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Continental-Bereich Automotive tritt als Aumovio den Weg in die Zukunft an

Continental Automotive soll nach dem Spin off Aumovio heissen

Der Continental-Unternehmensbereich Automotive hat heute auf der Messe Auto Shanghai seinen künftigen Namen präsentiert. Das zukünftig eigenständige Automotive-Unternehmen wird Aumovio heißen. Der Name des neuen Unternehmens verbinde „die starke Marktposition, Tradition und technologische Expertise in der Automobilindustrie mit dem Anspruch, die Mobilität der Zukunft mit Innovationen zu gestalten“, meint man dazu bei Continental. Nach der […]

Continental-Aufsichtsrat stimmt dem Spin-off des Bereichs Automotive zu

Der Continental Aufsichtsrat hat den Spin off des Bereichs Automotive beschlossen

Der Aufsichtsrat von Continental hat in seiner heutigen Sitzung dem geplanten Spin-off von Automotive zugestimmt und schlägt der Hauptversammlung 2025 vor, diesen Schritt ebenfalls zu genehmigen. „Dies vorausgesetzt, soll das künftige eigenständige Unternehmen nach Beschluss des Aufsichtsrats bis zur Abspaltung über Barmittel in Höhe von 1,5 Milliarden Euro verfügen, bei klarer geschäftsbezogener Zuordnung der Chancen und Risiken zu den beiden zukünftigen Unternehmen“, heißt es dazu in einer Mitteilung aus Hannover. Die Finanzierung des operativen Geschäfts von Automotive soll zudem durch eine revolvierende Kreditlinie in Höhe von 2,5 Milliarden Euro gestärkt werden.

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Romano folgt auf Mabire als CTO bei Conti Automotive

Seit 1993 in Diensten des Zulieferers/Reifenherstellers Continental fungiert Nino Romano (links) seit dem 1. Februar als neuer Chief Technology Officer dessen Automotive-Bereiches, womit er die Nachfolge von Gilles Mabire angetreten hat, der das Unternehmen im vergangenen November auf eigenen Wunsch verließ (Bilder: Continental, NRZ/Christian Marx)

Auf dem bereits eingeleiteten Weg in die Eigenständigkeit als börsennotiertes Unternehmen hat Continentals Automotive-Sparte den bisherigen Leiter Operations & Quality Nino Romano (57) als neuen Chief Technology Officer (CTO) ernannt. In dieser Funktion hat er seine Aufgaben rund um die Leitung der nunmehr vereinten Bereiche Technologie und Operations am 1. Februar übernommen und damit die […]

Karin Dohm soll Finanzchefin von Continental Automotive werden

Karin Dohm Web

Karin Dohm soll Finanzvorständin des künftig eigenständigen Continental-Unternehmensbereichs Automotive werden. Die bisherige Finanzchefin des Baumarkt-Konzerns Hornbach werde ab April 2025 das Automotive-Team an der Seite des designierten CEO Philipp von Hirschheydt verstärken, teilte der Automobilzulieferer mit. Wenn auf der Hauptversammlung von Continental am 25. April dem Spin-Off zugestimmt wurde, soll der Vorstand final ernannt werden, teilt das Unternehmen mit.

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Continental nominiert von Hirschheydt für Automotive-Spitze – OESL vor Verkauf

von Hirschheydt Philipp

Der Continental-Vorstand hat den Aufsichtsrat in dessen gestriger Sitzung über den Beschluss und das weitere Vorgehen zum Spin-off des Unternehmensbereichs Automotive informiert. Vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats im März 2025 sowie der Beschlussfassung der Hauptversammlung der Continental AG am 25. April 2025 sei aktuell geplant, den Spin-off von Automotive als Europäische Aktiengesellschaft (SE) mit Börsennotierung in Frankfurt am Main bis Ende 2025 abzuschließen. Geführt werden soll das dann eigenständige Unternehmen unter neuer Marke, deren Einführung bis Ende April 2025 geplant sei, von Philipp von Hirschheydt (50), der den Unternehmensbereich als Mitglied des Continental-Vorstands bereits seit Mai 2023 leitet, heißt es dazu jetzt aus Hannover.

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Continental trennt sich wieder von Lkw-Flottendienstleister – „Markt entwickelt sich weiter“

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GPS Trackit tb

Damals betonte Continental, durch die Übernahme des Flottendienstleisters Zonar Systems Inc. mit Sitz in Seattle im US-Bundesstaat Washington werde man die „komplementären Stärken beider Seiten“ bündeln und sich damit dann zu einem „weltweit führenden Anbieter von Flottenmanagementlösungen“ entwickeln. Nun – acht Jahre und einen kriseninduzierten Strategieschwenk später – trennt sich das deutsche Unternehmen wieder von seiner Beteiligung an dem „führenden Anbieter von intelligenten Flottenmanagementlösungen“.

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Continental-AR überträgt Vorstand Olaf Schick auch das Finanzressort

Continental Olaf Schick tb

Der Aufsichtsrat der Continental AG hat in seiner heutigen Sitzung einen neuen Finanzvorstand berufen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, werde Olaf Schick – zum 1. Juli bestellt – künftig zusätzlich Vorstandsverantwortung für Finanzen übernehmen, nachdem er bereits seit gut einem Jahr das neugeschaffene Ressort Integrität und Recht führt. Der 52-Jährige übernimmt das Finanzressort von Katja Garcia Vila (52), die – wie das Unternehmen am 11. März 2024 mitgeteilt hat – für eine Vertragsverlängerung nicht zur Verfügung steht. Ihr Vertrag läuft wie angekündigt zum Jahresende aus. Der Continental-Vorstand reduziert sich damit von sieben auf sechs Vorstandsmitglieder. Den derzeit im Finanzressort angesiedelten Bereich Group Information Technology (IT) übernimmt hingegen zukünftig Nikolai Setzer, Vorstandsvorsitzender von Continental. Zu Setzers Zuständigkeiten zählen bereits die zentralen Bereiche Strategie, Unternehmenskommunikation und Public Affairs, der Konzerneinkauf sowie Contract Manufacturing und der chinesische Markt.

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Continental streicht 2.300 Stellen im Rhein-Main-Gebiet

Continental Fahnen

Dem Sparkurs von Continental fallen auch zwei hessische Standorte zum Opfer. Die Werke in Wetzlar und Schwalbach sollen bis Ende 2025 geschlossen werden. Insgesamt 1.200 Arbeitsplätze sollen schrittweise nach Frankfurt und Babenhausen verlegt werden, kündigte das Unternehmen am heutigen Dienstag an. Ein Teil der Belegschaft soll dann umziehen. Die übrigen Stellen sollen „sozialverträglich“ abgebaut werden. […]

Zusätzlich knapp 1.800 Stellen fallen dem Conti-Rotstift zum Opfer

„Forschung und Entwicklung sind die Basis für Innovation und Wachstum“, wie Philipp von Hirschheydt, Conti-Vorstandsmitglied und Leiter Automotive bei dem Zulieferer, ungeachtet der gestern bestätigten Stellenstreichung in diesem Bereich betont (Bild: Continental)

Hatte Continental im vergangenen Herbst bereits die Streichung von rund 5.400 Stellen im Zuge einer „Verschlankung der Verwaltungsbereiche“ innerhalb seiner Automotive-Sparte angekündigt, waren unlängst Pläne zum Abbau weiterer „mehr als tausend Jobs“ in diesem Geschäftsbereich bekannt geworden. Gestern nun hat der Konzern letztere Zahl konkretisiert. Um die „Effizienz bei Forschung und Entwicklung im Unternehmensbereich Automotive“ zu steigern, sollen weltweit noch einmal zusätzlich 1.750 Stellen abgebaut werden, davon 380 bei der Software-Tochter Elektrobit. „Mit der Straffung unseres Forschungs- und Entwicklungsnetzwerks heben wir Synergien und entlasten unsere Kostenseite. Kombiniert mit unserem Fokus auf verkürzte Entwicklungszeiten und wachstumsstarke Zukunftstechnologien verbessern wir damit nachhaltig unsere Wettbewerbsfähigkeit“, erklärt Philipp von Hirschheydt, Conti-Vorstandsmitglied und Leiter Automotive bei dem Zulieferer. Demnach sollen bis spätestens Ende 2025 eine Reihe der derzeit 82 Entwicklungsstandorte verschlankt werden, bestehende Infrastrukturen durch die Bündelung von Entwicklungseinheiten besser ausgelastet und Synergien in den Arbeitsprozessen gehoben werden.

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Personeller Aderlass bei Conti wohl größer als gedacht

Wie das Manager-Magazin schreibt, will Philipp von Hirschheydt, Mitglied im Conti-Vorstand und dort verantwortlich für das Automotive-Geschäft, die Entwicklungsausgaben des Zulieferers im betreffenden Bereich um ein Viertel senken (Bild: Continental)

Im vergangenen Herbst hatte das Manager-Magazin zuerst Wind davon bekommen, was Continental kurz darauf dann bestätigte: die Streichung von 5.500 Arbeitsplätzen im Automotive-Bereich des Unternehmens. Jetzt berichtet das Blatt erneut exklusiv, dass wohl noch mehr Stellen auf der Kippe stehen als bisher bekannt. Demnach diskutiere man dieser Tage im Konzern über den Wegfall von zusätzlich […]