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Reifenlinie „X Incity EV Z“ speziell für Elektrobusse

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Michelins neuer „X Incity EV Z“ ist nachschneid- und runderneuerbar, mit der 3PMSF-Kennung versehen sowie seit Mai in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich für einen Einsatz auch auf üblichen Stadtbussen (Bild: Michelin)

Bei Michelin geht man davon aus, dass aus den heute 5.000 Elektrobussen im Einsatz auf den Straßen Europas binnen fünf Jahren zehnmal so viele werden können. Wie es unter Berufung auf eine PwC- bzw. PricewaterhouseCoopers-Studie heißt, seien allein in Deutschland über 600 Busse mit rein elektrischem Antrieb unterwegs und sollen bis 2025 mehr als 3.000 Elektrobusse im öffentlichen Personen- und Nahverkehr angeschafft werden. Dieser erwarteten Entwicklung will der Reifenhersteller mit seiner neuen Reifenlinie „X Incity EV Z“ Rechnung tragen. „Durch die immer weiter in Richtung Land wachsenden Großstädte und das zunehmende individuelle Mobilitätsbedürfnis, schnell vom Wohnort in der City zu sein, wie auch das steigende Bewusstsein, den urbanen Verkehr so nachhaltig und geräuscharm wie möglich zu gestalten, sehen wir den E-Bustrend immer weiter im Kommen. Als Mobilitätsanbieter haben wir mit dem Michelin ‚X Incity EV Z‘ eine zukunftsweisende Lösung im Programm, die sich dank des im Busreifen verbauten RFID-Chips auch in unsere digitalen Reifenmanagementkonzepte integrieren lässt“, sagt Philipp Ostbomk, Managing Director für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Michelin. cm

Bei Michelin geht man davon aus, dass aus den heute 5.000 Elektrobussen im Einsatz auf den Straßen Europas binnen fünf Jahren zehnmal so viele werden könnten (Bild: Michelin)

Bei Michelin geht man davon aus, dass aus den heute 5.000 Elektrobussen im Einsatz auf den Straßen Europas binnen fünf Jahren zehnmal so viele werden könnten (Bild: Michelin)

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Vom ewigen Geben und Nehmen – Vertriebsaktivierungen werden genauso oft gescholten wie gelobt, genutzt werden sie sowieso

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Vertriebsaktivierung Montage tb

Es gibt im Reifenmarkt vermutlich kein Thema, zu dem die Meinungen weiter auseinandergehen als zum Thema Vertriebsaktivierung. Für den einen sind Gutscheine, Cashback-Aktionen, gratis Reifenversicherungen & Co. ein Werk des Teufels, bloße Ertrags- und Zeitfresser, hervorgerufen durch fortgeschrittene „Rabattitis“ im Markt. Für den anderen wiederum sind sie ein unerlässliches Werkzeug, um im dynamischen Wettbewerb nicht zurückzufallen, und zwar getreu dem Motto: Schließlich tun‘s die anderen auch. Und zu guter Letzt gibt‘s noch diejenigen, die Vertriebsaktierungen bewusst als Marketing- und Kommunikationsinstrument anwenden und damit weit über das reine Reagieren auf den Wettbewerb hinausgehen. Und auf all dies blickt der Handel mit großer Skepsis: Die Industrie etabliere den direkten Kontakt zum Endverbraucher – am Händler vorbei –, entwerte ein grundsätzlich hochwertiges Produkt und zwinge den Verkäufer am Tresen in einen Teufelskreis, indem sie mit ihren Aktionen den Preis und nicht die anderen Produkteigenschaften künstlich in den Vordergrund zerrt. Dennoch profitiert auch der Handel von der industrieseitigen Vertriebsaktivierung, und setzt außerdem auch selber auf die Gewohnheiten vieler Endverbraucher, beim Reifenkauf fast reflexartig nach einem „letzten Preis“ zu fragen. Ein Blick über ein weites Feld.

