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Personelle Verstärkung fürs TyreSystem-Team

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Gleinser Dirk links und Boll

Die RSU GmbH als Betreiberin der Großhandelsplattform TyreSystem hat ihr Produktmanagement erweitert, um so den „Ausbau zum Expertenshop“ weiter voranzutreiben. Im Zuge dessen kümmert sich nunmehr Dirk Gleinser als Produktmanager um das Lkw-Reifensortiment, während Maximilian Boll die Verantwortung für das Segment Motorradreifen übernommen hat. In ihren jeweiligen Funktionen sollen beide eng mit europäischen Lieferanten zusammenarbeiten, die Vertriebsaktivitäten unterstützen, die Optimierung des B2B-Portals in ihrem Bereich fördern und dort auch den TyreSystem-Kunden als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Gleinser war früher Verkaufsleiter Key-Account-Management für Nutzfahrzeugkunden bei der Pneuhage-Unternehmensgruppe, während Boll als gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann zuvor Erfahrung in der Kundenberatung bei der Reiff Reifen- und Autotechnik GmbH gesammelt hat. cm

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Rückläufiges Reifenersatzgeschäft in Europa

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ETRMA Reifenersatzgeschäft Europa H1 2019

Laut der European Tyre and Rubber Manufacturers’ Association (ETRMA) hat sich das europäische Reifenersatzgeschäft im ersten Halbjahr „durchwachsen“ präsentiert. Gemeint damit ist wohl, dass sich die Nachfrage im sogenannten Consumer-Segment – also Pkw- inklusive 4×4-/SUV-/Offroad- und Llkw-Reifen – genauso wie bei Landwirtschaftsreifen bis dato negativ entwickelt hat, während von Januar bis Juni gleichzeitig mehr Lkw- […]

Erster Supertruck-Servicebetrieb eröffnet

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Supertruck Consortium

Hatte die Prometeon Tyre Group (PTG) bei der Einführung ihrer dritten Lkw-Reifenmarke Anteo bereits verlautbaren lassen, alsbald auch Neues im Zusammenhang mit einem auf den Nutzfahrzeugservice fokussierten Partnernetzwerk verlautbaren lassen zu wollen, so sind dem mittlerweile Taten gefolgt. Denn das sogenannte Supertruck Consortium, bei dem PTG Gründungsmitglied ist, hat Mitte Juli einen ersten solchen Standort […]

Lehrgangsprogramm des BRV soll sukzessive weiter ausgebaut werden

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BRV Lehrgangsbeste im Juni

„‚Qualitätsdienstleistung mit Menschen gestalten‘ – damit unsere Mitglieder dieses Motto der diesjährigen BRV-Mitgliederversammlung bestmöglich in die Praxis umsetzen können, werden wir sie mit einem sukzessiven Ausbau des verbandlichen Lehrgangsprogramms weiterhin tatkräftig unterstützen“, kündigt Yorick M. Lowin als Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) an. Gerade erst haben im Juni 60 weitere Teilnehmer insgesamt fünf unterschiedliche Weiterbildungen erfolgreich abgeschlossen. cm

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Gesteigerte Produktion im Goodyear-Dunlop-Reifenwerk Wittlich

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Goodyear Werk Wittlich

Wie der Trierische Volksfreund berichtet nach einem Gespräch mit dem neuen Werksdirektor Dr. Meikel Peters, hat der Wittlicher Produktionsstandort der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH „derzeit Konjunktur“. Nachdem im Zuge der 2016 dort vollzogenen Umstellung der Fertigung von Pkw- auf Lkw-Reifen gut 110 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verloren hätten, habe sich viel verändert im Wittlicher Werk, […]

Gericht sieht Conti-Geschmacksmuster durch Aeolus/Heuver verletzt

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Batsch Constantin

Laut einem schon im Dezember vergangenen Jahres von ihm gefällten Urteil sieht das Landgericht Hamburg ein EU-Geschmacksmuster von Continental durch bestimmte Reifen der Marke Aeolus verletzt. Konkret handelt es sich demnach um die Lkw-Profile „ATR 33“ und „Neo Allroads T+“ der chinesischen Marke Aeolus, die vom niederländischen Reifengroßhändler Heuver vertrieben wird. Letzterer soll die fraglichen Reifen entsprechend beworben und verkauft haben in der EU, weshalb Conti 2016 Klage gegen das Unternehmen eingereicht hatte. Denn nach Auffassung des deutschen Reifenherstellers wiesen die Profile der beiden Aeolus-Reifen Designelemente auf, die Continental für seine Modelle des Typs „HTR 2“ entwickelt hatte und gemäß EU-Recht (eingetragenes Gemeinschaftsgeschmacksmuster) schützen ließ. Das Gericht hat dies offenbar genauso gesehen und entsprechend geurteilt. cm

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Weltpremiere am Nürburgring: Conti zeigt „Fleetmatch“-App

