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„Ventus Air S” – neuer Ganzjahresreifen für Hankooks Heimatmarkt

Laut Hankook ist sein neuer Ganzjahresreifen „Ventus Air S“, der für eine geringe Geräuschentwicklung unter anderem mit der sogenannten „Knurling“-Technologie ausgestattet ist, „nur für den koreanischen Markt bestimmt“ (Bilder: Hankook/Screenshots)

In hiesigen Regionen mit Profilen wie dem „Kinergy 4S²“ bzw. „Kinergy 4S² X“ (für SUVs) oder dem speziell für Elektrofahrzeuge ausgelegten Duo „iON FlexClimate“/„iON FlexClimate SUV“ im Pkw-Ganzjahresreifensegment unterwegs, hat Hankook für seinen Heimatmarkt Südkorea einen neuen „Alleskönner“ unter dem Namen „Ventus Air S“ vorgestellt. Er soll ab Anfang Juli in 38 Größen für Felgendurchmesser […]

Bin ich ein Eurorepar- oder ein Hankook-Reifen?

Die Pkw-/SUV-Ausführung des Ganzjahresreifens „Reliance AllSeason“ (links) der Marke Eurorepar gleicht Hankooks 2015 eingeführtem, zwischenzeitlich aber schon von einem Nachfolger abgelöstem Profil „Kinergy 4S“ wie ein Ei dem anderen (Bilder: Stellantis, Hankook)

Dass Hankook wohl nicht nur Produzent von Reifen der Marke Eurorepar aus dem Hause der zum Automobilkonzern Stellantis gehörenden PSA-Gruppe ist, sondern deren „Reliance Winter“ genannten Profile für die kalte Jahreszeit genauso aussehen wie frühere Modelle des koreanischen Reifenherstellers, dafür hatte die NEUE REIFENZEITUNG schon vor einigen Jahren Indizien gefunden. Da sich Geschichte bekanntlich manchmal wiederholt, haben wir insofern nun einen genaueren Blick auch auf Europrepars neue „Reliance-AllSeason“-Ganzjahresreifen geworfen, die seit diesem Frühjahr als Profilvariante PV01 für Transporter sowie als PH43 für Pkw/SUVs angeboten werden. Dabei ist es insbesondere letztere der beiden Ausführungen, die einem sofort irgendwie vertraut vorkommt.

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Immer weiter wachsen – Kenda

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„Man hört nie auf zu wachsen. Man macht immer weiter Fortschritte“, erklärte Jimmy Yang als Präsident der Gruppe, dass der Firmenname Kenda die direkte Übersetzung eines chinesischen Wortes ist, das bedeute, dass man etwas Großes aufbaut (Bild: NRZ/Christian Marx)

Vor 62 Jahren mit damals fünf Mitarbeitern als Fahrradreifenhersteller in Taiwan gegründet, ist Kenda seit 1962 kräftig gewachsen und zählt der inzwischen bei Reifen als Vollsortimenter geltende Anbieter nach den Worten seines Präsidenten Jimmy Yang heute 14.000 Beschäftigte, die zuletzt einen Umsatz in Höhe von 1,4 Milliarden US-Dollar für das Unternehmen erwirtschafteten. Doch auch zukünftig wolle man dem eigenen Namen gerecht werden, heißt es. Zumal Kenda laut Yang die direkte Übersetzung eines chinesischen Wortes ist, das bedeute, dass man etwas Großes aufbaut. „Man hört nie auf zu wachsen. Man macht immer weiter Fortschritte“, so der Präsident, der es ich nicht hat nehmen lassen, persönlich zur jüngsten „The Tire Cologne“ zu kommen. Wobei der Hersteller dort das eine oder andere Neue präsentierte in Sachen Produkte, im Hinblick auf seine weiteren Wachstumspläne oder die jüngst vollzogene Integration von Starco als Geschäftseinheit von Kenda Europe.

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Auch europäischer Markt von Apollos (Vredestein-)Reifenrückruf betroffen

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Potenziell von dem Rückruf betroffene Reifen können anhand ihrer mit „023“ beginnenden und mit „0924“ endenden DOT-Nummer identifiziert werden, wobei der Teil dazwischen für die Abgrenzung der auszusondernden Produkte/Größen keine Rolle spielt (Bild: Apollo Tyres)

Vor ein paar Wochen war es in den USA zu einem Apollo-Tyres-Rückruf von gut 190 Vredestein-Reifen in drei verschiedenen Profilausführungen gekommen aufgrund der Verwendung einer verunreinigten Materialmischung bei deren Produktion am ungarischen Standort Gyöngyöshalász des Herstellers. Doch offenbar ist das Ausmaß des Ganzen noch ein wenig größer als zunächst gemeldet, spricht das Unternehmen selbst doch […]

„Alleskönner“ noch mehr Haupttreiber im deutschen Reifenmarkt als bisher

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„Alleskönner“ noch mehr Haupttreiber im deutschen Reifenmarkt als bisher

Im Vergleich zum Stand nach Ende des ersten Quartals zeigt sich bezüglich der Entwicklung der bisher im Ersatzgeschäft des deutschen Reifenmarktes abgesetzten Stückzahlen nach fünf Monaten keine durchgreifende Veränderung. Zumindest bei einem ersten oberflächlichen Blick auf die entsprechenden Statistiken der Branchenverbände. Doch schaut man ein wenig genauer hin, offenbart sich dann doch das eine oder andere interessante Detail.

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Elektrisierendes von Hankook

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Für die Erstausrüstung des Porsche Taycan hat Hankook eine ISCC-Plus-zertifizierte 21-Zoll-Variante seines „iON Evo“ entwickelt, die einen 45-prozentigen Anteil nachhaltiger Materialien aufweisen soll (Bild: NRZ/Christian Marx)

Gleich zwei neue Reifen aus seiner speziell für Elektrofahrzeuge gedachten „iON“-Produktfamilie hatte Hankook mit zur „Tire Cologne“ gebracht. Zum einen gehörte dazu das Sommerprofil „iON GT“ für kompakte Autos/SUVs mit elektrischem Antrieb, wobei der Reifen „zu großen Anteilen aus recycelten und erneuerbaren Materialien“ bestehen soll, sowie zum anderen den „E-Smart City AU56“, der demnach speziell auf die Ansprüche von Elektrostadtbussen abgestimmt wurde. Der NEUE REIFENZEITUNG haben die Hankook-Verantwortlichen aber noch mehr Elektrisierendes gezeigt: den gemäß ISCC Plus (International Sustainability and Carbon Certification) zertifizierten 21-Zoll-Reifen vom Typ „iON Evo“, den der Hersteller als Erstausrüstung für den Porsche Taycan entwickelt hat und der zu 45 Prozent aus nachhaltiger Materialien bestehen soll.

Das eigens für Elektroautos entwickeltes Pkw-Sommerprofil „iON GT“ (links) soll Hankook zufolge über Besteinstufungen bei allen drei Kriterien des EU-Reifenlabels verfügen, während sein für alle Achspositionen geeigneter „E-Smart City AU56“ für elektrisch angetriebene Stadtbusse zunächst in der gängigen Größe 275/70 R22.5 angeboten wird mit M+S-Kennung und Schneeflockensymbol, was ihn als wintertauglich ausweist (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Das eigens für Elektroautos entwickeltes Pkw-Sommerprofil „iON GT“ (links) soll Hankook zufolge über Besteinstufungen bei allen drei Kriterien des EU-Reifenlabels verfügen, während sein für alle Achspositionen geeigneter „E-Smart City AU56“ für elektrisch angetriebene Stadtbusse zunächst in der gängigen Größe 275/70 R22.5 angeboten wird mit M+S-Kennung und Schneeflockensymbol, was ihn als wintertauglich ausweist (Bilder: NRZ/Christian Marx)

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Zwei neue Maxxis-Sommerprofile

Nichts weniger als einen echten „Meilenstein“ für den Hersteller bzw. die Marke sehen der für den internationalen Maxxis-Vertrieb verantwortliche Ivan Lee und Rudy Versteeg, Managing Director Maxxis Tech Center Europe BV, in den beiden neuen Reifen (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Die Cheng-Shin-Marke Maxxis hat im Rahmen der jüngsten „The Tire Cologne“ zwei neue Sommerprofile präsentiert. Direkt nach der Eröffnung der internationalen Reifenmesse in Köln feierten der „Premitra 6“ und der „Victra Sport 6“ ihre Premiere. Ersteres der beiden Modelle wird dabei als High-Performance-Reifen in erster Linie für „kleine bis mittlere Fahrzeuge der Mittelklasse“ positioniert, der Fahrern entsprechender Autos „höchsten Komfort, Sicherheit und Leistung“ bieten soll. Als „perfekte Wahl für tägliche sowie Langstreckenfahrten“ im Sommer beschrieben, wird er in 65 Größen für Felgendurchmesser von 15 bis 18 Zoll erhältlich sein. Den anderen Reifen ordnet der taiwanesische Hersteller dem Ultra-High-Performance-Segment zu, weswegen er insofern für sportliche und luxuriöse Fahrzeuge gedacht ist. Ihn wird man 31 Größen für Felgendurchmesser von 18 bis 20 Zoll auf den Markt bringen.

Der „Premitra 6“ (links) wird in 65 Größen von 15 bis 18 Zoll erhältlich sein und der „Victra Sport 6“ in 31 Größen von 18 bis 20 Zoll – die bei ihnen gegenüber den jeweiligen Vorgängern erzielten Verbesserungen sollen bei einer Prüforganisation in Auftrag gegebene Tests belegen, deren Ergebnisse man demnächst veröffentlichen will (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Der „Premitra 6“ (links) wird in 65 Größen von 15 bis 18 Zoll erhältlich sein und der „Victra Sport 6“ in 31 Größen von 18 bis 20 Zoll – die bei ihnen gegenüber den jeweiligen Vorgängern erzielten Verbesserungen sollen bei einer Prüforganisation in Auftrag gegebene Tests belegen, deren Ergebnisse man demnächst veröffentlichen will (Bilder: NRZ/Christian Marx)

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Liste der Auszeichnungen für Contis „UltraContact NXT“ wird immer länger

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In einem knapp fünfminütigen Video erläutert Kristina Kumme, Produktmanagerin für Sommerreifen bei Conti, Nachhaltigkeitsdetails zum „UltraContact NXT“ und betont dabei zugleich, dass der Reifen auch den Anspruch des Anbieters an Sicherheit und Leistung erfülle (Bild: Conti-Video/Screenshot)

Die Liste der bis dato eingeheimsten Auszeichnungen für Continentals „UltraContact NXT“ verlängert sich um einen weiteren Eintrag. Denn der einen Anteil von bis zu 65 Prozent nachwachsende, wiederverwertete und gemäß ISCC Plus (International Sustainability and Carbon Certification) massenbilanzzertifizierte Materialien enthaltende „bisher nachhaltigste Reifen des Unternehmens“ ist nunmehr zudem als eines der besten Nachhaltigkeitsprojekte Deutschlands gewürdigt worden. Das Votum der Jury des Deutschen Awards für Nachhaltigkeitsprojekte sieht Maria Hanczuch, Head of Program Management Private Mobility Tires bei Conti, bei alldem als eine weitere Bestätigung für das Engagement des Anbieters, nachhaltige Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu entwickeln. „Der ‚UltraContact NXT‘ ist der erste Pkw-Serienreifen mit einem so hohen Anteil an nachhaltigen Materialien. Wir werden weiterhin innovative Produkte und Technologien entwickeln, die dazu beitragen, die Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie voranzutreiben“, verspricht sie.

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Sailun Europe: Wie können wir uns differenzieren?

Sailun Europe Stephan Cimbal tb

Am Tag vor dem Beginn der Tire Cologne veranstaltete Sailun Europe eine Veranstaltung, bei der rund 50 Händler aus ganz Europa sowie einige Fachjournalisten in Mendig in der Eifel das aktuelle Line-up des chinesischen Herstellers testen und dessen Leistungsfähigkeit selbst „erfahren“ konnten. Dabei ging es nicht nur um den neuen EV-Reifen Sailun Atrezzo E-Range, der auf der tags drauf beginnenden Messe seine große Premiere feiern sollte (lesen Sie dazu unseren Beitrag in der Juni-Ausgabe), sondern auch um den ebenfalls neuen Atrezzo Elite 2. Sailuns Atrezzo Elite 2 biete dem Hersteller zufolge eine „vielseitige Leistung bei kompromissloser Sicherheit auf nasser und trockener Fahrbahn und Komfort auf jeder Fahrt“. Der neue HP-Reifen ersetzt dabei die Reifen Atrezzo Eco and Atrezzo Elite und kommt in 73 Größen zwischen 13 und 18 Zoll auf den Markt. Außerdem bot sich bei dem Fahrevent in Mendig die Gelegenheit zu einem Gespräch mit Stephan Cimbal, Director Marketing Sailun Europe, über die aktuellen Entwicklung bei Sailun Europe.

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Niso Tech präsentiert zwei neue Kataloge

Niso Tech Kataloge Web

Niso Tech hat rund um das Thema Rad und Reifen zwei neue Kataloge aufgelegt. In den jeweils 48 Seiten umfassenden Katalogen findet der Reifenhandel Zubehör und Verbrauchsmaterial für sein Tagesgeschäft. Durch die Trennung von Pkw/Motorrad und Lkw/EM/Agrar hat die jeweilige Fachabteilung beziehungsweise Werkstatt einen schnellen Überblick für das Arbeitsgebiet. Die neuen Kataloge können auch online […]