Am 29. März 1974 startete Volkswagen in Wolfsburg die Serienproduktion seines Golf: Folglich hat der Nachfolger des Käfers – mittlerweile in der achten Generation auf dem Markt – jüngst sein 50-Jähriges feiern können. Inzwischen sollen mehr als 37 Millionen Exemplare des Wagens hergestellt worden sein, der zugleich Namensgeber einer ganzen Fahrzeugklasse geworden ist. „Rein rechnerisch […]
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/04/Check24-Reifenbreiten-und-Felgendurchmesser-in-50-Jahren-VW-Golf.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-04-04 12:09:282024-04-04 12:09:28Entwicklung der Reifenbreiten/Felgendurchmesser in 50 Jahren VW Golf
Wegmann Automotive hat zur derzeit in der Branche laufenden Frühjahrssaison eine Kampagne unter dem Motto „It’s a match“ gestartet. Mit der aktuellen Aktion, in deren Rahmen bei einem Gewinnspiel drei Gutscheine im Wert von 500, 300 und 150 Euro für Reifenserviceprodukte verlost werden, will der Anbieter auf seine Produkte für einen reibungslosen Räderwechsel aufmerksam machen. Denn laut dem Unternehmen seien sie „nicht nur hochwertig und zuverlässig, sondern auch einfach zu handhaben“ sowie speziell darauf ausgelegt, Kfz-Servicebetrieben ihre Arbeit so einfach wie möglich zu gestalten. In diesem Zusammenhang wird etwa auf die Klebegewichtsrolle vom Typ „355 2.0“ der Marke Hofmann Power Weight hingewiesen oder auf das kombinierte Gummi-Metall-Ventil „CVV“ von Alligator sowie die als transparent trocknend, einfach aufzutragen und sparsam verwendbar beschriebene Perfect-Equipment-Montagepaste „Pro“ für eine „einfache Reifenmontage und einen festen Reifensitz“. Von letzterer Marke hat Wegmann seit Kurzem übrigens auch ein neues Reifendichtmittel in seinem Lieferprogramm, für das der Anbieter einen „zuverlässigen und dauerhaften Schutz vor Reifenpannen und kontinuierlichem Druckverlust“ verspricht.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/04/Wegmann-Automotive-Reifendichtmittel.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-04-04 11:53:062024-04-04 11:53:06Gewinnspiel rund um Wegmann-Kampagne „It’s a match“
Vor rund einem Jahr hat die Pneuhage Fleet Solution GmbH ihr eigenes herstellerunabhängiges digitales Reifenmanagementsystem für Flottenkunden namens „MyFleetPlus“ erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Entwickelt wurde es in Zusammenarbeit mit dem IT-Unternehmen Speed4Trade mit dem Ziel, den Service für Flottenkunden effizienter und transparenter zu gestalten sowie sämtliche damit verbundene Prozesse zentral und digital zu unterstützen. Nunmehr zieht das Unternehmen eine erste Zwischenbilanz nach Einführung des Systems mit einer individuell zugeschnittenen Plattform, über die Serviceaufträge für Leasing- und Vertragskunden abgewickelt werden können.
Dafür hält das dahinterstehende System sämtliche Rahmenverträge im Hintergrund digital vor und gibt „auf Knopfdruck“ Informationen zu Reifenhersteller, Preis oder Lagerverfügbarkeit aus. Alle 160 Servicestandorte der Pneuhage-Unternehmensgruppe (Pneuhage, First Stop sowie Ehrhardt) werden nahtlos integriert ebenso wie verschiedene Reifenhersteller, sonstige Vertragspartner sowie das SAP-System des Anbieters daran angebunden sind. „Mit ‚MyFleetPlus‘ erzielen wir eine signifikante zeitliche Ersparnis bei gleichzeitig steigender Qualität der Auftragsabwicklung. Am Ende bieten wir eine in der Branche einmalige Flottenmanagementplattform, die im Detail so gut wie keine Wünsche offenlässt“, zieht Benjamin Gartenmaier, Geschäftsleiter der Pneuhage Fleet Solution GmbH, eine positive Zwischenbilanz nach der im vergangenen September unternehmensweit erfolgten Einführung des Systems.