Button NRZ Dieser Beitrag ist als „Thema des Monats“ in unserer März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Michelin passt seine Reifenpreise an – Kostensteigerung

Michelin Preisanpassung tb

Michelin kündigt zum 1. Juni eine Preisanhebung an. Wie es dazu aus dem Frankfurt Office des Herstellers heißt, soll der Schritt für die Bereiche Lkw-, Pkw-, LLkw-, SUV-, Landwirtschafts-, Compact-Line-, EM- und Industriereifen sowie für Zubehörteile und Schläuche gelten, und zwar für die Marken Michelin, Michelin Remix, BFGoodrich, Kleber, Laurent Retread und Taurus. Von der […]

Vom ewigen Geben und Nehmen – Vertriebsaktivierungen werden genauso oft gescholten wie gelobt, genutzt werden sie sowieso

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Vertriebsaktivierung Montage tb

Es gibt im Reifenmarkt vermutlich kein Thema, zu dem die Meinungen weiter auseinandergehen als zum Thema Vertriebsaktivierung. Für den einen sind Gutscheine, Cashback-Aktionen, gratis Reifenversicherungen & Co. ein Werk des Teufels, bloße Ertrags- und Zeitfresser, hervorgerufen durch fortgeschrittene „Rabattitis“ im Markt. Für den anderen wiederum sind sie ein unerlässliches Werkzeug, um im dynamischen Wettbewerb nicht […]

Michelin will „auf nachhaltige Kundenbedürfnisse eingehen“

Michelin Lkw Ostbomk tb

Abhängig davon, ob ein Kunde im Nah- oder Fernverkehr im Einsatz ist, hat er für seine Flottenfahrzeuge verschiedene Bedürfnisse. Kraftstoffeffizienz und Laufleistung stehen bei der Wahl der richtigen Reifenmarke auf den ersten Blick im Fokus, aber auch Flottenlösungen, die darüber hinaus Kosten für den Flottenbetreiber senken können, geraten zunehmend mehr ins Visier. „Wir verstehen uns als Mobilitätsanbieter. Der Kauf eines Lkw-Reifens entscheidet sich nicht über das Produkt und dessen Eigenschaften allein, sondern eben auch über attraktive Lösungen, die dem Flottenbetreiber einen direkten Mehrwert bieten. Gerade zum wichtigen Thema Nachhaltigkeit können wir ein breites Portfolio an Lösungen anbieten“, sagt dazu Philipp Ostbomk, Direktor Vertrieb B2B DACH. Aber auch das Line-up des Michelin X Multi Energy Z wird größer.

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Steinberger/von Leonhardi: Michelin setzt auf neue Geschäftsführer in Österreich und in der Schweiz

Roland Steinberger klein

Michelin stellt das Vertriebsteam in Österreich neu auf und hat Roland Steinberger (42) seit 1. November 2020 zum Geschäftsführer von Michelin Österreich berufen. Der studierte Betriebswirt ist seit über acht Jahren beim Reifenhersteller in diversen Vertriebspositionen verpflichtet und sammelte darüber hinaus langjährige Erfahrungen im Reifenhandel.

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Zuwachs für Michelins „X-Multi“-Reifenfamilie

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Ostbomk Philipp

Michelin erweitert seine insbesondere für den Regionalverkehr konzipierte Mehrzweck-Lkw-Reifenfamilie „X Multi“, die durchweg mit dem 3PMSF-Symbol gekennzeichnet sowie nachschneid- und runderneuerbar ist. Einerseits stehen mit dem „X Multi Z“ speziell für die Lenkachse sowie dem „X Multi D“ für die Antriebsachse zwei neue Profile jeweils in der Dimension 315/80 R22.5 zur Auswahl, womit der Anbieter eigenen Worten zufolge einer starken Marktnachfrage nachkommt. Andererseits erweitern mit dem „X Multi HL Z“ und dem „X Multi HL T“ zwei für besonders schwere Lasten ausgelegte Modelle das bestehende Produktportfolio bei Michelin. „Unsere Reifenfamilie ‚X Multi‘ für den Regionalverkehr wird stark von unseren Kunden nachgefragt, zumal etwa 70 Prozent unserer Flottenkunden im gemischten Nah- und Fernverkehr unterwegs sind. Aufgrund unserer Dimensionserweiterungen und Traglastanpassungen können wir nun noch besser auf die wichtigen Kundenbedürfnisse eingehen“, erklärt Philipp Ostbomk als für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) verantwortlicher B2B-Vertriebsdiektor im Unternehmen. cm

