BeitrÀge

Premio auf „Mission Klima“

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Mehr zu seiner aktuellen, noch bis Jahresende laufenden Aktion rund um die Kompensation von einer Tonne an Kohlendioxidemissionen beim Kauf von vier Pkw-Reifen der Marke Goodyear hÀlt Premio auf seinen Webseiten unter www.Premio.de/co2-aktion bereit (Bild: Screenshot)

Das zu den Goodyear Dunlop Handelssystemen (GDHS) gehörende Premio-Konzept rund um Reifen und Autoservice hat die „Mission Klima“ ausgerufen. Teil dessen ist unter anderem eine am 1. Oktober gestartete und bis Ende des Jahres laufende Aktion zusammen mit Goodyear, bei der beim Kauf von vier Pkw-Reifen dieser Marke bei einem Premio-Betrieb beide Partner eine Tonne […]

TCS sinniert, warum runderneuerte (Pkw-)Reifen „nicht empfehlenswert“ sind

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Reifen Hinghaus mit Sitz in Dissen am Teutoburger Wald ist mehr oder weniger der einzige maßgebliche Runderneuerer von Pkw-Reifen in Deutschland, der seine unter dem Markennamen King Meiler gefertigten Produkte breit im Markt anbietet (Bild: YouTube/WDR/Screenshot)

WĂ€hrend auf der einen Seite Reifen Hinghaus sich Gedanken macht, wie man runderneuerten Pkw-Reifen zu einer Renaissance im Markt verhelfen könnte, oder ein Hersteller wie Continental ĂŒberlegt, zukĂŒnftig möglicherweise selbst durch Runderneuerung abgefahrenen Autoreifen zu einem weiteren Leben zu verhelfen, versucht der Touringclub Schweiz (TCS) auf der anderen Seite zu ergrĂŒnden, warum Produkte dieser Art sich „bis jetzt nicht durchsetzen“ konnten. „Runderneuerte Reifen sind ‚nicht empfehlenswert‘“ wird bei alldem diese Ursachenforschung betitelt. Klingt schon dies ziemlich vernichtend, wird es dann auch insgesamt nicht mehr viel positiver. Dass der TCS Verbraucher zur Nutzung runderneuerter Pkw-Reifen wĂŒrde ermuntern wollen, kann man ihm jedenfalls nicht unterstellen. cm

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„Zeitfresser Auto“ lĂ€sst sich laut Michelin mit Ganzjahresreifen austricksen

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Ganzjahresreifen wie der „CrossClimate 2“ des Herstellers böten – sagt Theres Gozstonyi, Vice President B2C Sales Europe North bei Michelin – „denjenigen die perfekte Lösung, die keine Lust haben, sich mit ihrem Reifen zu befassen, um mehr Zeit fĂŒr Unternehmungen und FreizeitaktivitĂ€ten zu gewinnen“ (Bild: Michelin)

Michelin hat die Puls Marktforschung GmbH mit einer Umfrage zu sogenannten „Freizeitfressern“ beauftragt – also zu Dingen, die zwar erledigt werden mĂŒssen, dabei aber wohl doch als eher nervige Alltagspflicht angesehen werden. Wenn sich ein Reifenhersteller um derlei kĂŒmmert, dann dĂŒrfte klar sein, dass es beispielsweise nicht nur darum geht, ob man einem Saugroboter das SĂ€ubern der eigenen Wohnung ĂŒberlĂ€sst, um selbst mehr Freizeit zu haben. NatĂŒrlich kommt bei alldem nicht zuletzt die Rede vor allem auf das Thema Auto bzw. dabei insbesondere natĂŒrlich dessen Bereifung. cm

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Vier Profile „echte Allroundtalente“ im AutoBild-Ganzjahresreifentest

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Vier Profile „echte Allroundtalente“ im AutoBild-Ganzjahresreifentest

Ob Allwetterprofile außer auf Kompakt-Pkw auch auf Fahrzeugen der sportlichen Mittelklasse mit einem entsprechenden Mehr an Gewicht und Motorleistung sowie gesteigerten Anforderung an die Fahrdynamik eine gute Figur machen, hat AutoBild mit einem Ganzjahresreifentest ergrĂŒnden wollen. Dazu hat das Magazin fĂŒr seine ab Donnerstag am Kiosk erhĂ€ltliche Ausgabe 39/2021 alles in allem 32 verschiedene Modelle antreten lassen montiert in der GrĂ¶ĂŸe 225/50 R17 98 V/W an einem Dreier-BMW. Wie gewohnt und jĂŒngst wieder praktiziert fĂŒr den demnĂ€chst kommenden Winterreifenvergleich des Blattes, mussten sich alle Probanden zunĂ€chst fĂŒr die Endrunde qualifizieren ĂŒber in Summe möglichst kurze Bremswege im Nassen und Trockenen. Die HĂ€lfte ist an dieser Stelle bereits gescheitert, sodass es 16 Reifen ins Finale geschafft haben. Von denen wiederum hĂ€tten sich letztlich nur vier als „echte Allroundtalente“ erwiesen, heißt es weiter. christian.marx@reifenpresse.de

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Kein Test, aber Winterreifenempfehlung in aktueller Gute-Fahrt-Ausgabe

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Kern der Gute-Fahrt-Winterreifenempfehlung ist eine tabellarische Übersicht, fĂŒr welche Reifendimension welches Profil fĂŒr aktuelle genauso wie fĂŒr Ă€ltere Fahrzeugmodelle aus dem Volkswagen-Konzern empfohlen wird (Bild: Gute Fahrt)

Die Zeitschrift Gute Fahrt veröffentlich zwar mitunter Reifentests, doch dies zuletzt meist nur im FrĂŒhjahr mit Blick auf Profile fĂŒr den Sommereinsatz. So wie in der diesjĂ€hrigen MĂ€rz-Ausgabe des Magazins, bei dem sich alles um Fahrzeuge der zum Volkswagen-Konzern gehörenden Marken VW, Audi, Porsche, Skoda und Seat dreht. Im Herbst tritt an die Stelle eines Produktvergleiches von Reifen fĂŒr die kalte Jahreszeit dafĂŒr ĂŒblicherweise eine sogenannte Winterreifenempfehlung wie in der aktuellen Ausgabe des Blattes. Im Heft 10/2021 ist insofern allerlei GrundsĂ€tzliches zu Winterreifen und ihren charakteristischen Merkmalen (Profil, Lamellen, LaufflĂ€chenmischung etc.) zu lesen, wobei nicht zuletzt auch das Thema Ganzjahresreifen kurz gestreift wird. Eigentlicher Kern des Ganzen ist allerdings ein „Winterreifenratgeber fĂŒr die verkaufsstĂ€rksten Marken des Volkswagen-Konzerns“. christian.marx@reifenpresse.de

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Nur zwei Fehlfarben im diesjÀhrigen ADAC-Winterreifentest

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Nur zwei Fehlfarben im diesjÀhrigen ADAC-Winterreifentest

Zusammen mit seinen europĂ€ischen Partnerklubs hat der ADAC zur HerbstumrĂŒstung wieder Winterreifen in zwei verschiedenen GrĂ¶ĂŸen – 195/65 R15 T und 225/50 R17 V – „aufs Profil gefĂŒhlt“. Insgesamt 34 Modelle mussten dazu antreten, davon 16 in der kleineren und 18 in der grĂ¶ĂŸeren Dimension. Durchgefallen sind dabei lediglich zwei Profile mit der Note „mangelhaft“ (bei den 225ern), wĂ€hrend ansonsten einer als „ausreichend“ (bei den 195er) eingestuft wurde, der Großteil aller anderen aber mit „befriedigend“. Immerhin schnitten jedoch vier bei den 15-Zöllern bzw. drei bei den 17-Zöllern und damit in Summe sieben ĂŒber beide Klassen hinweg mit einer Bewertung als „gut“ ab. cm

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Corona laut Check24 auch verantwortlich fĂŒr steigende Pkw-Winterreifenpreise

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Seit August 2019 haben die Pkw-Winterreifenpreise ordentlich zugelegt

Die Vergleichsplattform Check24 hat einmal mehr einen Blick auf die Pkw-Winterreifenpreise geworfen. Genauer gesagt wurde die diesbezĂŒgliche Entwicklung fĂŒr die 100 ĂŒber die Plattform meistverkauften Profile fĂŒr die kalte Jahreszeit analysiert. Demnach sollen sie sich in den zwei Jahren seit August 2019 um sechs Prozent verteuert haben. Dies wird als ungewöhnlich bezeichnet, wĂŒrden die Preise fĂŒr Winterreifen normalerweise im Sommer doch fallen. Dies vor dem Hintergrund eines im Vergleich zum Jahr davor sogar noch 1,3 Prozent niedriger liegenden Minimums im August 2020, wobei von einem entsprechenden Tiefstand in diesem Sommer nichts zu erkennen ist. Analog zu dem von dem Plattformbetreiber zuvor schon fĂŒr Sommerreifen beobachteten Trend wird fĂŒr all das wiederum insbesondere Corona verantwortlich gemacht, wie Christine MĂ€enpÀÀ, Check24-GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Autoteile, erklĂ€rt. cm
Check24 hat fĂŒr sechs von Fachmagazinen ausgezeichnete Winter- und Ganzjahresreifen einiges an Sparpotenzial ermittelt

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„Ventus S1 Evo Z“ auch ErstausrĂŒstung beim neuen Porsche Panamera

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Ab Marktstart liefert Hankook seinen „Ventus S1 Evo Z“ nun auch fĂŒr den neuen Porsche Panamera als ErstausrĂŒstung ans Band – zum Einsatz kommen dabei 19- und 20-Zoll-Dimensionen (Bild: Hankook)

Nach Fahrzeugen wie dem limitierten Mini Cooper Works GP oder den BMW-Modellen X3 M und X4 M liefert Hankook sein Ultra-Ultra-High-Performance- bzw. UUHP-Profil „Ventus S1 Evo Z“ nun auch an Porsche als ErstausrĂŒstungsbereifung fĂŒr den neuen Panamera des Sportwagenherstellers. Montiert wird der Reifen bei ihm ab Werk in den GrĂ¶ĂŸen 265/45 ZR19 105Y XL an […]

Eigentlich Version 7.5 – Contis neue „SportContact“-Generation

Sie sind zwei der „VĂ€ter“ hinter Contis neuem „SportContact 7“: Marcel Neumann (links) und Philipp Mendelski, Project Engineer BF-UHP respektive Product Manager UUHP Tires bei dem Reifenhersteller (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Mit dem „SportContact 7“ hat Continental einen neuen Reifen fĂŒr sportliche Fahrzeuge eingefĂŒhrt, der zuvor schon durchs Internet gegeistert war. Gleichwohl sagt Philipp Mendelski, Product Manager UUHP Tires bei dem Hersteller und einer der „VĂ€ter“ hinter dem neuen Profil, dass er eigentlich die Versionsnummer 7.5 tragen mĂŒsste. „Denn der Sprung von unserem ‚SportContact 5 P‘ zum ‚SportContact 6‘ ist bei Weitem nicht so groß gewesen wie jetzt vom ‚SportContact 6‘ zum ‚SportContact 7‘„, erklĂ€rt er. Mit rund fĂŒnf Jahren beziffert Marcel Neumann, Project Engineer BF-UHP bei Conti und ebenfalls einer der maßgeblichen Köpfe hinter dem neuen Produkt, wie Entwicklungszeit des Reifens. Dabei habe man das Modell quasi „immer schĂ€rfer gemacht“, wie Mendelski in Anspielung vor allem auf die „BlackChili“ genannte LaufflĂ€chenmischung der dritten Generation ergĂ€nzt. Nach Ansicht von Enno Straten, dem im Konzern die Leitung des Bereiches Strategy, Analytics and Marketing mit Blick auf das ReifenersatzgeschĂ€ft in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) obliegt, ist so jedenfalls nichts weniger als der bisher beste Conti-Sommereifen entstanden, der ein weites Anforderungsspektrum abdeckt. Und das sogar inklusive der populĂ€rer werdenden Elektroautos, ohne dass dafĂŒr ein spezieller Reifen nötig wĂ€re. Zumal bei der Entwicklung des „SportContact 7“ ein ganz neuer Weg beschritten wurde. Von vornherein seien fĂŒr einzelne Cluster bestimmter Zielfahrzeuge jeweils im Hinblick auf deren spezifische Anforderungen angepasste Varianten des Reifens vorgesehen worden, erklĂ€rt Prof. Dr. Burkhard Wies, Leiter Forschung und Entwicklung Pkw-Reifen ErsatzgeschĂ€ft weltweit bei dem Reifenhersteller. christian.marx@reifenpresse.de

Entwickelt wurde der „SportContact 7“ Conti zufolge fĂŒr Pkw mit sportlichen Attributen bis hin zu Supersportwagen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Entwickelt wurde der „SportContact 7“ Conti zufolge fĂŒr Pkw mit sportlichen Attributen bis hin zu Supersportwagen (Bild: NRZ/Christian Marx)

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„Ecsta HS52“ offiziell durch Kumho vorgestellt

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Ab diesem Herbst sind 46 GrĂ¶ĂŸen des „Ecsta HS52“ von Kumho fĂŒr Felgendurchmesser von 14 bis 18 Zoll mit Querschnitten von 45 bis 65 und LaufflĂ€chenbreiten von 175 bis 245 mm in den Geschwindigkeitsbereichen H, V und W bestellbar, wobei Modelle mit Reifenbreiten bis 185 Millimeter drei LĂ€ngsrillen (links) aufweisen und oberhalb davon vier Rillen (Bilder: Kumho Tire)

Bei der „The Tire Cologne“ im FrĂŒhjahr 2018 als eine von vier Weltpremieren erstmals angekĂŒndigt fĂŒr den Sommer des darauf folgenden Jahres, wobei 2019 aufgetauchte erste Produktfotos dann tatsĂ€chlich einen baldigen Marktstart erwarten ließen, hat Kumho Tire seinen neuen High-Performance-Reifen „Ecsta HS52“ jetzt auch ganz offiziell vorgestellt. Wobei Profildesign und Seitenwandgestaltung zwischenzeitlich anders aussehen als auf dem schon vor rund zwei Jahren kursierenden (Prototypen-)Bild des Modells zu erkennen war. Nichts geĂ€ndert hat sich allerdings daran, dass der als sehr komfortorientiert und gleichzeitig sehr sportlich beschriebene Reifen fĂŒr Fahrzeuge von der Kompakt- bis hin zur oberen Mittelklasse konzipiert wurde. „Der Pneu vereint sowohl Komfort, prĂ€zises Handling, kurze Bremswege und gute Umwelteigenschaften“, verspricht der Hersteller, dessen Entwicklungsingenieure dem „Ecsta HS52“ demzufolge neue Mischungen, einen komplett neuen Aufbau sowie ein komfortabel abrollendes Profil spendiert haben. Wie es weiter heißt, ĂŒbertreffe er damit die Fahrleistungen seines VorgĂ€ngers „Ecsta HS51“ in Sachen Handling, Rollwiderstand, Laufleistung und Komfort deutlich. Die Produktion des neuen Reifens soll im vierten Quartal dieses Jahres starten, die Belieferung des Handels Anfang 2022. cm

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