative sein könnte. Zumal ein bei Winterreifen „gegenüber den sportlichen Sommerpneus schwammiges, indirektes Lenkverhalten, schlechter Grip in trockenen Kurven verbunden mit deutlich längeren Bremswegen auf warmem Asphalt“ für viele, die ihr Auto gerne sportlich bewegen, der „reinste Horror“ sei. Für die Probe aufs Exempel wurde Bridgestones „Weather Control A005“ herangezogen, der sich unter den sechs mit ihm angetretenen reinrassigen Winterprofilen – Contis „WinterContact TS 850 P“, Falkens „Eurowinter HS01“, Goodyears „UltraGrip Performance+“, Hankooks „Winter I*Cept Evo²“, Toyos „Snowprox S954“ und Vredesteins „Wintrac Pro“ – letztlich gut behaupten konnte. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Zwei weitere Reifentests der AutoBild-Gruppe – Apollo und Goodyear die Sieger

, ,
AutoBild Allrad Winterreifentest 2019

Nachdem AutoBild bereits Tests von Winterreifen und von Profilen für einen ganzjährigen Einsatz veröffentlicht hat, legt die Gruppe jetzt noch einmal nach. Denn einerseits hat sich AutoBild Sportscars elf Modelle in der Dimension 255/35 R19 vorgenommen, wohingegen AutoBild Allrad andererseits zehn Kandidaten in 215/60 R17 herangezogen hat: Hier wie da fiel dabei die Wahl auf reinrassige Winterreifen. Ersteren Produktvergleich kann Goodyear mit seinem „UltraGrip Performance+“ für sich entscheiden. Demgegenüber hat bei dem anderen „ein indischer Reifen der hierzulande noch wenig bekannten Marke Apollo“ groß auftrumpfen bzw. sich Platz eins sichern können, schreibt AutoBild Allrad: Gemeint damit ist der „Aspire XP Winter“ des Herstellers Apollo Tyres, zu dem ja auch Vredestein gehört. christian.marx@reifenpresse.de
AutoBild Sportscars Winterreifentest 2019

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

In Europa bis dato 2,5 Millionen Reifen der „Champiro-FE1“-Familie verkauft

GT Radial Champiro FE1 City

Hinsichtlich des Absatzes von Reifen der „Champiro-FE1“-Familie seiner Marke GT Radial hat der Reifenhersteller Giti Tire eigenen Worten zufolge einen weiteren Absatzmeilenstein erreichen können. Bis dato habe man in Europa zweieinhalb Millionen Einheiten der Pkw-Reifen „Champiro FE1“ und „Champiro FE1 City“ verkaufen können, heißt es. Vorgestellt worden ist Ersterer von beiden bei der Reifenmesse Essen […]

„Kaum Alleskönner“ im Autozeitung-Winterreifentest

,
Autozeitung Winterreifentest 2019 neu

„Alleskönner gibt es kaum. Oft gilt: entweder – oder“, schreibt die Autozeitung in ihrer aktuellen Ausgabe mit Blick auf den darin veröffentlichten Reifentest. Wer angesichts dieser Formulierung nun allerdings denkt, es handele sich dabei um einen Vergleich von Ganzjahresprofilen, die meist ja als Kompromiss oder (vermeintliche) Alleskönner umschrieben werden, der irrt. Denn das Blatt hat sich insgesamt 13 reinrassige Winterreifen der Dimension 225/55 R17 V und damit aus dem sogenannten (Ultra-)High-Performance- bzw. dem (U)HP-Segment vorgenommen. Schließlich werden ja auch sie nicht ausschließlich auf Schnee und Eis bewegt, sondern in der kalten Jahreszeit sind nasse und trockene Fahrbahnen genauso zu bewältigen. Insofern deckt der Autozeitung-Test alle drei Disziplinen ab, wobei eben nur wenige der Kandidaten zu Preisen angefangen bei 210 bis hin zu 600 Euro pro Satz überall gleichermaßen glänzen konnten. Bei alldem lässt die große Preisspanne – das günstigste Modell kostet demnach gerade mal ein gutes Drittel wie das das teuerste – den Ausgang des Ganzen mehr oder weniger bereits erahnen. Zumal der TÜV Süd jüngst doch erst festgestellt hatte, dass bei günstigeren UHP-Modellen Anspruch und Wirklichkeit nicht unbedingt Hand in Hand gehen müssen. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Kein Alleskönner im ACE-Ganzjahresreifentest zu finden