Michelin neue Lkw Reifen

Laut Michelin wird die Reifenfamilie „X Multi“ für den Regionalverkehr vonseiten seiner Kunden stark nachgefragt, da etwa 70 Prozent der Flottenkunden des Herstellers im gemischten Nah- und Fernverkehr unterwegs seien (Quelle: Michelin)

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Großangelegte Michelin-Kampagne: „In Bewegung sein und neue Wege gehen“

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Ostbomk Philipp 2 tb

Michelin hat am vergangenen Freitag mit einer großangelegten TV-Kampagne begonnen. Während Reifenhersteller bei solcher Gelegenheit üblicherweise die Produkte sprechen und deren Eigenschaften überzeugen lassen, setzt Michelin nun ganz bewusst auf ein anderes Konzept. Im direkten Vorlauf zur 20-Uhr-Tagesschau präsentierte der Hersteller 60 Sekunden lang (!) seine Marke. Michelin ist eine internationale „grenzenlose“ Reifenmarke, Michelin-Produkte sind auf nahezu allen Fahr- und Flugzeugen zu finden und Michelin hilft Menschen dabei, „in Bewegung zu sein und neue Wege zu gehen“, so der Abspann des Spots. Gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG unterstrich Philipp Ostbomk, bei dem französischen Reifenhersteller Managing Director DACH und Sales Director B2B DACH, die Bedeutung der Kampagne, die eben bewusst in die Brand- bzw. Image-Entwicklung von Michelin einzahlen soll. Die Marketingverantwortlichen wissen zwar auch, dass Michelin – im Range eines Marktführers in nahezu allen Segmenten des Reifenmarktes und dort mit anerkannter Preis- und Qualitätsführerschaft unterwegs – in Bezug auf seine Markenbekanntheit nur noch wenig Potenzial hat. Dennoch wolle man die Präferenzen der Endverbraucher mit der jetzt angelaufenen Multi-Millionen-Euro-Markenkampagne noch weiter schärfen und auf Michelin prägen, betont Ostbomk weiter. Davon würden am Ende auch Michelins Partner im Reifenhandel profitieren können.

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Camso-Verkaufsmannschaft seit 1. Juli bei Michelin integriert

Camso Michelin klein

Seit dem 1. Juli ist die Deutschland-Verkaufsmannschaft des Herstellers von Offroad-Reifen, -Rädern, -Gummiketten und Kettensystemen Camso Deutschland GmbH mit seiner gleichnamigen Marke Cams und der Marke Solideal unter dem Dach des Vertriebs Off- und Highway Transportation (OHT) der Michelin Reifenwerke organisiert.

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Zwei Branchenunternehmen unter Deutschlands Top-100-Innovatoren

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Ostbomk Philipp

Seit 1993 schreibt die Compamedia GmbH einen von ihrem Geschäftsführer Joachim Schuble initiierten Wettbewerb für Innovationsmanagement in Deutschland aus. Er richtet sich an Mittelständler. Nach einer Anmeldung füllen an einer Teilnahme interessierte Unternehmen einen Onlinefragebogen aus. Dessen Auswertung entschiedet dann über eine Auszeichnung bzw. darüber, ob es der jeweilige Bewerber mit seiner Innovationskraft unter die sogenannten Top 100 geschafft hat. „Darüber, welche Unternehmen ausgezeichnet werden, entscheiden allein Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Institut für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien und sein Team. Bewertet werden dabei keine einzelnen Innovationen, sondern das Innovationsmanagement im Ganzen“, erklären die Organisatoren. Zu denjenigen, die es 2020 in den Kreis der 100 geschafft haben, zählen auch zwei der Reifen-/Räderbranche zuzurechnende Unternehmen: die ThyssenKrupp Carbon Components GmbH – Hersteller von Leichtbaufahrzeugrädern aus Carbon – sowie Michelin. cm

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