Seit gestern betreibt die Werkstattkette ATU deutschlandweit 110 ihrer Filialen im sogenannten COVID-19-Notbetrieb, nachdem man im Zuge der Corona-Krise zunächst alle über 600 Standorte hierzulande, in Österreich und der Schweiz vorübergehend geschlossen hatte. Mit den zusätzlichen Wiedereröffnungen gegenüber der im vorherigen Schritt auf 60 erhöhten Zahl solcher Werkstätten will man die Versorgung der Autofahrer mit […]
Hatte die Werkstattkette ATU im Zuge der Corona-Krise zunächst sämtliche Filialstandorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorübergehend geschlossen, um kurze Zeit später in zunächst zehn Betrieben und bald darauf in zusätzlichen zehn einen sogenannten COVID-19-Notbetrieb anzubieten, soll deren Anzahl nun noch einmal deutlich zulegen. Nach Unternehmensangaben werden ab morgen weitere 20 ATU-Betriebe ihre Arbeit […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/04/ATU-Filiale.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-04-07 13:03:512020-04-07 14:44:32Zahl der ATU-Werkstätten, die COVID-19-Notbetrieb bieten, verdreifacht sich
Vor dem Hintergrund der Corona-Krise will sich die zu Michelin gehörende Reifen- und Autoservicekette Euromaster mit einem gut anderthalbminütigen Spot in sozialen Netzwerken bei ihren Kunden und Mitarbeitern bedanken. „Es ist einfach großartig, wie unsere Mitarbeiter in diesen Tagen die wichtige Infrastruktur unterstützen, damit wir alle tagtäglich gut versorgt sind. Ein großes Dankeschön an all […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/04/Euromaster-Spot.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-04-06 12:58:322020-04-06 12:58:32Spot als Dank an Euromaster-Kunden und -Mitarbeiter
Schon bald nach der Einstellung des AutoScout24-Werkstattportals war bekannt geworden, dass sich die hinter diesem und weiteren Onlineangeboten stehende Scout24 AG auch von der gleichnamigen Fahrzeughandelsplattform trennen wolle, die sich seit Kurzem in einem neuen Design präsentiert. Zum 1. April ist die Transaktion nun vollzogen worden, wobei der bisherige Eigner sämtliche Anteile an AutoScout24, FinanceScout24 […]
Als – so Philipp von Hirschheydt, im Konzern verantwortlicher Leiter des Pkw-Reifenersatzgeschäftes für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) – „Pionier bei Winterreifen“ hat Continental ein neues Reifenmodell für die kalte Jahreszeit vorgestellt: den „WinterContact TS 870“. Er soll zur Produkteinführung ab Herbst in zunächst 19 Größen für Felgen von 14 bis 17 Zoll verfügbar sein. Seine Premiere hatte das Unternehmen ganz bewusst unter das Motto „Go Original“ gestellt, zumal ihm nicht verborgen geblieben ist, dass so manches Winterprofil des Wettbewerbs der eigenen und bei Reifentests in der Regel recht erfolgreichen „TS“-Reifenfamilie mitunter immer ähnlicher wird. Neben anderen ist einer der Gründe dafür technischer Natur: Denn ein laufrichtungsgebundenes v-förmiges Profildesign gilt zusammen mit einer mehr oder weniger ausgefeilten Lamellentechnologie derzeit schließlich als der Weisheit letzter Schluss, wenn es um ordentlich Traktion auf Eis und Schnee geht. Kein Wunder also, wenn auch andere auf dieses Grundkonzept bauen. Wohl nicht zuletzt deshalb, weil man sich nach eigenem Verständnis vor allem als „Winterreifen-Company“ sieht, ist Conti ganz offensichtlich bestrebt den Takt in besagtem Teilsegment des Marktes weiter vorzugeben. Insofern wird nach den Worten von Prof. Dr. Burkhard Wies, Leiter der weltweiten Pkw-Reifenentwicklung im Konzern, eine Verkürzung der entsprechenden Produktzyklen angestrebt: auf von zuvor mehr auf künftig in der Regel vier Jahre. christian.marx@reifenpresse.de
Während der „WinterContact TS 860 S“ eher für sportliche Autos gedacht ist und der „WinterContact TS 850 P“ für Fahrzeuge ab der Mittelklasse und SUVs, wird Contis neuestes Winterprofil eher darunter positioniert (Grafik: Continental)