, ,
ACE Ganzjahresreifentest 2019 neu

Der Frage, ob Ganzjahresreifen als Alternative zu einer saisonalen Bereifung mit Sommer- und Winterprofilen taugen, hat der Autoclub Europa (ACE) gemeinsam mit der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) über einen entsprechenden Produktvergleich auf den Grund gehen wollen. Dazu wurden acht Allwetterreifen geprüft gegen einen Referenzreifen für die warme Jahreszeit und einen explizit für den die kälteren Monate des Jahres ausgelegten. Zu beweisen hatten sich alle Probanden auf Schnee, bei Nässe und Trockenheit sowie in Sachen Wirtschaftlichkeit/Umwelt. Zusätzlich ging der (Anschaffungs-)Preis der Reifen in die Wertung mit ein. Dass der Sommerreifen auf Schnee keinen Stich machen konnte, dürfte niemanden wirklich überraschen. Doch auch drei Ganzjahresreifen sollen in dieser Disziplin „auf voller Länge“ enttäuscht haben, genauso wie eines auf trockener Fahrbahn nicht wirklich überzeugen konnte. Am besten gemacht hat seine Sache insgesamt offenbar Contis „AllSeasonContact“, der insofern zum Testsieger gekürt wird. Zusammenfassend hält der ACE fest, dass die meisten Ganzjahresreifen mit guten Sommer- und Winterreifen mittlerweile zwar mithalten könnten – doch den einen, der alles kann, habe man dennoch nicht finden können. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Zehn aus 31 bei der Vorrunde des AutoBild-Ganzjahresreifentests 2019

, ,
AutoBild Ganzjahresreifentest 2019 neu

Gerade erst sind die Ergebnisse des diesjährigenAutoBild-Winterreifentests erschienen, da legt das Magazin schon mit dem nächsten Produktvergleich nach. Selbst wenn dessen Resultate erst in der kommenden Woche in der Ausgabe 40/2019 des Blattes erscheinen, so ist schon jetzt bekannt, welche Ganzjahresprofile im Format 225/45 R17 sich dann in den üblichen Prüfdisziplinen beweisen müssen. Denn von zunächst eigentlich 31 Kandidaten wurden diejenigen zehn ausgesiebt, die in der Vorrunde auf nasser und trockener Fahrbahn mit dem in Summe kürzesten Bremsweg geglänzt haben. Als „besonders krass“ wird dabei der Bremswegunterschied von immerhin 15,9 Metern zwischen dem besten und dem schlechtesten Reifen auf Nässe (Ausgangsgeschwindigkeit: 100 km/h) bezeichnet. „Von allen Reifen, die in beiden Bremstests zusammen auf einen längeren Bremsweg als 100 Meter kommen, sollte man lieber die Finger lassen“, rät AutoBild auch ohne weitere über die Bremswegmessung hinausgehende detaillierte Prüfung der entsprechenden Profil. christian.marx@reifenpresse.de

Hinweis: In einer früheren Version dieses Betrages war eine der Spalten der Tabelle mit [Bremsweg in Metern] auf „Schnee“ betitelt. Die Werte dort zeigen allerdings den Bremsweg aus 100 km/h auf trockener Fahrbahn, weswegen die Spaltenüberschrift zwischenzeitlich entsprechend korrigiert wurde.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen