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Manenti verlässt Bridgestone, Almazán übernimmt

Andrea Manenti ist nicht länger Vizepräsident der Bridgestone-Region Nord und hat auch seine leitende Funktion für die Märkte in Großbritannien und Irland abgegeben – seine bisherigen Aufgaben bei dem Reifenhersteller hat David Almazán übernommen (Bilder: Bridgestone)

Nach dem vorherigen Ausscheiden von Paolo Ferrari, CEO der Region West, sowie von Laurent Dartoux, Group President der Strategic Business Unit EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika), gibt es eine weitere personelle Veränderung im europäischen Bridgestone-Management. Denn Andrea Manenti fungiert dort nicht länger als Vizepräsident der Region Nord und hat auch seine leitende Funktion für die […]

Personelle Veränderungen bei Bridgestone kommen jetzt auch im DACH-Markt an

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Die Veraenderungen in Bridgestones EMEA Organisation kommen jetzt offenbar auch in der hiesigen Zentrale in Frankfurt an

Dass sich in der hiesigen Bridgestone-Organisation Veränderungen abspielen, die sich auch auf Personalebene niederschlagen, hat zuletzt der Weggang von Paolo Ferrari (CEO der Region West) und von Laurent Dartoux (Group President der Strategic Business Unit EMEA in der Region West) illustriert. Nun rückt in diesem Zusammenhang auch der hiesige DACH-Markt als Teil von Central Europe bzw. CER in den Fokus. Wie es dazu aus dem Umfeld des Unternehmens heißt, fänden derzeit auch den hiesigen Markt betreffend „Anpassungen“ personeller Natur statt.

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Bridgestone verliert nach Ferrari weiteren Topmanager in Europa

Bridgestone Laurent

Die Region West des Bridgestone-Konzerns, wozu seit 2023 die Strategic Business Units (SBUs) Americas und EMEA gehören, verliert einen weiteren hochrangigen Manager. Nachdem erst Ende des vergangenen Jahres Paolo Ferrari das Unternehmen verlassen hatte, für das er zuletzt als Chief Executive Officer die Region West verantwortet hatte, geht nun auch Laurent Dartoux (59), und zwar […]

Ferrari kehrt Bridgestone den Rücken

Am 1. November übernimmt Scott Damon (links) einen Teil der bisherigen Aufgaben von Paolo Ferrari, der ab dann und bis Ende des Jahres noch als Berater bei Bridgestone fungiert, um sich danach neuen Herausforderungen außerhalb des Konzerns zu widmen (Bilder: Bridgestone)

Mit Wirkung zum 31. Oktober wird Paolo Ferrari nicht länger als Global Chief Operating Officer, Global Chief Digital Transformation Officer und Executive Officer der Bridgestone Corporation fungieren sowie darüber hinaus auch seine Positionen als Chief Executive Officer der Region West bei dem Reifenhersteller, als Executive Chairman und Group President von Bridgestone Americas sowie als Chair des Supervisory Boards für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) bei dem Unternehmen aufgeben. Ab dann und bis zum Ende dieses Jahres – wenn er den Konzern verlässt, um sich neuen Herausforderungen zu widmen – werde er allerdings noch als Berater zur Verfügung stehen, wie es in einer entsprechenden Mitteilung zu alldem heißt. Damit soll ein reibungsloser Übergang ermöglicht werden, während derweil Scott Damon am 1. November die Rollen als Chief Executive Officer Bridgestone West, als Group President Bridgestone Americas sowie als Global Chief Digital Transformation Officer der Bridgestone Corporation übernimmt. Damon ist derzeit Vice President und Senior Officer der Bridgestone Corporation, Group President Bridgestone West Mobility Solutions sowie Board-Mitglied bei Bridgestone Americas.

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Auch nach 2025 bleibt Firestone Reifenlieferant der IndyCar-Serie

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Die Vertragsverlängerung mit der Rennserien wird unter anderem auch als Engagement für die Belegschaft des Unternehmens in Akron im Nordosten Ohios gesehen, zumal alle „Firehawk“-Rennreifen der Marke Firestone im dortigen Advanced Tire Production Center von Bridgestone Americas entwickelt und hergestellt werden (Bild: Bridgestone)

Hatte Bridgestone mit Blick auf seine Marke Firestone zuletzt 2019 deren Ausrüstervertrag rund um die IndyCar-Rennserie bis 2025 verlängert, wird sie nun auch darüber hinaus Exklusivlieferant für sie fungieren. Eine entsprechende „langfristige Verlängerung“ haben Bridgestone Americas und Penske Entertainment bekannt gegeben.

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Ost und West: Bridgestone gibt sich neue globale Managementstruktur

Bridgestone Managementstruktur tb

Um den bevorstehenden Wandel besser zu handhaben, aus dem Krisenmodus der vergangenen Jahre herauszukommen und „ein widerstandsfähiges, exzellentes“ Unternehmen zu schaffen, führt Bridgestone zum neuen Jahr eine neue globale Managementstruktur ein, die auch Veränderungen für die hiesige Geschäftseinheit EMIA bereithält.