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Zwar hatte die Werkstattkette ATU angesichts der Corona-Krise vergangene Woche alle seine Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorübergehend geschlossen. Doch morgen sollen an zunächst zehn regionalen Standorten die ersten Betriebe wie angekündigt einen sogenannten COVID-19-Werkstattnotbetrieb aufnehmen, wobei das Kürzel bekanntlich für Coronavirus Disease und die Zahl für das (Ausbruchs-)Jahr 2019 stehen. Die Wartung […]
Trotz der Beschränkungen durch die Corona-Krise meldet der ADAC TruckService „volle Einsatzbereitschaft“ seiner Lkw-Pannenhilfe. Bis dato seien in Deutschland – sagt das Unternehmen – nur ganz vereinzelt Lkw-Werkstätten ausgefallen, was demnach bisher jedoch ohne Auswirkungen bliebt. Auch die Europe-Net-Partner in den Corona-Krisengebieten Italien und Spanien sowie in den Nachbarstaaten Österreich, Dänemark, Schweiz, Frankreich, Niederlande, Polen und Tschechien sollen im Normalbetrieb arbeiten. „Eine schnelle und sichere Pannenhilfe war noch nie so wichtig wie jetzt. Wir steuern Tausende Werkstattpartner und rechnen damit, dass der Stresstest für unsere Pannenhilfe-Hotlines und das Netzwerk noch bevorsteht. Dann kommt es darauf an, Lieferketten schnell und wirkungsvoll abzusichern“, betont Dirk Fröhlich, Geschäftsführer des ADAC TruckService. Um durch eine Ausbreitung des Virus entstehende Versorgungslücken im Pannenhilfenetzwerk schnell schließen zu können, hat man ein Notfallmanagement für die eigenen Werkstattpartner und die Werkstätten seiner Kunden eingerichtet. Über die Hotline-Nummer +49/(0)7333/808406 können Betriebe Ausfallzeiten oder andere Unregelmäßigkeiten melden, damit die Zentrale in Laichingen basierend darauf die verfügbaren Werkstätten aktualisieren und so für eine schnelle Hilfe am Pannenort sorgen kann. cm
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Hatte Metzeler Anfang März bereits eine Promotionaktion gestartet rund um seine Profile „Sportec M9 RR“ und „Roadtec 01 SE“ sowie „Roadtec 01“ und „Tourance Next“, verspricht die zu Pirelli gehörende Motorradreifenmarke jetzt auch Käufern zweier Sätze „Racetec RR Slick“ oder „Racetec TD Slick“ eine kostenlose Dreingabe. Konkret handelt es dabei im einen exklusiv designten, rutschfesten […]
Im Herbst vergangenen Jahres anlässlich der Messe Solutrans von Michelin vorgestellt, liefert der französische Hersteller nun noch ein paar zusätzliche Informationen zu seinem neuen Transportersommerreifen „Agilis 3“. So etwa, in welchen zwölf Dimensionen der Nachfolger des „Agilis+“ ab April im deutschsprachigen Raum zu haben sein wird (siehe Tabelle unten). Dabei zeigt sich, dass der neue Reifen in allen zum Marktstart verfügbaren Ausführungen in Sachen EU-Reifenlabeling durchweg über eine „A“-Einstufung mit Blick auf die Nasshaftung sowie über ein „B“ hinsichtlich Kraftstoffeffizienz/Rollwiderstand verfügt. Aufgrund des geringen Kraftstoffverbrauchs dank Gewichtsverringerung bzw. seiner Rollwiderstandsoptimierung sei der „Agilis 3“ nicht nur für Transporter mit konventionellem Antrieb, sondern auch für Fahrzeuge mit Elektroantrieb die ideale Wahl, sagt Philipp Ostbomk, Direktor Vertrieb B2B Deutschland, Österreich und Schweiz bei Michelin. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/03/Michelin-Agilis-3-bei-der-Schöni-Transport-AG-im-Einsatz.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-03-12 14:33:122020-03-12 14:33:12Weitere Details zu Michelins neuem, auch für E-Vans geeignetem „Agilis 3“
War zu Beginn des Jahres aus der österreichischen Mitas GmbH schon die Trelleborg Wheel Systems (TWS) Austria GmbH geworden, folgen nun noch weitere unternehmensinterne Umstrukturierungen. So sollen die Finanzabteilungen in Traiskirchen und Erbach nunmehr in Erbach zusammengeführt werden, von wo aus man – wie es heißt – bereits seit vielen Jahren die Marke Trelleborg betreut […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/03/Trelleborg-Wheel-Systems-Austria-Umstrukturierung.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-03-10 10:05:172020-03-10 10:05:17Weitere Umstrukturierung bei TWS Austria