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Wie Nokian Tyres mitteilt, wird der Reifenhersteller seine Produktion im Pkw-Reifenwerk in Nokia drosseln. Der Grund: Die anhaltenden politischen Streiks in Finnland, die die Häfen und den Transport betreffen, hätten dafür gesorgt, dass der Reifenhersteller seine Kunden nicht beliefern kann und die Läger sich füllten. Nach derzeitigem Stand, sollen rund 350 Mitarbeiter vom morgigen 26. […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/03/Finnland-Strasse.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2024-03-25 10:21:242024-03-25 10:23:10Nokian Tyres drosselt die Produktion von Pkw-Reifen im finnischen Werk
„Premiumreifen top, günstigere Alternativen fallen durch“ – so lautet in Kurzform das Ergebnis des aktuellen Sommerreifentests, den der Autoclub Europa (ACE), der Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) sowie die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zusammen durchgeführt haben. Montiert in der Größe 225/45 R17 an einem Opel Astra Sports Tourer (für die Objektivtests) und einem VW Golf VII Variant (für die Subjektivtests) mussten insgesamt zehn Profile ihr Können bei Nässe, im Trockenen und in Sachen Wirtschaftlichkeit/Umwelt beweisen. Vier von ihnen wurden dabei für „sehr empfehlenswert“ befunden, drei als „empfehlenswert“ eingestuft sowie zwei als „bedingt empfehlenswert“ und einer als „nicht empfehlenswert“. Wobei es im Wesentlichen die von den Probanden jeweils an den Tag gelegten Nässeeigenschaften sind, die Spreu und Weizen voneinander trennen.
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Selbst wenn er bei diversen Sommerreifentests zur aktuellen Frühjahrssaison noch gegen so einige Wettbewerbsprodukte angetreten ist und bei AutoBild sogar die Note „gut“ eingefahren hat, so kündigt sich dennoch wohl bereits der Nachfolger für das Falken-Profil „Ziex ZE310 Ecorun“ an, das Ende 2017 erstmals präsentiert wurde. Das zumindest berichtet die Autozeitung anlässlich ihres eigenen Sommerreifentests. […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/03/Autozeitung-zum-Falken-Ziex-ZE320.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-03-18 12:08:472024-03-18 12:08:47„Ziex ZE320“ von Falken kündigt sich an
Hat AutoBild in seiner Ausgabe 10/2024 gerade erst seinen „großen“ Sommerreifentest veröffentlicht, bei dem alles in allem 55 Profile ihr Können beweisen mussten, schiebt die Verlagsgruppe gleich noch weitere Produktvergleiche nach.
In dem Allrad-Spezial von Heft 11/2024 geht es dabei um „Asphalt und Abenteuer“ – also um Reifen in der Dimension 235/55 R19 101/105 W/Y für Geländefahrzeuge und SUVs, die mitunter auch abseits befestigter Straßen bewegt werde. Demgegenüber präsentiert der separate Titel AutoBild Sportscars in seiner April-Ausgabe einen „Wettstreit der Leistungsträger“, womit wiederum ein Test von Sportreifen mit den Geschwindigkeitsindizes W/Y (bis 270/300 km/h) und den Lastindizes 98 bzw. 101 in der Kombination 265/35 R19 an der Vorder- und 295/30 R20 an der Hinterachse eines AMG GT gemeint ist. In ersterer Gruppe hat keiner der Kandidaten schlechter als „befriedigend“ abgeschnitten, in der anderen – aufgrund eines bewusst ausgewählten und als „Billigheimer“ bezeichneten Modells – wird der Letzte jedoch als „nicht empfehlenswert“ eingestuft.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/03/AutoBild-Allrad-Sommerreifentest-2024.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-03-14 12:14:532024-03-14 12:14:53Asphaltabenteurer und Leistungsträger in weiteren AutoBild-Sommerreifentests
Profile der nach seinen Worten „acht beliebtesten Reifenmarken“ hat Auto Motor und Sport (AMS) für den aktuellen Sommerreifentest des Blattes unter die Lupe genommen. Konkret geprüft wurden dabei die Modelle Bridgestone „Turanza 6“, Continental „PremiumContact 7“ Falken „Azenis FK 520“, Goodyear „EfficientGrip Performance 2 SUV“, Hankook „Ventus S1 Evo³ SUV“, Maxxis „Victra Sport 5 SUV“, Michelin „Primacy 4+“ und Vredestein „Ultrac“ in der Größe 235/55 R18 100/104 V/W, auf der laut dem Magazin solche Kompakt-SUVs wie VW Tiguan oder Opel Grandland sowie Limousinen wie Audis A6 rollen. Letztlich hätten – sagt Thiemo Fleck, Gesamtleiter Reifentest Pkw/Light Truck der AMS-Gruppe bei der Motorpresse Stuttgart – „alle Reifen mit gutem Ergebnis“ abgeschnitten. Gleichwohl wird diese Aussage dem Gesamtergebnis nicht zu 100 Prozent gerecht.
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Nach denen vom ADAC samt seiner Partnerklubs sowie von AutoBild hat die Autozeitung den dritten Sommerreifentest dieser Frühjahrssaison vorgelegt. Dazu hat das Magazin neun Kandidaten in der Dimension 225/45 R17 94W/Y XL montiert an einem Einser-BMW bei Nässe und im Trockenen gegeneinander antreten lassen. Am Start dabei: Bridgestone „Turanza 6“, Continental „PremiumContact 7“, Falken „Ziex ZE310 Ecorun“, Firestone „Roadhawk 2”, Hankook „Ventus S1 Evo³”, Maxxis „Premitra 5”, Michelin „Primacy 4+”, Pirelli „Cinturato P7 C2“ und Vredestein „Ultrac“. Viele würden bei diesem Wettbewerberfeld wohl nicht erwarten, dass die beiden weltweit umsatzstärksten Reifenhersteller mit ihren unter eigenem Namen angebotenen Profilen schlussendlich mit einer Platzierung im hinteren Drittel vorliebnehmen müssen bzw. einer von ihnen seiner Zweitmarke den Vortritt lassen muss. Dabei sei jedoch darauf hingewiesen, dass bei insgesamt 300 zu ergatternden Wertungspunkten zwischen dem Letzt- und Zweitplatzierten gerade einmal 40 Zähler liegen. Nur der Testsieger legt noch eine Schippe drauf und fährt mit weiteren 14 Punkten mehr quasi in seiner eigenen Liga.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/03/Autozeitung-Sommerreifentest-2024.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-03-13 00:05:472024-03-12 14:04:15Weltmarktführer sind beim Autozeitung-Sommerreifentest Hinterbänkler
Ende vergangener Woche haben 40 Arbeitnehmervertreter bei der zweitägigen „Betriebsrätekonferenz der Reifenwerke“ ein vierseitiges Forderungspapier für den Erhalt der Reifenproduktion in Deutschland beschlossen und unterzeichnet. Botschaft der sogenannten „Kasseler Erklärung“ ist laut der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE), dass sich mit Reifen Made in Germany „bis heute gutes Geld verdienen“ lasse, es hier die nötigen Fachkräfte und das nötige Know-how gebe, Politik und Unternehmen dafür allerdings bestimmte Voraussetzungen schaffen müssten. „Wir wollen, dass Reifen ein Hochtechnologie- und Zukunftsprodukt des Industriestandorts Deutschland bleiben“, betont IGBCE-Vorstandsmitglied Francesco Grioli. „Wir sollten unsere Standortvorteile nicht leichtfertig aufgeben und Wissen, Erfahrung und Können zum Fenster rauswerfen“, mahnt er angesichts der angekündigten Werksschließungen seitens Goodyear und Michelin. Damit drohe der Branche der Kahlschlag, betreffe dies doch immerhin vier der zwölf in Deutschland noch bestehenden Reifenwerke und dem Wegfall von insgesamt 3.300 Arbeitsplätzen.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/03/Grioli-Francesco.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-03-11 12:14:082024-03-11 12:14:08„Kasseler Erklärung“ für den Erhalt von Reifen Made in Germany