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Garcin übernimmt als USTMA-Chairman von Ferrari

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Alexis Garcin (links), Präsident und CEO von Michelin North America, ist für die nächsten zwei Jahre als neuer USTMA-Chairman gewählt worden, womit er die Nachfolge von Paolo Ferrari, Präsident und CEO der Bridgestone Americas Inc., antritt (Bilder: USTMA, Bridgestone)

Die US Tire Manufacturers Association (USTMA) hat Alexis Garcin, Präsident und CEO von Michelin North America, für die nächsten zwei Jahre zu ihrem neuen Chairman gewählt. Damit ist er Nachfolger von Paolo Ferrari, Präsident und CEO der Bridgestone Americas Inc., der diese Position in der bisherigen Amtsperiode seit 2021 innehatte.

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Bridgestone investiert 550 Millionen Euro in Lkw-/Busreifenwerk

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Bridgestone Warren County tb

Bridgestone investiert weit über eine halbe Milliarde Euro in die „erhebliche Erweiterung und Modernisierung“ seiner Lkw- und Busreifenfabrik in Morrison, Warren County (Tennessee/USA). Wie der Hersteller dazu mitteilt, sollen die Arbeiten an der vor 32 Jahren eingeweihten Fabrik, die aufgrund ihrer Produktivität im Unternehmen als Flagschifffabrik gilt, noch vor dem Ende dieses Jahres beginnen und planmäßig bis Mai 2024 abgeschlossen sein. Durch das geplante 550-Millionen-Dollar-Investment (551 Millionen Euro) soll das Werksgelände um knapp 80.000 Quadratmeter erweitert und die Mitarbeiterzahl vor Ort um 380 auf dann knapp 1.400 erweitert werden, heißt es dazu in einer Mitteilung von Bridgestone Americas. Der Hersteller investiert dabei aber auch in einige neue Technologien, die das Werk auf zukünftiges Wachstum ausrichten sollen.

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Microsoft und Bridgestone weiten Kooperation aus

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Microsoft sei – sagt Paolo Ferrari, Joint Global Chief Operating Officer der Bridgestone Corporation und zugleich Präsident & CEO bei Bridgestone Americas – „ein wertvoller Partner sowohl auf unseren europäischen als auch auf unseren amerikanischen Märkten“ (Bild: Bridgestone Americas)

Bridgestone will seine digitale Transformation beschleunigen und sein Angebot im Bereich der Vernetzung von Reifen weiter ausbauen. Vor diesem Hintergrund hat der Reifenhersteller seine Kooperation mit dem US-Softwareriesen Microsoft erweitert und will zukünftig dessen Azure genannte Cloud-Computing-Plattform nutzen. Davon verspricht sich der japanische Konzern, die eigenen technologischen Innovationen rund um künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen schneller vorantreiben zu können nicht zuletzt mit Blick auf sein E8-Commitment, hinter dem englischsprachigen Begriffe Energy, Ecology, Efficiency, Extension, Economy, Emotion, Ease und Empowerment stehen. cm

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Eröffnung nachhaltigerer Bridgestone-Rennreifenproduktion

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Zur feierlichen Eröffnung seines ATPC konnte Bridgestone nicht nur Vertreter der Stadt und aus der Politik begrüßen, sondern auch Rennlegende Mario Andretti (ganz links), der seine Motorsportkarriere vor fast 60 Jahren auf Firestone-Reifen gestartet hatte, war mit dabei, als Paolo Ferrari (Mitte), Präsident und CEO von Bridgestone Americas, das Band durchschnitt (Bild: Bridgestone Americas)

In Akron (Ohio/USA) – einstmals so etwas wie die Weltreifenhauptstadt – ist zum ersten Mal seit 70 Jahren wieder ein neues Reifenwerk eröffnet worden: Bridgestones ATPC. Das Kürzel steht dabei für Advanced Tire Production Center, zumal der Standort eine besonders effiziente und nachhaltige Reifenherstellung ermöglichen soll. Mehr als 21 Millionen US-Dollar hat das Unternehmen demnach in das Werk investiert, in dem sämtliche „Firehawk“-Rennreifen der Konzernmarke Firestone für die NTT-Indycar-Serie produziert werden. In der Fabrik arbeiten demnach 60 Beschäftigte auf der anderen Straßenseite gleich gegenüber dem Technology Center von Bridgestone Americas, das ebenfalls seinen Sitz in der Stadt hat, in der im Jahre 1900 die Firestone Tire and Rubber Company gegründet worden war. „Das neue ATPC spiegelt unsere stolze Geschichte sowohl in Akron als auch im Rennsport wider und veranschaulicht gleichzeitig die Vision unseres Unternehmens für Nachhaltigkeit in Bezug auf sämtliche Aspekte unseres Geschäftes“, sagt Paolo Ferrari, Präsident und CEO von Bridgestone Americas. cm

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