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Zur Reifenmesse stellt Kaguma neues „Einlagerungs-Tool“ vor

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Im Rahmen der diesjährigen “Reifen” will die Kaguma GmbH & Co. KG (Hallbergmoos) ein neues “Einlagerungs-Tool” für ihre gleichnamige B2B-Onlineplattform vorstellen. Dieses “Service-Tool als Erfolgs- und Kundenbindungsinstrument losgelöst vom täglichen Preiskampf” soll dank des dahinter stehenden strategischen und innovativen Konzeptes einen Wettbewerbsvorteil generieren.

Das “Einlagerungs-Tool” ermöglicht Kaguma-Kunden demnach, Endkunden ohne Zusatzkosten für Software oder Programmierung einen professionellen Service anzubieten. “Unsere vier Service-Tools – ‚Quickstarter’, ‚Angebots-Tool’, ‚Verkaufsraum’ und das ‚Einlagerungs-Tool’ – sind ein wesentlicher Bestandteil der Kaguma-Servicephilosophie und werden entsprechend unseren Kundenbedürfnissen optimiert und stetig weiterentwickelt”, erklärt Kaguma-Geschäftsführer Marco Schulz. Aber die Hallbergmooser haben rund um ihre Präsenz bei der Reifenmesse zudem noch Weiteres in Planung, so zum Beispiel diverse Aktionen und Gewinnspiele: etwa ein Reifenquiz oder eine auf neun großen Bildschirmen ablaufende Simulation in Sachen Elfmeterschießen.

“Unser Simulator wird hier für Spaß und Abwechslung sorgen. Übrigens bekommt jeder Kunde, der sich bei uns im System anmeldet (natürlich passend zur EM) eine kleine Überraschung”, freut sich Schulz auf die erste Messebeteilung bei der “Reifen”. cm

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Überarbeitetes JuDiMo-Bestell-/Beratungssystem kommt gut an

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Die Zweiradbereifung (ZBR) Hohl GmbH – auf Motorrad- und Rollerreifen spezialisierter Großhändler mit Sitz in Leverkusen – wickelt eigenen Aussagen zufolge über 90 Prozent des Geschäftes online ab. Rückgrat des Ganzen ist das JuDiMo genannte Bestell- und Beratungssystem des Unternehmens, das jüngst in einer komplett neuen Version ans Netz gegangen ist. Der schon davor im wahrsten Sinne des Wortes “ausgezeichnete” Onlineshop kommt in seiner überarbeiten Fassung offenbar an: Jedenfalls berichtet ZBR-Hohl-Verkaufsleiter Manfred Temme davon, dass er “sehr gut” von den eigenen Kunden angenommen werde.

Zugänglich in drei Sprachen (Deutsch/Englisch/Französisch), biete er gerade auch Kunden aus dem europäischen Ausland einen besseren Zugang zum ZBR-Portfolio bzw. Zugriff auf über 120.000 ständig verfügbare Lagerartikel und über 4.

000 verschiedene Produkte bzw. rund 23.000 mögliche Reifenkombinationen für Vorder- und Hinterrad, gepaart mit rund 4.

500 Reifengutachten der Reifenindustrie. “Über Adhoc-EDI ist es möglich, direkt die Ware bei ZBR Hohl anzufragen. Händler müssen dazu lediglich über ein EDI-fähiges Warenwirtschaftssystem verfügen”, so die Leverkusener, die für Neukunden eine unverbindliche Testumgebung des JuDiMo-Systems anbieten.