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Continental Fleetmatch App

Der Truck-Grand-Prix am Nürburgring gilt als eines der größten und beliebtesten Events der Nutzfahrzeugbranche. Nicht zuletzt deshalb ist die Reifenbranche regelmäßig vor Ort bei dem Rennen in der Eifel dabei, so wie es dieses Jahr beispielsweise auch Continental wieder sein wird. Diesmal präsentiert sich das Unternehmen mit seinem Show-Trailer im Infield (Stand R28). Mit an die Rennstrecke bringt Conti am kommenden Wochenende (19.-20. Juli) dabei etwas ganz Neues: seine „Fleetmatch“-App. Sie soll Lkw-Fahrern ermöglichen, deutschlandweit Verladerampen von Industrieunternehmen hinsichtlich Wartezeit, Verladekonditionen und Wertschätzung des Personals zu bewerten. „Wir haben mit ‚Fleetmatch‘ eine Lösung geschaffen, die den Arbeitsalltag von Kraftfahrern und Flottenbetreibern konkret verbessert“, erklärt Roger Bunzel, der das App-Projekt bei Continental verantwortet. Neben Zeitdruck und Parkplatzmangel sei schließlich vor allem die Situation an den Verladerampen oftmals ein neuralgischer Punkt im Alltag der Fahrer. Flottenbetreiber hingegen erhalten ab September über eine Webversion die Gelegenheit, geeignete Fahrer für Auftragsfahrten zu finden, während umgekehrt Kraftfahrer geeignete Spediteure und Stellenangebote über die App einsehen können. cm

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Änderung der Änderung: Tyre24-Account-Modell wird „nachjustiert”

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Koeper Christian

Als die Saitow AG vor gut einem Jahr ein neues Account-Modell für ihre B2B-Plattform Tyre24 einführte, musste das Unternehmen dafür einerseits herbe Kritik seitens so manchen Branchenteilnehmers einstecken. Andererseits hat man Mitte 2018 selbst von „sehr positiven“ Rückmeldungen dazu gesprochen und die Umstellung auch Anfang dieses Jahres letztlich als Erfolg bilanziert. Dennoch haben die Tyre24-Betreiber aus Kaiserslautern zum 1. Juli gewissermaßen eine Art Feintuning des Account-Modells umgesetzt. Was genau es damit auf sich hat und mehr erklärt Christian Koeper – seit 1. April neuer Chief Operating Officer (COO) bei der Saitow AG – ausführlich im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Er ist in der Branche und im E-Commerce-Business kein Unbekannter, hat er doch schon in Diensten von eBay Motors und PayPal gestanden, das Autoteileportal Daparto mit aufgebaut oder für (Online-)Teileanbieter wie die Berliner Heldinger GmbH bzw. Fastlane Automotive GmbH gearbeitet. Vor diesem Hintergrund legt er den Fokus seiner Arbeit für die Saitow AG und mit Blick auf Tyre24 eigenen Worten zufolge nun „darauf, die Plattform als Vollsortimenter für den automobilen Aftermarket zu entwickeln“. Soll heißen: Nachdem man sich im Bereich Reifen und Felgen bereits eine marktführende Stellung habe erarbeiten können, peile man dies genauso etwa im Bereich Verschleiß- und Reparaturteile an. „Vision ist, auch hier – analog zum Segment Reifen und Felgen – ein Abbild des relevanten Marktes unter anderem in Bezug auf anbietende Großhändler und angebotene Marken auf Tyre24 zu schaffen“, erklärt Koeper. christian.marx@reifenpresse.de

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„VT Truck“ im Finale des Innovations-Grand-Prix der Messe Equip Auto

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ATEQ VT Truck

Das für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) von Lkw und Bussen gedachte Aktivierungstool „VT Truck“ des Herstellers ATEQ ist für den Innovationspreis „Grands Prix Internationaux de l’Innovation Automobile“ der französischen Messe Equip Auto nominiert. Mit seinem jüngsten Produkt will ATEQ Händler, Multimarkenwerkstätten, Fuhrparkbetreiber und Transportunternehmen bei der Lkw-RDKS-Instandhaltung unterstützen. „Die Einführung von ‚VT Truck‘ erfolgt zeitgleich mit der Vorbereitung der Lastkraftwagenhersteller auf die geplante Einführung einer neuen Gesetzgebung ab 2022. Diese sieht die obligatorische Installation eines Reifendruckkontrollsystems in Bussen und Lastkraftwagen vor“, erklärt ATEQs RDKS-Vertriebsmanagerin Agneta Ronceret. Das Gerät biete eine Reihe von Funktionen, die speziell für die RDKS-Instandhaltung europäischer Lkw und Busse entwickelt worden seien. Mit einem kompakten Design und robusten Gehäuse könne es die auch bei Zwillingsreifen die Daten der RDKS-Sensoren problemlos auslesen bzw. bis zu 22 Räder pro Fahrzeug managen, heißt es. cm

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Automotive-Tire-Umsatz im US-Markt klettert bis 2024 auf über 75 Milliarden Dollar

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Reifenlager

Laut einer von dem Marktforschungsunternehmen Prescient & Strategic Intelligence veröffentlichten Studie soll das in den USA im Geschäft mit sogenannten Automotive Tires – dazu werden demnach Reifen für Pkw, Llkw sowie Lkw genauso gezählt wie auch solche für motorisierte Zweiräder – erzielte Umsatzvolumen bis 2024 auf 75,4 Milliarden US-Dollar anwachsen. Gemäß derzeitigem Wechselkursverhältnis käme dies […]