Die Möglichkeiten, die eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen bietet, will ZBR Hohl auch im Rahmen der “Reifen 2012” in Essen vorstellen. Immerhin habe man sich im letzten Jahrzehnt zu einem der größten Anbieter von Motorrad- und Rollerreifen in Deutschland und Europa entwickelt, so das Unternehmen selbstbewusst, das seinen Kunden im Zeitraum von Mai bis Juni in Kooperation mit Michelin zudem ein Gewinnspiel bietet. cm

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Wettbewerb „Ride Like An Angel“ rund um Pirelli-Moto-Facebook-Präsenz

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Unter dem Motto “Ride Like An Angel” ist ein neuer Wettbewerb auf der Facebook-Seite von Pirelli Moto online gegangen. Das Spiel ist frei zugänglich für alle volljährigen Motorradfans, die über ein Profil bei dem sozialen Netzwerk verfügen und Einwohner von England, Frankreich, Holland, Spanien, Deutschland oder Österreich sind. Einzige Voraussetzung: der Klick auf den “Gefällt-mir”-Button auf der Facebook-Seite von Pirelli Moto.

Anschließend kann am Gewinnspiel teilgenommen werden, bei dem Mitspieler bis zum 31. Mai ihre Fähigkeiten auf einem virtuellen Motorrad und einer von vier verschiedenen Routen durch Los Angeles unter Beweis stellen können. Dabei ist jedoch nur die erste Route für alle Teilnehmer direkt zugänglich ist, während der Spieler für zwei andere Kurse mindestens zwei bzw.

vier seiner Freunde einladen muss, um teilnehmen zu können. Die vierte Strecke ist Spielern vorbehalten, die sich zwischen dem 1. April und dem 31.

Mai einen Satz des Pirelli-Sporttouringreifens “Angel ST” bei einem der teilnehmenden Händler kaufen. Weitere Informationen und die Regeln des Wettbewerbs finden sich übrigens unter www.pirelli.

Laut Delticom wird der Onlinereifenkauf für Autofahrer immer attraktiver

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Die Tendenz, Autoreifen gegebenenfalls im Internet zu kaufen, nimmt zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Forsa-Studie im Auftrag der Delticom AG, für die in Deutschland 1.000 potenzielle Reifenkäufer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt wurden.

Im Vergleich zu entsprechenden Umfrageergebnissen 2010 und 2011 soll sie weiter leicht auf nunmehr 41 Prozent angestiegen sein. Dabei hätten die männlichen Befragten mit 44 Prozent ein leicht stärkeres Interesse am Onlinereifenkauf gezeigt als die weiblichen Autofahrer (37 Prozent), ist dem sogenannten “Delticom-Report 2012” darüber hinaus zu entnehmen. Zudem seien generell die jüngeren Internetnutzer (18-39 Jahre) dem Onlinereifenkauf gegenüber besonders aufgeschlossen, heißt es weiter.

Als Gründe, die dafür sprechen, Reifen per Internet zu erwerben, wurden die Möglichkeit schneller Preisvergleiche (86 Prozent) und günstige Preise (81 Prozent) demnach am häufigsten von den Befragten genannt. Auf den weiten Plätzen folgen der kostenlose Zugriff auf Informationen und Testergebnisse (73 Prozent), eine größere Reifenauswahl und -vielfalt (68 Prozent) sowie die tatsächliche Verfügbarkeit der Reifen (64 Prozent). “Die Umfrageergebnisse des aktuellen ‚Delticom-Reports’ spiegeln die Vorteile unseres Gesamtpakets wieder.

In unserer Marken- und Modellvielfalt finden sich für nahezu jedes Fahrzeug und jedes Budget die passenden Pneus. Des Weiteren können unsere Onlineshops, neben günstigen Preisen, zusätzlich mit einer hohen, saisonunabhängigen Verfügbarkeit der Reifen das ganze Jahr über punkten”, meint Delticom-CEO Rainer Binder angesichts dessen. cm

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“Traumkurvenaktion” von Bilstein und Eibach ein Erfolg

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Mitte vergangenen Jahres haben die ThyssenKrupp Bilstein Tuning GmbH und die Heinrich Eibach GmbH erstmals ein gemeinsames Fahrwerk auf den Markt gebracht. Passend zu dem gemeinsamen Projekt wurde damals auch eine Vermarktungskampagne namens “Performance²” aufgelegt, die sich als Erfolg erwiesen haben soll. Als Herzstück des Ganzen wird die Mikrosite unter www.

performance2.info beschrieben, wo die Aktion “Traumkurven” und der Imagetrailer “Nur die Ideallinie zählt!” im Mittelpunkt stehen, aber freilich auch die “B12”-Produktmerkmale ins rechte Licht gerückt werden. An der “Traumkurvenaktion” haben sich nach Aussagen beider Partner jedenfalls Hunderte Autofans beteiligt.

Die Idee dahinter: Da sich die Eigenschaften eines Fahrwerks vor allem beim Kurvenfahren offenbaren, können Besucher der “Performance²”-Website dort anhand von Google Maps und Google Street View ihre Lieblingskurven in eine Weltkarte eintragen. Jeder, der dies tut, kann übrigens an einer Verlosung teilnehmen, bei der es ein “B12”-Fahrwerk zu gewinnen gibt nebst Einbau und der Möglichkeit, das neue Fahrwerk dann ein Wochenende lang (17. bis 19.

August) in der Eifel zu genießen. Im Preis eingeschlossen sind demnach auch der Besuch des DTM-Rennens auf dem Nürburgring, ein Fahrsicherheitstraining sowie zwei Hotelübernachtungen inklusive Frühstück für zwei Personen. cm

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Erneut Designwettbewerb rund um Dunlop-Le-Mans-Boliden

Über einen Wettbewerb sucht Dunlop wieder ein neues Designkonzept für den von dem Reifenhersteller gesponserten Ferrari 458 Italia von JMW Motorsport, der dieses Jahr beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans startet. Die “Dunlop Art Car Competition” findet bereits zum vierten Mal in Folge statt. In diesem Jahr richtet sich der Wettbewerb nicht nur an Hobbydesigner, sondern ist für ein weiteres Teilnehmerfeld geöffnet.

Der Designwettbewerb ist 2012 hauptsächlich für Auto- und Motorsportfans sowie Designstudenten aller Disziplinen – von Kunst über Industrie und Mode bis hin zu Architektur – gedacht. Sie alle haben die Möglichkeit, den Look des Ferrari 458 Italia selbst zu gestalten. “Wir hatten eine große Reaktion auf die letzten drei ‚Art Car Competitions’, aber wir entschieden uns, dass wir den Designern in diesem Jahr mehr künstlerische Freiheit gewähren möchten.

Mit dem Ansprechen von Design- und Kunsthochschulen hoffen wir, in Europa noch mehr Interesse wecken zu können. Wir freuen uns auf kreative Entwürfe – ohne Beschränkungen”, erklärt James Bailey, Director European Motorsport Marketing and Communications bei Dunlop. Das Mindestalter für die Teilnahme an dem Wettbewerb liegt bei 18 Jahren, zum Mitmachen eingeladen werden Interessenten in zwölf Ländern Europas.

Genaueres dazu sowie die Möglichkeit zur Registrierung werden auf der Website unter http://artcar.dunlop.eu/de/ geboten.

Dort können zudem Designschablonen und Richtlinien heruntergeladen werden. Eine Fachjury kürt nach mehreren Vorausscheidungen das aus ihrer Sicht einfallsreichste und kreativste Design, das schlussendlich von mehr als 200.000 Zuschauern an der Rennstrecke und von Millionen am Fernseher zu sehen sein wird.

Kraftstoffeffizienzrechner wie geplant ans Netz gegangen

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Schon vor einigen Wochen hatte Goodyear Dunlop ein neues Webportal rund um die Kraftstoffeffizienz von Flotten gestartet. Für die Allgemeinheit sollte dieses Mitte Februar noch um einen Kraftstoffeffizienzrechner ergänzt werden, auf dessen Betaversion bis dahin lediglich ausgewählte Anwender wie etwa die Teilnehmer an einem Symposium des Reifenherstellers zugreifen konnten. Nun kann das Unternehmen Vollzug melden: Der sogenannte “Fuel Efficiency Calculator” steht wie geplant und versprochen ab sofort unter www.

fleet-calculator.eu zur Verfügung und soll Transportunternehmen die Möglichkeit bieten, ihr Einsparpotenzial in puncto Kraftstoff, Betriebskosten und Kohlendioxidausstoß zu ermitteln. Das kostenfreie Programm ermöglicht es einzuschätzen, inwieweit sich die Reifenwahl, Investitionen in Fahrertrainings und das Nachrüsten verschiedenster Aerodynamikkomponenten auszahlen können.

Dabei soll es schon heute in der Lage sein, die Einstufungen des EU-Reifenlabels und dessen drei Kriterien Rollwiderstand, Nässeeigenschaften und Geräusch zu berücksichtigen. Entwickelt wurde der Kraftstoffeffizienzrechner zusammen mit der Firma Panteia/NEA, die detaillierte Marktinformationen aus ganz Europa beigesteuert hat, um die Zuverlässigkeit des dahinter stehenden Modells zu optimieren. Spediteure sollen auch die Details ihrer Lkw eingeben können, damit die errechneten Daten der Realität möglichst nahe kommen.

Wieder starker Umsatzzuwachs für Pneus Online

Die Geschäfte des in der Schweiz beheimateten Internetreifenhändlers Pneus Online haben sich offenbar auch im zurückliegenden Jahr recht erfolgreich entwickelt. Denn für 2011 wird von einem Umsatzvolumen in Höhe von 30,1 Millionen Euro berichtet. Das entspricht einem Plus von immerhin rund 22 Prozent im Vergleich zu 2010.

“Das Jahr 2011 war besonders wichtig für die Gruppe, die ihr zehnjähriges Bestehen feierte”, meint Kevin Castelain, International E-Marketing-Direktor von Pneus Online. “In den zehn Jahren wurde mehr als 108 Millionen Euro erwirtschaftet und mehr als 75 Millionen Websurfer haben unserer Shops besucht”, ergänzt er. Auch das Jubiläumsjahr 2011 sei wieder ein ereignisreiches gewesen und gekennzeichnet von “einigen Neuheiten und Innovationen”, wie er mit Blick etwa auf die im Laufe des Jahres präsentierten Facebook-Shops der Firma in Frankreich, Italien und Spanien ergänzt.

In Polen wurde demnach ebenfalls ein neuer E-Shop eröffnet sowie für die Endverbraucher eine Kundenkarte und neue Zahlungsmöglichkeiten eingerichtet. Auch vom Schließen wichtiger neuer Vertriebspartnerschaften ist die Rede. Im vergangenen Jahr sollen im Schnitt 1,9 Millionen Besucher pro Monat auf den Pneus-Online-Seiten gezählt worden sein, was nach Unternehmensaussagen einem Plus von 26 Prozent entspricht und umso erfreulicher sei angesichts dessen, dass der Winter eher milde ausfiel.

Ingesamt betreibt Pneus Online nach eigenen Angaben 35 Onlineshops (B2C + B2B) in diversen Ländern. Über die Plattformen ist demnach der Zugriff auf 9,4 Millionen Reifen, 5.300 Schneeketten und mehr als 4.

000 Felgenmodelle möglich. Die Zahl der Montagepartner in ganz Europa wird 15.400 angegeben.

Milder Winter bremst Delticom-Geschäftsentwicklung nicht aus

Für die Delticom AG (Hannover) ist das abgelaufene Geschäftsjahr wieder ein erfolgreiches gewesen. Die von dem Internetreifenhändler veröffentlichten vorläufigen Zahlen zu 2011 weisen gegenüber 2010 ein Umsatzplus in Höhe von 14,4 Prozent auf nunmehr 480,0 Millionen Euro aus. Das EBIT kletterte um 9,6 Prozent auf 52,2 Millionen Euro.

Auch mit Blick allein auf das vierte Quartal des abgelaufenen Jahres spricht das Unternehmen von einem Erfolg bzw. davon, dass man trotz eines milden Winters und einer ungewöhnlich starken Vorjahresbasis den Absatz nochmals steigern konnte und dass der Quartalsumsatz um 12,1 Prozent auf 182,3 Millionen Euro – im vierten Quartal 2010 waren es 162,6 Millionen Euro – zulegte. Einen Grund dafür sehen die Hannoveraner in der Inbetriebnahme ihres neuen Großlagers, sodass man frühzeitig Ware habe einlagern und “den Kunden über die gesamte Saison hinweg attraktive Preise” habe anbieten können.

Hatte das Management vor dem Hintergrund des außerordentlich margenstarken Schlussquartals 2010 für das Gesamtjahr 2011 eigentlich mit einem deutlichen Rückgang der Profitabilität gerechnet, so ist die EBIT-Marge mit 10,9 Prozent (2010: 11,3 Prozent) – wie die Hannoveraner selbst sagen – dann doch etwas besser ausgefallen als gedacht. Für das laufende Geschäftsjahr wird erwartet, dass der Sparkurs der Regierungen und eine zunehmende Arbeitslosigkeit ein schwächeres Konsumklima nach sich ziehen werden und dies auch am europäischen Reifenhandel nicht spurlos vorübergehen wird. Gleichwohl verweisen die Hannoveraner darauf, dass der Anteil online verkaufter Reifen in Europa noch vergleichsweise gering ist und immer mehr Autofahrer im Internet nach günstigen Angeboten suchen.

Insofern glaubt Delticom, von dieser Entwicklung profitieren zu können. Daher ist das Management in Hannover überzeugt, selbst für den Fall, dass sich die Markt- und Wetterbedingungen 2012 nicht besser darstellen sollten als im zurückliegenden Jahr, ein Umsatzplus von zehn Prozent in diesem Jahr erreichen zu können. cm

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Überarbeiteter B2B-Motorradreifenwebshop JuDiMo vor dem Start

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Nachdem die Zweiradbereifung (ZBR) Hohl GmbH aus Leverkusen-Hitdorf im November vergangenen Jahres ihre komplett überarbeitete Unternehmenswebsite ins Netz gestellt hat und dies nach eigenen Aussagen für eine Vielzahl an positiven Kundenreaktionen sorgte, hat sich der auf Reifen für motorisierte Zweiräder spezialisierte Großhändler als Nächstes vorgenommen, auch mit einer überarbeiteten Version seines JuDiMo genannten B2B-Webshops online zu gehen. Noch im ersten Quartal 2012 bzw. voraussichtlich Ende Januar soll es soweit sein.

Das mit dem Partner JF Network komplett neu aufgesetzte System vereine alle alten Stärken mit vielen neuen Servicefunktionen, versprechen die Leverkusener. Darüber hinaus weist die ZBR Hohl GmbH noch darauf hin, dass das Onlinebestell- und -beratungssystem in seiner neuen Version erstmals in deutscher, englischer sowie französischer Sprache verfügbar sein wird. Damit nicht genug, hat der Großhändler zudem Wert auf eine Geschwindigkeitssteigerung des Systems gelegt, um darüber aufseiten des Handels für ein Mehr an Komfort rund um den Bestellvorgang zu sorgen.

JuDiMo bietet nach Unternehmensangaben Zugriff auf immerhin rund 23.000 mögliche Reifenkombinationen aus Vorder- und Hinterrad sowie etwa 4.500 Reifengutachten der Reifenindustrie.

“Trotz des Volumens ist die Bedienung im System für den Fachhandel einfach und intuitiv, sodass der Griff zum Telefon kaum nötig wird. Das Ergebnis: Es wird wichtige Zeit des Händlers eingespart, die am Ende auch einen Kostennutzen zur Folge hat”, sehen die Leverkusener ihr Bestell-/Beratungssystem als so etwas wie einen Benchmark innerhalb der Branche. Im Zusammenhang mit dem Start des überarbeiteten B2B-Onlineshops ist bei den Leverkusenern denn auch von einer “Serviceoffensive” die Rede, mit deren Hilfe man die eigene Marktposition weiter ausbauen will.